Kapitel 3

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- Kati POV -

Als Chris und ich wieder bei den anderen waren kam gerade mein Vater mit Laika. „Hey meine Süße, ich glaub du brauchst mal wieder ein bisschen Auslauf." sagte ich zu Laika und streichelte sie. „Ich geh mal mit Laika Gassi." sagte ich zu den anderen. „Ich komm mit." sagte Chris. Er will also mitkommen? Okay, das wäre eine gute Gelegenheit um ihn besser kennenzulernen. „Okay, dann komm." erwiderte ich freundlich. Wir gingen zurück zum Haus. „Ich hol noch schnell Laikas Leine aus meinem Zimmer und zieh mir andere Schuhe an." sagte ich. „Okay, ich warte hier mit Laika." erwiderte Chris. Dann ging also nach oben in mein Zimmer und holte Laikas Leine. Danach ging ich wieder runter, zog mir meine Lieblingsschuhe (rote Vans) an und ging nach draußen. Da sah ich wie Chris mit Laika spielte. Echt süß. Ich bin echt froh, dass die beiden sich mögen. „Na ihr zwei scheint euch ja echt gut zu verstehen." sagte ich und Chris drehte sich leicht erschrocken um. Das sah echt süß aus. „Ja, Laika ist echt ein toller Hund." erwiderte er lächelnd. Dann machte ich die Leine an Laikas Halsband fest und gab Chris die Leine, wobei sich unsere Hände kurz berührten. Das war echt magisch. „Darf ich wirklich?" fragte er erstaunt. „Natürlich, sonst hätte ich dir die Leine nicht gegeben." erwiderte ich lächelnd. Das mit dem Sprechen klappte immer besser, ich merkte, dass Chris auch nur ein Mensch ist und ich nicht nervös zu sein brauchte. Dann ging ich also mit Laika und Chris spazieren. Währenddessen unterhielten wir uns. „Du bist also hier Aufgewachsen. Es ist echt schön hier." bemerkte Chris. „Ja, find ich auch. Also ich liebe München, aber manchmal wird mir der Großstadttrubel zu viel, dann komm ich gern hier her. Hier kann man super entspannen und abschalten." sagte ich. „Ja, das stimmt wohl." erwiderte Chris. „Was arbeitest du eigentlich?" fragte er. „Ich mach eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Ich bin im 2 Ausbildungsjahr, aber ich bin auf Grund meiner Ausbildungsverkürzung bald fertig." erwiderte ich. „Also ein normaler Beruf im Gegensatz zu meinem." sagte er. „Ja, aber dein Beruf ist viel cooler als meiner." erwiderte ich grinsend. „Nein im ernst, es ist das was ich immer machen wollte und es macht mir auch echt Spaß. Aber es ist manchmal auch echt stressig." sagte ich. Chris hörte mir interessiert zu. Das hätte ich irgendwie nicht erwartet. „Das ist doch schön. Für mich ist es manchmal auch echt stressig und anstrengend. Wenn wir zum Beispiel 2 Shows an einem Tag haben. Aber ich will nichts anderes machen. Ich liebe es Menschen zu verzaubern. Vor allem die Erwachsenen, wenn sie dann für ein paar Stunden wieder Kinder werden. Das ist echt schön." erwiderte er glücklich. Ich hörte ihm interessiert zu und merkte seine Begeisterung für seinen Beruf. „Du hast vorhin etwas von einer Nichte erzählt, das heißt du hast noch Geschwister." bemerkte er. „Ja, ich hab eine ältere Schwester. Sie heißt Sarah, ist 28 Jahre alt, verheiratet und hat eine 4-jährige Tochter namens Marie. Die Kleine ist echt süß, aber manchmal auch echt anstrengend." erwiderte ich. „Ja, das ist bei Nils, Mia und Lukas auch nicht anders." sagte er. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Nils und Mia kenn ich ja schon und Lukas lern ich sicher auch bald noch kennen." erwiderte ich. „Ja, natürlich. Und Andreas Frau Sonja, lernst du auch bald noch kennen." sagte er. „Und deine Schwester was macht die eigentlich?" fragte sie. „Du weißt, dass ich eine Schwester habe? Wow, du bist ja echt bestens informiert. Sie ist Grundschullehrerin." sagte Chris. „Mich interessiert das eben, ich les halt viele Interviews und so. Da erfährt man so einiges." sagte ich grinsend. Wir waren inzwischen schon auf dem Rückweg. Wir redeten noch eine Weile und lernten uns immer besser kennen. Wir verstehen uns echt super. Als wir wieder am Bauernhof ankamen lies ich Laika frei rumlaufen. „Das war echt schön." sagte Chris lächelnd. „Ja, fand ich auch." erwiderte ich ebenfalls lächelnd. Er kam mir immer näher, doch kurz bevor unsere Lippen sich trafen stoppte er, als wollte er sicher gehen, dass ich das auch will. Ich dachte nicht lange darüber nach, überbrückte die letzten Millimeter zwischen uns und schon spürte ich seine wunderbar weichen Lippen auf meinen.

- Chris POV -

Als Kati und ich wieder bei den anderen waren kam gerade ein Mann, vermutlich Katis Vater mit einem Hund, vermutlich Laika. „Hey meine Süße, ich glaub du brauchst mal wieder ein bisschen Auslauf." sagte sie zu dem Hund und streichelte ihn. „Ich geh mal mit Laika Gassi." sagte sie zu uns. „Ich komm mit." sagte ich. Ich hielt das für eine gute Gelegenheit um sie besser kennenzulernen. „Okay, dann komm." erwiderte Kati freundlich. Wir gingen zurück zum Haus. „Ich hol noch schnell Laikas Leine aus meinem Zimmer und zieh mir andere Schuhe an." sagte sie. „Okay, ich warte hier mit Laika." erwiderte ich. Ich spielte ein wenig mit Laika. Sie scheint mich zu mögen und ich mag sie auch, das ist schon mal ein gutes Zeichen. „Na ihr zwei scheint euch ja echt gut zu verstehen." hörte ich plötzlich Katis Stimme und drehte mich leicht erschrocken um. „Ja, Laika ist echt ein toller Hund." erwiderte ich lächelnd. Dann machte sie die Leine an Laikas Halsband fest und gab mir die Leine, wobei sich unsere Hände kurz berührten. Das war echt magisch. „Darf ich wirklich?" fragte ich erstaunt. „Natürlich, sonst hätte ich dir die Leine nicht gegeben." erwiderte sie lächelnd. Das mit dem Sprechen klappte immer besser, sie schien wohl gemerkt zu haben, dass ich auch nur ein Mensch bin und sie nicht nervös zu sein brauchte. Dann ging Kati also mit Laika und mir spazieren. Währenddessen unterhielten wir uns. „Du bist also hier Aufgewachsen. Es ist echt schön hier." bemerkte ich. „Ja, find ich auch. Also ich liebe München, aber manchmal wird mir der Großstadttrubel zu viel, dann komm ich gern hier her. Hier kann man super entspannen und abschalten." sagte Kati. „Ja, das stimmt wohl." erwiderte ich. „Was arbeitest du eigentlich?" fragte ich. „Ich mach eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement. Ich bin im 2 Ausbildungsjahr, aber ich bin auf Grund meiner Ausbildungsverkürzung bald fertig." erwiderte sie. „Also ein normaler Beruf im Gegensatz zu meinem." sagte ich. „Ja, aber dein Beruf ist viel cooler als meiner." erwiderte sie grinsend. „Nein im ernst, es ist das was ich immer machen wollte und es macht mir auch echt Spaß. Aber es ist manchmal auch echt stressig." sagte sie. Ich hörte ihr interessiert zu. Sie ist echt eine tolle Frau. „Das ist doch schön. Für mich ist es manchmal auch echt stressig und anstrengend. Wenn wir zum Beispiel 2 Shows an einem Tag haben. Aber ich will nichts anderes machen. Ich liebe es Menschen zu verzaubern. Vor allem die Erwachsenen, wenn sie dann für ein paar Stunden wieder Kinder werden. Das ist echt schön." erwiderte ich glücklich. Sie hörte mir auch interessiert. „Du hast vorhin etwas von einer Nichte erzählt, das heißt du hast noch Geschwister." bemerkte ich. „Ja, ich hab eine ältere Schwester. Sie heißt Sarah, ist 28 Jahre alt, verheiratet und hat eine 4-jährige Tochter namens Marie. Die Kleine ist echt süß, aber manchmal auch echt anstrengend." erwiderte sie. „Ja, das ist bei Nils, Mia und Lukas auch nicht anders." sagte ich. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Nils und Mia kenn ich ja schon und Lukas lern ich sicher auch bald noch kennen." erwiderte sie. „Ja, natürlich. Und Andreas Frau Sonja, lernst du auch bald noch kennen." sagte ich. „Und deine Schwester was macht die eigentlich?" fragte sie. „Du weißt, dass ich eine Schwester habe? Wow, du bist ja echt bestens informiert. Sie ist Grundschullehrerin." sagte ich. „Mich interessiert das eben, ich les halt viele Interviews und so. Da erfährt man so einiges." sagte Kati grinsend. Wir waren inzwischen schon auf dem Rückweg. Wir redeten noch eine Weile und lernten uns immer besser kennen. Wir verstehen uns echt super. Als wir wieder am Bauernhof ankamen ließ sie Laika frei rumlaufen. „Das war echt schön." sagte ich lächelnd. „Ja, fand ich auch." erwiderte Kati ebenfalls lächelnd. Ich kam ihr immer näher, doch kurz bevor unsere Lippen sich trafen stoppte ich. Ich wollte sicher gehen, dass sie das auch will. Doch bevor ich länger darüber nachdenken konnte überbrückte Kati die letzten Millimeter zwischen uns und schon spürte ich ihre wunderbar weichen Lippen auf meinen.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt