Kapitel 23

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- Kati POV -

Es gab Schnitzel mit Pommes. Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab. Ich und Steffi halfen Angelika beim Spülen. Die anderen gingen ins Wohnzimmer. "Das scheint ja richtig ernst zu sein mit dir und Chris." sagte Angelika. "Chris ist ein toller Mann, er macht mich einfach glücklich." erwiderte ich. Ich bin froh, dass ich so offen mit ihr reden kann. "Du bist aber auch eine tolle Frau. Chris ist wirklich glücklich mit dir. Ich freu mich das er auch endlich eine gefunden hat die ihn so liebt wie er ist." sagte Angelika. "Weißt du Chris hat seine bisherigen Freundinnen nie so schnell vorgestellt, falls er sie überhaupt vorgestellt hat." sagte Steffi. "Du tust ihm jedenfalls gut. Weißt du seit Werner gestorben ist hat sich Chris sehr zurückgezogen und sehr viel arbeitet. Seit er dich kennt ist er wieder richtig glücklich. Er hat uns schon einiges über dich erzählt." sagte Angelika. "Werner? So hieß sein Vater?" fragte ich. "Ja, Werner war unser Vater. Chris und er haben sich immer super verstanden." erwiderte Steffi. "Wisst ihr ich wurde bisher immer nur verarscht und dachte ich finde nie den Richtigen, aber das änderte sie, als ich Chris kennengelernt hab. Mit ihm bin ich richtig glücklich." sagte ich. "Ich wurde auch von der Familie meiner bisherigen Freunde nie so herzlich aufgenommen wie von euch." fügte ich hinzu. "Wir wollen alle, dass Chris glücklich ist und mit dir ist er das." sagte Angelika. Als wir fertig waren mit spülen räumten wir alles auf. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Laika die volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich muss mir also keine Sorgen machen, wenn ich mit Chris und Andreas auf Tour bin. Sonja und die Kinder werden sich rührend um Laika kümmern. Sie wird es gut haben bei ihnen. "Alles klar Süße?" fragte Chris. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er zu mir gekommen war. "Ja, alles bestens. Es sind alle so nett zu mir. Ich fühl mich schon als Teil der Familie." erwiderte ich. "Naja wie kann man dich auch nicht mögen? Dich muss man doch einfach mögen." erwiderte Chris. "Spinner." erwiderte ich und küsste Chris. "Naja und Laika hat die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen." sagte Chris lachend. "Ja, das war schon immer so." erwiderte ich lachend. "Laika ist einfach Liebenswert, keiner kann ihrem Charme widerstehen." fügte ich hinzu. "Tja weißt du wem ich nicht widerstehen kann?" raunte mir Chris ins Ohr. "Nein, wem denn?" fragte ich ironisch. "Na dir natürlich." erwiderte er grinsend und wir küssten uns leidenschaftlich. "Okay, ich glaube wir sollten mal gehen und dann in deiner Wohnung dort weiter machen, wo wir gerade aufgehört haben." sagte ich. "Gute Idee Süße." erwiderte Chris. "Ähm wir gehen dann mal wieder." sagte Chris in die Runde. "Wirklich? Oh wie schade. Kommt mich bald wieder besuchen ja?" sagte Angelika. "Ja Mama." erwiderte Chris. "Tschüss Angelika, wir kommen gern mal wieder zu besuch." sagte ich. "Könnt ihr Laika noch ein hier lassen? Ich mein wir sollten uns ja schon mal aneinander gewöhnen und so, weil sie ja während du mit Chris und Andreas auf Tour bist, bei mir und den Kindern sein wird." sagte Sonja. "Ja, okay, klar. Das ist echt eine gute Idee." erwiderte ich. "Wir bringen sie euch dann heute Abend vorbei." sagte Sonja. Wir verabschiedeten uns von allen und fuhren zu Chris Wohnung. Dort angekommen gingen wir sofort in sein Schlafzimmer. Ich legte mich auf sein Bett und Chris legte sich auf mich. Wir küssten uns die ganze Zeit über. Wir sind echt verrückt nacheinander. Nach und nach landeten all unsere Klamotten auf dem Boden, bis wir beide komplett nackt waren. Ja, und was dann passierte könnt ihr euch ja denken. "Wieso bist du so hammer gut?" fragte Chris als wir fertig waren. "Weil du so gut bist." erwiderte ich grinsend. Auch Chris grinste. "Ich bin echt froh, dass du damals in mich reingelaufen bist." sagte Chris. "Ich auch." erwiderte ich und küsste Chris. "Worüber hast du eigentlich mit meiner Mutter und Steffi geredet?" fragte Chris. "Über uns, also über dich und mich." erwiderte ich. "Und über deinen Vater." fügte ich hinzu. "Sie haben dir bestimmt erzählt, das ich mich nach seinem Tod sehr zurück gezogen und viel gearbeitet hab." sagte Chris. "Ja, haben sie." erwiderte ich. "Mein Vater hat immer gehofft, dass ich eine Frau finde, die mich so liebt wie ich bin und die mich glücklich macht." sagte Chris. "Papa, ich hab sie gefunden meine Traumfrau. Sie ist die Liebe meines Lebens." fügte er hinzu. Ich war so gerührt von seinen Worten, das mir die Tränen kamen. "Das hat bisher noch keiner gesagt. Weißt du ich hatte bisher noch nicht viele Beziehungen und ich wurde bisher immer nur verarscht. Früher oder später haben sie mich mit irgendeiner Tussi betrogen. Und mit der Familie meiner bisherigen Freunde hab ich mich nie so gut verstanden wie mit deiner." erwiderte ich. "Ich werde dich nie betrügen oder dir wehtun, dafür Liebe ich dich viel zu sehr. Und ich bin wirklich froh, dass meine Familie dich so schnell akzeptiert und du dich so gut mit ihnen verstehst." sagte Chris. "Und ich bin froh, dass meine Familie dich auch akzeptiert und du dich so gut mit ihnen verstehst." erwiderte ich. „Ich liebe dich." sagte Chris. „Ich liebe dich auch." erwiderte ich und küsste Chris.

- Chris POV -

Es gab Schnitzel mit Pommes. Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab. Kati und Steffi halfen meiner Mutter beim Spülen. Wir anderen gingen ins Wohnzimmer. Dort hat Laika schnell die volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich war froh darüber, denn Kati muss sich dann keine Sorgen machen, wenn sie mit mir und Andreas auf Tour ist. Sonja und die Kinder werden sich rührend um Laika kümmern. Sie wird es gut haben bei ihnen. "Läuft richtig gut zwischen dir und Kati oder?" fragte mich Andreas. "Ja, es läuft alle super. Kati ist einfach der Wahnsinn. Ich kann mit ihr auch über alles reden. Sie ist für mich feste Freundin und beste Freundin in einem. Sie macht mich einfach glücklich." erwiderte ich. "Ich freu mich wirklich für dich. Und Kati ist wirklich toll. Die ganze Familie mag Kati. Naja und auch Laika." sagte Andreas. "Ja, Laika wird ja während der Tourzeit bei Sonja und den Kindern sein. Deshalb ist es gut, das sie Laika mitgenommen hat, damit sie sich schon mal an alles gewöhnt. Also ich glaub Laika fühlt sich richtig wohl hier. Aber kein Wunder, sie wird ja von allen mit Streicheleinheiten verwöhnt." erwiderte ich. Da kamen gerade Kati, Steffi und meine Mutter aus der Küche. Kati schaute zu uns und grinste. Ich ging zu ihr. "Alles klar Süße?" fragte ich. "Ja, alles bestens. Es sind alle so nett zu mir. Ich fühl mich schon als Teil der Familie." erwiderte sie. "Naja wie kann man dich auch nicht mögen? Dich muss man doch einfach mögen." erwiderte ich. "Spinner." erwiderte Kati und küsste mich. "Naja und Laika hat die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen." sagte ich lachend. "Ja, das war schon immer so." erwiderte Kati lachend. "Laika ist einfach Liebenswert, keiner kann ihrem Charme widerstehen." fügte sie hinzu. "Tja weißt du wem ich nicht widerstehen kann?" raunte ich Kati ins Ohr. "Nein, wem denn?" fragte sie ironisch. "Na dir natürlich." erwiderte ich grinsend und wir küssten uns leidenschaftlich. "Okay, ich glaube wir sollten mal gehen und dann in deiner Wohnung dort weiter machen, wo wir gerade aufgehört haben." sagte sie. "Gute Idee Süße." erwiderte ich. "Ähm wir gehen dann mal wieder." sagte ich in die Runde. "Wirklich? Oh wie schade. Kommt mich bald wieder besuchen ja?" sagte meine Mutter. "Ja Mama." erwiderte ich. "Tschüss Angelika, wir kommen gern mal wieder zu besuch." sagte Kati. "Könnt ihr Laika noch ein hier lassen? Ich mein wir sollten uns ja schon mal aneinander gewöhnen und so, weil sie ja während du mit Chris und Andreas auf Tour bist, bei mir und den Kindern sein wird." sagte Sonja. "Ja, okay, klar. Das ist echt eine gute Idee." erwiderte Kati. "Wir bringen sie euch dann heute Abend vorbei." sagte Sonja. Wir verabschiedeten uns von allen und fuhren zu meiner Wohnung. Dort angekommen gingen wir sofort in mein Schlafzimmer. Kati legte sich auf mein Bett und ich legte mich auf sie. Wir küssten uns die ganze Zeit über. Wir sind echt verrückt nacheinander. Nach und nach landeten all unsere Klamotten auf dem Boden, bis wir beide komplett nackt waren. Ja, und was dann passierte könnt ihr euch ja denken. "Wieso bist du so hammer gut?" fragte ich als wir fertig waren. "Weil du so gut bist." erwiderte sie grinsend. Auch ich grinste. "Ich bin echt froh, dass du damals in mich reingelaufen bist." sagte ich. "Ich auch." erwiderte sie und küsste mich. "Worüber hast du eigentlich mit meiner Mutter und Steffi geredet?" fragte ich. "Über uns, also über dich und mich." erwiderte sie. "Und über deinen Vater." fügte sie hinzu. "Sie haben dir bestimmt erzählt, das ich mich nach seinem Tod sehr zurück gezogen und viel gearbeitet hab." sagte ich. "Ja, haben sie." erwiderte Kati. "Mein Vater hat immer gehofft, dass ich eine Frau finde, die mich so liebt wie ich bin und die mich glücklich macht." sagte ich. "Papa, ich hab sie gefunden meine Traumfrau. Sie ist die Liebe meines Lebens." fügte ich hinzu. Kati war so gerührt von meinen Worten, dass ihr die Tränen kamen. "Das hat bisher noch keiner gesagt. Weißt du ich hatte bisher noch nicht viele Beziehungen und ich wurde bisher immer nur verarscht. Früher oder später haben sie mich mit irgendeiner Tussi betrogen. Und mit der Familie meiner bisherigen Freunde hab ich mich nie so gut verstanden wie mit deiner." erwiderte sie. "Ich werde dich nie betrügen oder dir wehtun, dafür Liebe ich dich viel zu sehr. Und ich bin wirklich froh, dass meine Familie dich so schnell akzeptiert und du dich so gut mit ihnen verstehst." sagte ich. "Und ich bin froh, dass meine Familie dich auch akzeptiert und du dich so gut mit ihnen verstehst." erwiderte sie und küsste mich. „Ich liebe dich." sagte ich. „Ich liebe dich auch." erwiderte Kati und küsste mich.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt