Kapitel 19

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- Kati POV -

Doch wirklich schlafen konnte ich nicht. Ich wälzte mich die ganze Zeit herum. Ich hatte Alpträume von dieser Lina. Es war schrecklich. Ich wachte mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Ich merkte, dass ich Chris geweckt hatte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er legte seinen Arm um mich. Chris streichelte mir beruhigend über den Kopf. "Hey Süße, alles ist gut. Dir kann nichts passieren. Ich bin da." sagte Chris. "Ich bin froh, dass ihr da wart, wenn ihr nicht gekommen wärt, hätte diese Lina sonst was mit mir gemacht." sagte ich. "Ich bin immer für dich da, ich lass nicht zu das dir was passiert." erwiderte Chris. "Danke." sagte ich. "Nicht dafür Süße. Ich liebe dich." erwiderte Chris. "Ich liebe dich auch." sagte ich, hob meinen Kopf und küsste Chris. "Versuch jetzt zu schlafen, okay?" erwiderte Chris. "Okay." sagte ich und nach einer Weile schlief ich ein. Ich hatte keine Alpträume mehr von Lina. Chris hat es wirklich geschafft mich zu beruhigen. Er ist einfach großartig. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Chris nicht mehr neben mit. Ich setzte mich auf. Dann kam Andreas zu mir. "Na hast du gut geschlafen?" fragte er. "Zuerst nicht, wegen der Sache mit Lina. Aber Chris hat es geschafft mich zu beruhigen." erwiderte ich. "Apropos, wo ist Chris eigentlich?" fragte ich. "Der ist seit gefühlt 2 Stunden im Bad. Der ist schlimmer als eine Frau." erwiderte Andreas lachend. "Ja, Chris ist eben kein typischer Mann. Aber genau deswegen liebe ich ihn." sagte ich. "Er hat echt Glück mit dir." erwiderte Andreas grinsend. "Ja, das stimmt." sagte Chris grinsend, der gerade aus dem Bad kam. Ich musterte Chris. Er hatte ein schwarze Cappy auf und ein schwarzes ärmelloses T-Shirt, dazu eine dunkelblaue Jeans und schwarze Chucks an. (Cappy und T-Shirt: siehe Foto oben) Genau so sah er auch aus, als die beiden damals auf unserem Hof Urlaub gemacht hatten. Da hatte er seine Haare nie so gestylt wie auf der Bühne oder bei Interviews. Er lief einfach in seinem Freizeitlook rum, so wie jetzt auch. "Ist was?" fragte Chris, der offenbar bemerkt hatte, dass ich ihn musterte. "Nein, alles bestens. Du siehst toll aus." erwiderte ich. "Danke, du siehst auch toll aus, in deinem Schlafanzug." sagte Chris grinsend. "Ähm ja, ich zieh mich dann mal an." sagte ich, schnappte mir meine Klamotten und ging ins Bad. Nachdem ich fertig angezogen war ging ich wieder aus dem Bad. Ich hatte eine Jeanshotpants, mein „I <3 Magic" T-Shirt und meine roten Lieblingschucks an. "Wow, echt sexy." sagte Chris grinsend. "Danke, du bist auch echt sexy." erwiderte ich grinsend und küsste Chris. "Wenn ihr dann fertig seid mit knutschen, könnten wir ja frühstücken. Ich hab Hunger." unterbrach uns Andreas. Dann gingen wir in die Halle, die Crew saß schon am Tisch und frühstückte. Wir setzten uns zu ihnen und aßen mit ihnen. Nach dem Frühstück gingen wir aus der Halle. Jetzt hieß es mal wieder Abschied nehmen. Chris und Andreas fahren weiter nach Erfurt. Und ich muss morgen wieder arbeiten. "Naja, tschüss dann." sagte ich und umarmte Andreas. "Tschüss Kati, bis bald hoffentlich." sagte Andreas. "Sonst dreht Chris noch durch." fügte er lachend hinzu. Dann umarmte ich Chris. "Wenn du willst, dann sehen wir uns schon in 4 Wochen wieder. Da haben Andreas und ich eine Woche Tourpause. Da würde ich dich gern nach Bünde einladen. Das du die Stadt und dein neues Zuhause schon mal kennenlernst." sagte Chris. „Klar will ich, ich weiß nur noch nicht ob ich Urlaub bekomme. Das muss ich erst mit meinem Chef klären. Ich geb dir dann bescheid sobald ich es weiß." erwiderte ich. „Chris wir müssen los. Komm jetzt. Kati wird dich schon nicht verlassen, wenn du jetzt in den Bus steigst." sagte Andreas. „Ich werde dich nie verlassen. Ich liebe dich über alles. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen." sagte ich zu Chris. „Ich werde dich auch nie verlassen. Ich liebe dich auch über alles und ich kann mir ein Leben ohne dich auch nicht mehr vorstellen." erwiderte Chris und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann stiegen Chris und Andreas in den Bus und fuhren davon. Ich schaute dem Bus noch eine Weile hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr zurück nach München.

- Chris POV -

Ich konnte nicht wirklich schlafen, denn Kati wälzte sich die ganze Zeit herum. Mitten in der Nacht wachte sie schweißgebadet auf. Sie hatte wohl gemerkt, dass sie mich geweckt hatte. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich legte meinen Arm um sie. Ich streichelte ihr beruhigend über den Kopf. "Hey Süße, alles ist gut. Dir kann nichts passieren. Ich bin da." Sagte ich. "Ich bin froh, dass ihr da wart, wenn ihr nicht gekommen wärt, hätte diese Lina sonst was mit mir gemacht." sagte sie. "Ich bin immer für dich da, ich lass nicht zu das dir was passiert." erwiderte ich. "Danke." sagte sie. "Nicht dafür Süße. Ich liebe dich." erwiderte ich. "Ich liebe dich auch." sagte Kati, hob ihren Kopf und küsste mich. "Versuch jetzt zu schlafen, okay?" erwiderte ich. "Okay." sagte sie und nach einer Weile schliefen wir beide ein. Diesmal schliefen wir beide wie ein Stein. Ich hab es wohl wirklich geschafft sie zu beruhigen. Das machte mich schon ein wenig stolz. Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief Kati noch. Andreas kam grade aus dem Bad. Dann ging ich ins Bad und zog mich an. Nach ca. einer halben Stunde war ich fertig. Ich kam gerade aus dem Bad. "Ja, Chris ist eben kein typischer Mann. Aber genau deswegen liebe ich ihn." sagte Kati. "Er hat echt Glück mit dir." erwiderte Andreas grinsend. "Ja, das stimmt." sagte ich grinsend. Ich merkte wie Kati mich musterte. Ich hatte meinen Freizeitlook an. Ich lauf privat meistens nicht so rum wie auf der Bühne, nur wenn ich Lust habe. Privat trag ich einfach gern mal ein normales T-Shirt, eine normale Jeans, normale Schuhe und oft ein Cappy. Meine Haare style ich mir privat auch oft nicht so wie auf der Bühne oder für Interviews. Ich mach das privat eigentlich immer so wie ich Lust habe. Ich entscheide das immer spontan. "Ist was?" fragte ich nach einer Weile. "Nein, alles bestens. Du siehst toll aus." erwiderte Kati. "Danke, du siehst auch toll aus, in deinem Schlafanzug." sagte ich grinsend. "Ähm ja, ich zieh mich dann mal an." sagte sie, schnappte sich ihre Klamotten und ging ins Bad. Nach einigen Minuten kam sie fertig angezogen wieder aus dem Bad. Sie hatte eine echt sexy Jeanshotpants, ihr „I <3 Magic" T-Shirt und rote Chucks an. "Wow, echt sexy." sagte ich grinsend. "Danke, du bist auch echt sexy." erwiderte sie grinsend und küsste mich. "Wenn ihr dann fertig seid mit knutschen, könnten wir ja frühstücken. Ich hab Hunger." unterbrach uns Andreas. Dann gingen wir in die Halle, die Crew saß schon am Tisch und frühstückte. Wir setzten uns zu ihnen und aßen mit ihnen. Nach dem Frühstück gingen wir aus der Halle. Jetzt hieß es mal wieder Abschied nehmen. Ich und Andreas fahren weiter nach Erfurt. Und Kati muss morgen wieder arbeiten. "Naja, tschüss dann." sagte sie und umarmte Andreas. "Tschüss Kati, bis bald hoffentlich." sagte Andreas. "Sonst dreht Chris noch durch." fügte er lachend hinzu. Dann umarmte sie mich. "Wenn du willst, dann sehen wir uns schon in 4 Wochen wieder. Da haben Andreas und ich eine Woche Tourpause. Da würde ich dich gern nach Bünde einladen. Das du die Stadt und dein neues Zuhause schon mal kennenlernst." sagte ich. „Klar will ich, ich weiß nur noch nicht ob ich Urlaub bekomme. Das muss ich erst mit meinem Chef klären. Ich geb dir dann bescheid sobald ich es weiß." erwiderte sie. „Chris wir müssen los. Komm jetzt. Kati wird dich schon nicht verlassen, wenn du jetzt in den Bus steigst." sagte Andreas. „Ich werde dich nie verlassen. Ich liebe dich über alles. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen." sagte Kati zu mir. „Ich werde dich auch nie verlassen. Ich liebe dich auch über alles und ich kann mir ein Leben ohne dich auch nicht mehr vorstellen." erwiderte ich und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann stiegen ich und Andreas in den Bus und fuhren davon.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt