Kapitel 22

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- Kati POV -

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schaute ich in die wunderschönen schokobraune Augen von meinem Freund. Es fühlte sich immer noch alles so unglaublich an. Ich fühle mich bei ihm so wohl. Er macht mich einfach glücklich. Gott, ich liebe diesen Mann. "Guten Morgen Süße." sagte Chris grinsend. "Guten Morgen Süßer." erwiderte ich grinsend und wir küssten uns. Doch wir wurden von meinem Magenknurren unterbrochen. "Hunger?" fragte Chris grinsend. "Nein, meinem Magen ist einfach nur langweilig." erwiderte ich genervt. "Okay meine zickige Freundin hat also Hunger." sagte Chris lachend. "Ich bin keine Zicke." erwiderte ich trotzig. "Doch, wenn du Hunger hast, dann kannst du ganz schön zickig sein. Aber ich lieb dich trotzdem." sagte Chris und küsste mich. "Ach halt die Klappe." erwiderte ich zickig, stand auf ging ins Bad und zog mich an. Da spürte ich, wie sich von hinten zwei starke Arme um meine Hüfte schlangen. "Lass mich in Ruhe." sagte ich genervt. "Du bist echt süß." sagte Chris und küsste meinen Hals. "Lass das." erwiderte ich genervt. "Okay, ich glaube du solltest echt mal was essen." sagte Chris lachend. Ich erwiderte nichts drauf, ich warf ihm nur einen bösen Blick zu. Dann ging ich in die Küche und frühstückte. Nach ein paar Minuten kam auch Chris und frühstückte mit mir. Als wir fertig waren, räumten wir den Tisch ab. Chris setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich neben ihn. "Es tut mir leid, dass ich vorhin so zickig war. Ich weiß, ich kann echt unausstehlich sein wenn ich Hunger hab." sagte ich. "Schon okay, ich weiß ja, das du es nicht so meinst. Ich liebe dich Kati und zwar mit allen Ecken und Kanten." erwiderte Chris. "Du bist nicht sauer?" fragte ich. "Nein, bin ich nicht und jetzt komm schon her." sagte Chris, legte seinen Arm um mich, zog mich eng an sich und küsste mich. "Ich liebe dich über alles." sagte er. "Ich dich auch." erwiderte ich und kuschelte mich an ihn. Wir saßen eine Weile kuschelnd auf dem Sofa und redeten. Es ist echt super, ich kann mit ihm über alles reden. Nach einiger Zeit schaute Chris auf die Uhr. "Was? So spät schon? Wir sollen in 15 Minuten bei meiner Mutter sein." sagte Chris erschrocken. "Ich kann doch so gehen oder?" fragte ich. "Schatz du siehst fantastisch aus, so wie immer." erwiderte Chris. "Schleimer." sagte ich. "Hey ich sag nur die Wahrheit. Ich bin nur ehrlich." erwiderte er. "Ja, schon klar." erwiderte ich grinsend und küsste Chris. Dann fuhren wir mit Laika zu seiner Mutter. Als wir ankamen wurde ich richtig nervös. Wir standen vor der Tür. "Bereit?" fragte Chris. "Denk schon." erwiderte ich nervös. Chris klingelte und nach wenigen Minuten öffnete eine zierliche, ältere Frau die Tür. "Chris, mein Junge. Wie immer der Letzte. Die anderen sind schon alle da." sagte sie und umarmte Chris. "Hallo Mama, darf ich vorstellen, dass ist Kati, meine Freundin." sagte er stolz. "Hallo Frau Reinelt, freut mich Sie kennenzulernen." sagte ich freundlich und gab ihr die Hand. "Warum denn so förmlich? Du kannst mich gern duzen. Ich bin Angelika." erwiderte sie und umarmte mich. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Chris breit grinste. Auch ich musste grinsen. Diese Familie ist der Wahnsinn. Sie sind alle so herzlich, nett und freundlich. Ich bin ja sowieso ein totaler Familien Mensch, genauso wie Chris. Deswegen ist es uns auch wichtig, dass wir uns mit der Familie des anderen gut verstehen. "Kommt doch rein." sagte Angelika. Chris und ich gingen rein. Laika rannte voraus, sie sprang aufgeregt hin und her. "Na was bist du den für ein Süßer." sagte Angelika und streichelte Laika. "Er ist eine sie und heißt Laika." erwiderte ich. "Ich hoffe es ist kein Problem, dass ich sie mitgebracht habe ich wollte sie nicht alleine in Chris Wohnung lassen." fügte ich hinzu. "Nein kein Problem, ich liebe Hunde." erwiderte Angelika. Ich war echt erleichtert. Aber wie sollte es auch anders sein, Laika ist so süß, sie wickelt jeden um den Finger bzw. in ihrem Fall um die Pfote. "Chris und Kati sind da." schrie Mia freudig und kam auf mich zu gerannt. Ich hob sie hoch. "Hi kleine Maus." sagte ich. "Ich bin nicht klein." erwiderte Mia trotzig. "Oh Entschuldigung, du bist natürlich schon groß." sagte ich und schon grinste mich Mia an. Ich ließ sie wieder runter und begrüßte Lukas und Nils, die gerade Laika streichelten. Ja, Laika wurde heute ganz schön mit Streicheleinheiten verwöhnt. Dann begrüßte ich Sonja und Andreas, die schon am Tisch saßen. Dann kam eine Frau auf mich zu, vermutlich die Schwester von Chris und Andreas. "Hallo ich bin Stefanie, die Schwester von den beiden Quatschköpfen hier." sagte sie und zeigte auf Chris und Andreas. "Aber nenn mich einfach Steffi." fügte sie hinzu. "Freut mich Steffi. Ich bin Kati." erwiderte ich freundlich und gab ihr die Hand. "Das ist mein Mann Thomas." sagte sie und zeigte auf den Mann neben sich. "Und das ist unsere Tochter Nina." fügte sie hinzu und zeigte auf das kleine Mädchen, das neben Thomas stand. "Hallo freut mich euch kennenzulernen." sagte ich und gab beiden die Hand. Doch Nina versteckte sich hinter ihrem Vater. "Sie ist am Anfang immer ziemlich schüchtern." sagte Thomas. "Kein Problem, ich versteh das, ich war als Kind auch so." erwiderte ich. "Wirklich? Wie süß." sagte Chris. "Du hast ja meinem kleinen Bruder echt ganz schön den Kopf verdreht." sagte Steffi. "Tja ich schätze ich hab endlich die Eine, die Richtige gefunden." erwiderte Chris grinsend. Oh mein Gott,  hat er das gerade wirklich gesagt? Ich bin so froh, dass es ihm genauso geht. "Tja und ich schätze ich hab den Einen, den Richtigen gefunden." erwiderte ich grinsend und küsste Chris. "Wann ist die Hochzeit?" fragte Andreas grinsend. "Naja, über Hochzeit haben wir noch nicht gesprochen, wir sind ja auch noch nicht so lange zusammen. Ich werde erstmal zu ihm ziehen und dann sehen wir weiter." sagte ich. "Aber jetzt wird erstmal gegessen." sagte Angelika und stellte das essen auf den Tisch.

- Chris POV -

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief Kati noch, doch schon kurze Zeit später wacht sie auf und ich schaute in ihre wunderschönen braun-grüne Augen. Es fühlte sich immer noch alles so unglaublich an. Ich fühle mich bei ihr so wohl. Sie macht mich einfach glücklich. Gott, ich liebe diese Frau. "Guten Morgen Süße." sagte ich grinsend. "Guten Morgen Süßer." erwiderte sie grinsend und wir küssten uns. Doch wir wurden von Katis Magenknurren unterbrochen. "Hunger?" fragte ich grinsend. "Nein, meinem Magen ist einfach nur langweilig." erwiderte sie genervt. "Okay meine zickige Freundin hat also Hunger." sagte ich lachend. "Ich bin keine Zicke." erwiderte sie trotzig. "Doch, wenn du Hunger hast, dann kannst du ganz schön zickig sein. Aber ich lieb dich trotzdem." sagte ich und küsste sie. "Ach halt die Klappe." erwiderte sie zickig, stand auf ging ins Bad und zog sich an. Ich folgte ihr und schlang meine Arme von hinten um ihre Hüfte. "Lass mich in Ruhe." sagte sie genervt. "Du bist echt süß." sagte ich und küsste ihren Hals. "Lass das." erwiderte sie genervt. "Okay, ich glaube du solltest echt mal was essen." sagte ich lachend. Sie erwiderte nichts drauf, sie warf mir nur einen bösen Blick zu. Dann ging sie in die Küche. Nach ein paar Minuten ging auch ich in die Küche und frühstückte mit Kati. Als wir fertig waren, räumten wir den Tisch ab. Ich setzte sich aufs Sofa, sie setzte sich neben mich. "Es tut mir leid, dass ich vorhin so zickig war. Ich weiß, ich kann echt unausstehlich sein wenn ich Hunger hab." sagte sie. "Schon okay, ich weiß ja, das du es nicht so meinst. Ich liebe dich Kati und zwar mit allen Ecken und Kanten." erwiderte ich. "Du bist nicht sauer?" fragte sie. "Nein, bin ich nicht und jetzt komm schon her." sagte ich, legte meinen Arm um sie, zog mich eng an mich und küsste sie. "Ich liebe dich über alles." Sagte ich. "Ich dich auch." erwiderte sie und kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile kuschelnd auf dem Sofa und redeten. Es ist echt super, ich kann mit ihr über alles reden. Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr. "Was? So spät schon? Wir sollen in 15 Minuten bei meiner Mutter sein." sagte ich erschrocken. "Ich kann doch so gehen oder?" fragte sie. "Schatz du siehst fantastisch aus, so wie immer." erwiderte ich. "Schleimer." sagte sie. "Hey ich sag nur die Wahrheit. Ich bin nur ehrlich." erwiderte ich. "Ja, schon klar." erwiderte sie grinsend und küsste mich. Dann fuhren wir mit Laika zu meiner Mutter. Als wir ankamen wurde Kati richtig nervös. Wir standen vor der Tür. "Bereit?" fragte ich. "Denk schon." erwiderte sie nervös. Ich klingelte und nach wenigen Minuten öffnete meine Mutter die Tür. "Chris, mein Junge. Wie immer der Letzte. Die anderen sind schon alle da." sagte sie und umarmte mich. "Hallo Mama, darf ich vorstellen, dass ist Kati, meine Freundin." sagte ich stolz. "Hallo Frau Reinelt, freut mich Sie kennenzulernen." sagte Kati freundlich und gab ihr die Hand. "Warum denn so förmlich? Du kannst mich gern duzen. Ich bin Angelika." erwiderte meine Mutter und umarmte Kati. Ich musste grinsen und ich sah, dass auch Kati grinsen musste. Ich bin ja ein totaler Familien Mensch, genauso wie Kati. Deswegen ist es uns auch wichtig, dass wir uns mit der Familie des anderen gut verstehen. "Kommt doch rein." sagte meine Mutter. Kati und ich gingen rein. Laika rannte voraus, sie sprang aufgeregt hin und her. "Na was bist du den für ein Süßer." sagte meine Mutter und streichelte Laika. "Er ist eine sie und heißt Laika." erwiderte Kati. "Ich hoffe es ist kein Problem, dass ich sie mitgebracht habe ich wollte sie nicht alleine in Chris Wohnung lassen." Fügte sie hinzu. "Nein kein Problem, ich liebe Hunde." erwiderte meine Mutter. "Chris und Kati sind da." schrie Mia freudig und kam auf Kati zu gerannt. Kati hob sie hoch. "Hi kleine Maus." sagte sie. "Ich bin nicht klein." erwiderte Mia trotzig. "Oh Entschuldigung, du bist natürlich schon groß." sagte Kati und schon grinste Mia sie an. Kati ließ sie wieder runter und begrüßte Lukas und Nils, die gerade Laika streichelten. Ja, Laika wurde heute ganz schön mit Streicheleinheiten verwöhnt. Dann begrüßte sie Sonja und Andreas, die schon am Tisch saßen. Dann kam meine Schwester zu Kati. "Hallo ich bin Stefanie, die Schwester von den beiden Quatschköpfen hier." sagte sie und zeigte auf mich und Andreas. "Aber nenn mich einfach Steffi." fügte sie hinzu. "Freut mich Steffi. Ich bin Kati." erwiderte Kati freundlich und gab ihr die Hand. Neben Steffi standen ihr Mann Thomas und deren Tochter Nina. "Das ist mein Mann Thomas und das ist unsere Tochter Nina." sagte Steffi. "Hallo freut mich euch kennenzulernen." sagte Kati und gab beiden die Hand. Doch Nina versteckte sich hinter Thomas. "Sie ist am Anfang immer ziemlich schüchtern." sagte Thomas. "Kein Problem, ich versteh das, ich war als Kind auch so." erwiderte Kati. "Wirklich? Wie süß." sagte ich. "Du hast ja meinem kleinen Bruder echt ganz schön den Kopf verdreht." sagte Steffi. "Tja ich schätze ich hab endlich die Eine, die Richtige gefunden." erwiderte ich grinsend. Oh mein Gott, hab ich das gerade wirklich gesagt? "Tja und ich schätze ich hab den Einen, den Richtigen gefunden." erwiderte Kati grinsend und küsste mich. Ich bin so froh, dass es ihr genauso geht. "Wann ist die Hochzeit?" fragte Andreas grinsend. "Naja, über Hochzeit haben wir noch nicht gesprochen, wir sind ja auch noch nicht so lange zusammen. Ich werde erstmal zu ihm ziehen und dann sehen wir weiter." sagte Kati. "Aber jetzt wird erstmal gegessen." sagte meine Mutter und stellte das essen auf den Tisch.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt