Kapitel 97

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- Kati POV -

Chris, Bella, Basti, Elli, Laika und ich sind inzwischen wieder in Bünde. Die Tourpause ist fast vorbei. Chris und Andreas waren gerade in der Zauberwerkstatt. Ich war zuhause mit Bella, Basti, Elli und Laika. Ich spielte gerade mit den Kindern. Dann beschloss ich Samu mal wieder anzurufen. Ich rief also Samu an. Nach wenigen Minuten ging er ran. "Hi Kati, was gibt's?" fragte Samu. "Hey Samu, nichts Besonderes. Ich dachte ich ruf dich mal wieder an." sagte ich. "Wie gehts dir so?" fragte ich. "Mir gehts gut." erwiderte Samu, doch ich glaubte ihm nicht, er klang sehr bedrückt. "Okay, was ist los?" fragte ich. "Nichts, alles gut." erwiderte Samu. "Samu ich merk doch das mit dir was nicht stimmt." sagte ich. "Ich will dich nicht mit meinen Problemen belasten." erwiderte Samu. "Das ist Unsinn Samu und das weißt du auch." sagte ich. "Hmm." erwiderte Samu nur. "Samu Aleksi Haber, du sagst mir jetzt sofort was los ist." sagte ich bestimmt. "Ich hab mich mit Vivi gestritten." erwiderte Samu. "Was ist passiert?" fragte ich. "Naja, sie hat sich beschwert das ich zu wenig Zeit für sie habe. Ich versteh nicht wieso sie auf einmal damit kommt. Wir sind schon solange zusammen und auf einmal hat sie ein Problem damit, dass ich wegen Sunrise Avenue wenig Zeit für sie habe. Außerdem sie ist Model, sie hat auch viele Termine. Ich versteh ihr Problem nicht so ganz." erzählte Samu. "Es gibt bestimmt einen Grund, warum Vivi auf einmal ein Problem damit hat. Oder vielleicht hat sie auch schon länger ein Problem damit, aber hat sich nie getraut es dir zu sagen und irgendwas hat das Fass jetzt zum Überlaufen gebracht, sodass sie endlich die Wahrheit gesagt hat. Du solltest auf jeden Fall nochmal mit Vivi reden." erwiderte ich. „Ja, du hast ja Recht. Ich liebe Vivi. Ich will sie nicht verlieren. Ich mein wir wollen heiraten. Aber ich weiß nicht wo Vivi ist, sie ist einfach gegangen. Sie geht nicht an ihr Handy. Ich mach mir echt sorgen." sagte Samu traurig. „Ich werd Vivi mal anrufen, bei mir geht sie vielleicht ran. Dann rede ich mal mit ihr." erwiderte ich. „Das würdest du wirklich machen?" fragte Samu. „Ja, natürlich, für meinen besten Freund mach ich doch fast alles." erwiderte ich. „Danke, du bist die Beste." sagte Samu. „Ich weiß." erwiderte ich. „Oh man." sagte Samu und obwohl ich es nicht sehen konnte, wusste genau, dass er jetzt die Augen verdreht. „Du ich muss Schluss machen, es hat an der Tür geklingelt." erwiderte Samu. „Okay, dann tschüss und mach dir nicht so viele sorgen, das mit Vivi klärt sich sicher wieder." sagte ich. „Ja, hoffentlich. Tschüss." erwiderte Samu und ich legte auf. Dann fütterte ich Laika. „Mama kannst du mir einen Zopf flechten?" fragte Bella. „Natürlich Maus." erwiderte ich und flocht Bellas Haare zu einem Zopf. Nachdem ich fertig war, rannte Bella sofort zum Spiegel und betrachtete sich. „Der Zopf ist wunderschön, danke Mama." sagte Bella glücklich. „Bitte, das steht dir sehr gut Maus" erwiderte ich. „Ich hab dich lieb Mama." sagte Bella. „Ich hab dich auch lieb Bella." erwiderte ich. Dann hörten wir wie die Tür geöffnet wurde. Chris kam herein und Bella rannte auf ihn zu. „Papa." rief sie freudig. „Hey Prinzessin, hast du mich vermisst?" fragte Chris bückte sich runter und hob Bella hoch. „Ja." erwiderte Bella. „Ich hab dich lieb Papa." fügte sie hinzu. „Ich hab dich auch lieb Prinzessin." erwiderte Chris. „Einen schönen Zopf hast du." bemerkte Chris. „Den hat Mama mir geflochten." erwiderte Bella. „Na dann ist es ja kein Wundern, das der Zopf so schön ist." sagte Chris. „Schleimer." erwiderte ich und küsste Chris. „Papa kannst du mir einen Zaubertrick beibringen, ich will auch zaubern können." sagte Bella. „Wenn du älter bist." erwiderte Chris. „Wieso nicht jetzt?" fragte Bella. „Du bist noch zu jung dafür Prinzessin, du verstehst die Zusammenhänge noch nicht so." erklärte Chris. „Na gut, kannst du dann wenigstens was zaubern?" fragte Bella. „Aber klar doch." erwiderte Chris und zauberte für Bella. Ich merkte wie stolz und froh er ist, das Bella so begeistert von der Zauberei ist. Aber wenn der Vater Zauberer ist und die Mutter fasziniert von der Zauberei ist, dann ist das auch kein Wunder. Bella ist echt süß. Wenn sie doch nur immer so klein und süß bleiben würde. Aber irgendwann wird sie ein Teenager und dann kommt die Pubertät, aber daran will ich jetzt noch nicht denken. „Mama spielst du mir was auf deiner Gitarre vor und singst dazu." mit dieser Frage riss Bella mich aus meinen Gedanken. „Aber klar doch Maus." erwiderte ich. Ich spielte also ein paar Songs auf meiner Gitarre und sang dazu. „Ich hab die besten Eltern der Welt. Mein Papa ist der beste Zauberer der Welt und meine Mutter kann super Gitarre spielen und singen." sagte Bella. „Ich hab euch so lieb." fügte sie hinzu. „Wir haben dich auch sehr lieb. Und das du so denkst bedeutet uns viel nicht wahr Schatz?" fragte ich Chris. „Ja, danke Prinzessin." erwiderte Chris und gab Bella einen Kuss auf die Stirn. Dann gingen Chris und ich mit Bella, Basti, Elli und Laika spazieren. Als wir wieder daheim waren spielten wir noch ein wenig mit den Kindern. Wir sind eine richtig glückliche Familie. Ich bin so glücklich, dass ich Chris, Bella, Basti, Elli und Laika habe. Sie sind das Wichtigste für mich. Ich kann es manchmal immer noch nicht glauben, dass ich jetzt wirklich eine eigene Familie habe. Das ist einfach hammer.

- Chris POV -

Kati, Bella, Basti, Elli, Laika und ich sind inzwischen wieder in Bünde. Die Tourpause ist fast vorbei. Ich und Andreas waren gerade in der Zauberwerkstatt. Kati war zuhause mit Bella, Basti, Elli und Laika. „Und wie war's auf dem Bauernhof?" fragte Andreas. „Es war super, echt toll. Bella fand es auch super. Sie liebt Tiere." erwiderte ich. „Ach und Bella ist jetzt übrigens FC Bayern München Fan." fügte ich hinzu. „Mein Beileid." erwiderte Andreas lachend. „Haha sehr witzig." sagte ich. „Nein im ernst, ich finde das nicht schlimm, es ist ihre Entscheidung. Ich will sie in keiner Weise beeinflussen." fügte ich hinzu. „Bei Basti und Elli besteht ja noch die Chance, das beide oder einer von beiden Borussia Dortmund Fan wird." erwiderte Andreas. „Ja, das stimmt wohl, aber wie auch immer sich die beiden entscheiden, sie sind meine Kinder und ich liebe sie." sagte ich. „Mein Bruder der fürsorgliche Vater, das ich das noch erleben darf." erwiderte Andreas neckend. „Ach halt die Klappe." sagte ich. „Naja genug geredet, wir sollten mal was arbeiten." erwiderte Andreas. Andreas und ich arbeiteten also an ein paar neuen Illusionen. Es macht wirklich Spaß neue Illusionen zu entwickeln. Und wenn sie dann fertig sind und wir sie vor Publikum zeigen und wir dann in die erstaunten Gesichter der Zuschauer blicke, das ist einfach hammer. Es ist echt fantastisch Magier zu sein, es macht so viel Spaß. Illusionen entwickeln, sie auf der Bühne aufführen, einfach alles. Klar es ist auch stressig, aber ich will nichts anderes machen. Dann öffnete sich plötzlich die Tür zur Zauberwerkstatt und Mia kam herein. „Hey Maus, was willst du?" fragte Andreas. „Nils und Lukas spielen mit ihren Star Wars Figuren, Mama telefoniert und mir ist langweilig." erwiderte Mia. „Hmm was machen wir denn da Chris?" fragte mich Andreas. „Tja ich weiß auch nicht, vielleicht könnten wir ja für Mia zaubern." erwiderte ich. „Oh ja." sagte Mia begeistert. Wir zauberten also für Mia. Sie war total begeistert. Es war so süß wie sie sich gefreut hat, sie erinnert mich sehr an Bella. Bella freut sich auch immer so wenn ich für sie zauber. „Ihr seid die besten Zauberer der Welt." sagte Mia. „Dankeschön." erwiderte Andreas. „Ich fühle mich geehrt." sagte ich. „Ich hab dich lieb Papa." sagte Mia. „Ich hab dich auch lieb Mia." erwiderte Andreas. „Und dich hab ich auch lieb Onkel Chris." sagte Mia. „Ich hab dich auch lieb Mia" erwiderte ich. Dann zauberten wir noch ein bisschen. „Okay, das reicht für heute." sagte Andreas nach einer Weile. „Ja, ich sollte auch mal wieder nach Hause." erwiderte ich. Ich verabschiedete mich von Andreas und Mia und fuhr wieder nach Hause. Zu Hause angekommen parkte ich mein Auto, ging zur Tür und schloss sie auf. Als ich rein kam rannte Bella auf mich zu. „Papa." rief sie freudig. „Hey Prinzessin, hast du mich vermisst?" fragte ich bückte sich runter und hob Bella hoch. „Ja." erwiderte Bella. „Ich hab dich lieb Papa." fügte sie hinzu. „Ich hab dich auch lieb Prinzessin." erwiderte ich. Es war echt süß, das sie mich vermisst, auch wenn ich gar nicht lang weg bin. „Einen schönen Zopf hast du." bemerkte ich. „Den hat Mama mir geflochten." erwiderte Bella. „Na dann ist es ja kein Wundern, das der Zopf so schön ist." sagte ich. „Schleimer." erwiderte Kati und küsste mich. „Papa kannst du mir einen Zaubertrick beibringen, ich will auch zaubern können." sagte Bella. „Wenn du älter bist." erwiderte ich. „Wieso nicht jetzt?" fragte Bella. „Du bist noch zu jung dafür Prinzessin, du verstehst die Zusammenhänge noch nicht so." erklärte ich. „Na gut, kannst du dann wenigstens was zaubern?" fragte Bella. „Aber klar doch." Erwiderte ich und zauberte für Bella. Ich merkte wie stolz und froh er ist, das Bella so begeistert von der Zauberei ist. Aber wenn der Vater Zauberer ist und die Mutter fasziniert von der Zauberei ist, dann ist das auch kein Wunder. Bella ist echt süß. Wenn sie doch nur immer so klein und süß bleiben würde. Aber irgendwann wird sie ein Teenager und dann kommt die Pubertät, aber daran will ich jetzt noch nicht denken. „Mama spielst du mir was auf deiner Gitarre vor und singst dazu." fragte Bella. „Aber klar doch Maus." erwiderte Kati. Kati spielte also ein paar Songs auf ihrer Gitarre und sang dazu. „Ich hab die besten Eltern der Welt. Mein Papa ist der beste Zauberer der Welt und meine Mutter kann super Gitarre spielen und singen." sagte Bella. „Ich hab euch so lieb." fügte sie hinzu. „Wir haben dich auch sehr lieb. Und das du so denkst bedeutet uns viel nicht wahr Schatz?" fragte mich Kati. „Ja, danke Prinzessin." erwiderte ich und gab Bella einen Kuss auf die Stirn. Dann gingen Kati und ich mit Bella, Basti, Elli und Laika spazieren. Als wir wieder daheim waren spielten wir noch ein wenig mit den Kindern. Wir sind eine richtig glückliche Familie. Ich bin so glücklich, dass ich Kati, Bella, Basti, Elli und Laika habe. Sie sind das Wichtigste für mich. Ich kann es manchmal immer noch nicht glauben, dass ich jetzt wirklich eine eigene Familie habe. Das ist einfach hammer.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt