Kapitel 5

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- Kati POV -

Als ich am nächsten Morgen aufwachte blickte ich in zwei wunderschöne schokobraune Augen. „Guten Morgen Süße." sagte Chris grinsend und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen Süßer." sagte ich grinsend. „Wie lange bist du schon wach?" fragte ich gähnend. „Seit einer halben Stunde ungefähr." erwiderte er. „Und du hast mich die ganze Zeit beobachtet? fragte ich. „Ja, du siehst echt süß aus wenn du schläfst und sonst siehst du auch immer süß aus." erwiderte er grinsend. „Was macht so ein hübscher Mann in meinem Bett?" fragte ich. „Wieso hat mir eine Frau vom Land so den Kopf verdreht?" fragte er. „Ach hab ich das?" fragte ich unschuldig. „Ja, hast du. Als du gestern in mich reingelaufen bist und dann dein Kopf gehoben hast, mich erkannt hast und mich mit großen Augen angeschaut hast. Das war echt magisch. Und wie du rumgestammelt hast, das war echt süß. Mir war sofort klar, dass ich dich unbedingt näher kennenlernen will." erwiderte er. „Wow, ich weiß gar nicht was ich sagen soll." sagte ich gerührt. „Du brauchst gar nichts sagen." erwiderte Chris grinsend und schon spürte ich seine wunderbar weichen Lippen auf meinen. Der Kuss war diesmal viel intensiver. Chris klopfte mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich überlegte nicht lange, öffnete meinen Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Als wir uns wieder voneinander lösten brachte ich nur ein leises „Wow." heraus und Chris grinste mich an. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Herein." sagte ich. Die Tür öffnete sich und Andreas kam ins Zimmer. „Guten Morgen Andreas." sagten Chris und ich im Chor und mussten lachen. „Gute Morgen ihr Turteltauben. Ich wollte nur nachschauen ob ihr inzwischen wach seid." erwiderte Andreas. „Wie spät ist es?" fragte ich. „10 Uhr." erwiderte Andreas. „Was? Schon 10 Uhr? Super, ich hab vergessen den Wecker zu stellen. Ich wollte doch mit euch die Kühe melken." sagte ich. „Das haben wir ohne euch gemacht. Ihr habt so süß geschlafen, da wollten wir euch nicht wecken." erwiderte Andreas grinsend und ging wieder aus dem Zimmer. „Dann machen wir das eben morgen." sagte ich. „Okay. Hast du Hunger?" fragte Chris und mein Magenknurren beantwortete seine Frage. „Ich schätze das heißt ‚Ja'." sagte er lachend, stand auf und ging ins Bad. Als Chris im Bad fertig war, ging auch ich ins Bad und zog mich an. Dann gingen wir händchenhaltend nach unten ins Esszimmer. „Na, auch schon wach?" fragte Sarah, die mit Tobi und Marie am Tisch saß und frühstückte. „Nein, wir tun nur so." erwiderte ich genervt. „Mach dir nichts draus Kati ist immer so, wenn sie Hunger hat oder wenn sie müde ist. Ach ja, ich hab mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Katis Schwester Sarah." sagte Sarah zu Chris und gab ihm die Hand. „Das ist mein Mann Tobias und das ist unsere Tochter Marie." stellte sie die anderen vor. „Nenn mich einfach Tobi." erwiderte Tobi. „Freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Chris." erwiderte Chris. „Ich weiß. Kati ist echt total begeistert von euch. Vor allem von dir. Sie schwärmt ständig von dir." sagte Sarah. Super, musste das jetzt sein. Das ist so peinlich. „Wirklich? Wie süß." erwiderte Chris grinsend. „Ja, echt super. Ich ess jetzt was." sagte ich genervt. „Nach dem sie was gegessen hat, hat sie wieder gute Laune. Glaub mir, ich kenn meine Schwester." sagte Sarah zu Chris. Chris und ich frühstückten also mit den anderen, danach räumten wir den Tisch ab. Dann ging ich mit Chris auf mein Zimmer. „Stimmt das was Sarah gesagt hat, mit dem Schwärmen?" fragte er. „Ja, es stimmt." erwiderte ich verlegen. „Das muss dir nicht peinlich sein oder so. Ich finde das echt süß." sagte Chris und küsste mich. Als wir plötzlich durch ein bellen unterbrochen wurden. „Hey Süße." begrüßte ich Laika und streichelte sie. „Hi Laika." sagte Chris lächelnd und streichelte sie ebenfalls. „Ich bin echt froh, dass ihr zwei euch so gut versteht. Das ist mir echt wichtig. Laika bedeutet mir sehr viel, ich hab sie schon seit sie noch ein Welpe war." sagte ich. „Verstehe, ja Laika ist echt eine Liebe und echt süß. Fast so süß wie ihr Frauchen." sagte Chris grinsend. „Spinner." Erwiderte ich lächelnd und gab Chris einen Kuss. Dann gingen Chris und ich mit Laika spazieren.


- Chris POV -

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief Kati noch. Ich beobachtete sie. Sie sieht so süß aus wenn sie schläft, okay sie sieht sonst auch echt süß aus. Nach einer Weile wachte Kati auch auf und grinste mich an. „Guten Morgen Süße." sagte ich grinsend und gab ihr einen Kuss. „Guten Morgen Süßer." sagte Kati grinsend. „Wie lange bist du schon wach?" fragte sie gähnend. „Seit einer halben Stunde ungefähr." erwiderte ich. „Und du hast mich die ganze Zeit beobachtet? fragte sie. „Ja, du siehst echt süß aus wenn du schläfst. Naja, du siehst sonst auch immer süß aus." erwiderte ich grinsend. „Was macht so ein hübscher Mann in meinem Bett?" fragte sie. „Wieso hat mir eine Frau vom Land so den Kopf verdreht?" fragte ich. „Ach hab ich das?" fragte sie unschuldig. „Ja, hast du. Als du gestern in mich reingelaufen bist und dann dein Kopf gehoben hast, mich erkannt hast und mich mit großen Augen angeschaut hast. Das war echt magisch. Und wie du rumgestammelt hast, das war echt süß. Mir war sofort klar, dass ich dich unbedingt näher kennenlernen will." gestand ich. „Wow, ich weiß gar nicht was ich sagen soll." sagte sie gerührt. „Du brauchst gar nichts sagen." erwiderte ich grinsend und küsste sie. Der Kuss war diesmal viel intensiver. Ich klopfte mit meiner Zunge gegen ihre Lippen. Ich musste nicht lange warten. Sie öffnete ihren Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Als wir uns wieder voneinander lösten brachte sie nur ein leises „Wow." heraus und ich grinste sie an. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Herein." sagte sie. Die Tür öffnete sich und Andreas kam ins Zimmer. „Guten Morgen Andreas." sagten Kati und ich im Chor und mussten lachen. „Gute Morgen ihr Turteltauben. Ich wollte nur nachschauen ob ihr inzwischen wach seid." erwiderte Andreas. „Wie spät ist es?" fragte Kati. „10 Uhr." erwiderte Andreas. „Was? Schon 10 Uhr? Super, ich hab vergessen den Wecker zu stellen. Ich wollte doch mit euch die Kühe melken." sagte sie. „Das haben wir ohne euch gemacht. Ihr habt so süß geschlafen, da wollten wir euch nicht wecken." erwiderte Andreas grinsend und ging wieder aus dem Zimmer. „Dann machen wir das eben morgen." sagte sie. „Okay. Hast du Hunger?" fragte ich und ihr Magenknurren beantwortete meine Frage. „Ich schätze das heißt ‚Ja'." sagte ich lachend, stand auf und ging ins Bad. Als ich im Bad fertig war, ging auch Kati ins Bad und zog sich an. Dann gingen wir händchenhaltend nach unten ins Esszimmer. „Na, auch schon wach?" fragte Sarah, die mit ihrem Mann und Marie am Tisch saß und frühstückte. „Nein, wir tun nur so." erwiderte Kati genervt. „Mach dir nichts draus Kati ist immer so, wenn sie Hunger hat oder wenn sie müde ist. Ach ja, ich hab mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Katis Schwester Sarah." sagte Sarah zu mir und gab ihm die Hand. „Das ist mein Mann Tobias und das ist unsere Tochter Marie." stellte sie die anderen vor. „Nenn mich einfach Tobi." erwiderte Tobias. „Freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Chris." erwiderte ich. „Ich weiß. Kati ist echt total begeistert von euch. Vor allem von dir. Sie schwärmt ständig von dir." sagte Sarah. „Wirklich? Wie süß." erwiderte ich grinsend. „Ja, echt super. Ich ess jetzt was." sagte Kati genervt. Oh Sarah hat Recht, sie ist echt mies gelaunt wenn sie Hunger hat, aber sie ist trotzdem echt süß. „Nach dem sie was gegessen hat, hat sie wieder gute Laune. Glaub mir, ich kenn meine Schwester." sagte Sarah zu mir. Kati und ich frühstückten also mit den anderen, danach räumten wir den Tisch ab. Dann ging ich mit Kati in ihr Zimmer. „Stimmt das was Sarah gesagt hat, mit dem Schwärmen?" fragte ich. „Ja, es stimmt." erwiderte Kati verlegen. „Das muss dir nicht peinlich sein oder so. Ich finde das echt süß." sagte ich und küsste sie. Als wir plötzlich durch ein bellen unterbrochen wurden. „Hey Süße." sagte Kati zu Laika und streichelte sie. „Hi Laika." sagte ich lächelnd und streichelte sie ebenfalls. „Ich bin echt froh, dass ihr zwei euch so gut versteht. Das ist mir echt wichtig. Laika bedeutet mir sehr viel, ich hab sie schon seit sie noch ein Welpe war." sagte ich. „Verstehe, ja Laika ist echt eine Liebe und echt süß. Fast so süß wie ihr Frauchen." sagte ich grinsend. „Spinner." erwiderte Kati lächelnd und gab mir einen Kuss. Dann gingen Kati und ich mit Laika spazieren.

Eine magische Geschichte - Teil 1  (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt