Drachenzähmen leicht gemacht 1- Teil 6

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Am nächsten Tag kam er mit einem seltsamen Teil zurück. Er wollte es mir auf den Rücken schnallen. Doch ich wollte lieber fangen spielen. Selten hatte ich so einen Spaß gehabt. Und gleich recht nicht mit einem Menschen!

 Und gleich recht nicht mit einem Menschen!

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Nach einiger Zeit gab ich auf. Er hatte nicht die geringste Chance. Als er mich eingeholt hatte, schnallte er mir dieses Ding auf den Rücken und nannte es ,,Sattel". Nun hatte ich also diesen Sattel auf den Rücken. Und jetzt? Jetzt setzte er sich auf meinem Rücken! In der Hand hielt er einen Strick, mit dem er meine künstliche Flosse zu kontrollieren versuchte. Doch mit einem falschen Ruck stürzten wir wieder ab.
Am nächsten Tag band er sich den Strick um den Fuß. Dieses mal kamen wie schon etwas weiter. Wir flogen aus der Bucht heraus und.... Rums.... Wir legten eine Bruchlandung hin. Mitten auf einem Feld voll weichem, kuscheligem Gras. Dieses Gras roch so gut.

 Ich kuschelte mich in das Feld und mein neuer Freund nahm etwas davon mit

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Ich kuschelte mich in das Feld und mein neuer Freund nahm etwas davon mit. Warum auch immer. Wir flogen mehr schlecht als Recht zurück und er verließ mich mit den Worten: ,,Bis morgen!"
Am nächsten Tag kratzte er mich erst einmal im Genick. Das war ein so schönes Gefühl. An diese Stelle kam ich von allein einfach nicht richtig ran. Warum hatte eigentlich nicht jeder Drache einen Menschen? Die waren echt hilfreich. Als er mich unterm Kinn krauelte legte ich mich komplett hin. Es war einfach ein zu entspannendes Gefühl.

Am nächsten Nachmittag brachte er mir neues Zubehör für meine Flughilfe mit

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Am nächsten Nachmittag brachte er mir neues Zubehör für meine Flughilfe mit. Später zeigte er mir ein neues Spiel. Er erzeugte einen Lichtpunkt und ich versuchte ihn zu fangen. Das Spiel machte mir besonders viel Spaß. Wenn ich genau darüber nachdachte, hatte ich noch nie so etwas wie einen Freund.

 Wenn ich genau darüber nachdachte, hatte ich noch nie so etwas wie einen Freund

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Noch einen Tag später brachte er mir das letzte Zubehör mit

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Noch einen Tag später brachte er mir das letzte Zubehör mit. Nun hatte er auch selbst einen Anzug an. Während ich noch schnell etwas zum Mittag aß, bereitete er mich für unseren Test vor. Wir gingen an eine Klippe und er band mich an einen Baumstumpf. Nun konnte er meine Prothese steuern. Er schrieb sich auf, wann er die Flosse wie einstellen musste.

 Er schrieb sich auf, wann er die Flosse wie einstellen musste

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Auf einmal fuhr ein starker Windstoß in meine Flügel

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Auf einmal fuhr ein starker Windstoß in meine Flügel. Ich konnte mich nicht mehr halten und der Strick gab nach.
Wir landeten im Wald. Ich drehte mich wieder auf die Beine, aber mein Reiter hing an meinem Sattel fest. Als es dunkel wurde brachte er noch in sein Dorf. Mir gefiel dieses Dorf sehr gut, denn es gab so viel zu entdecken!

 Mir gefiel dieses Dorf sehr gut, denn es gab so viel zu entdecken!

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Er brachte mich in die Schmiede und versuchte sich zu befreien. Da hörten wir eine Stimme. Mein Freund ging nach draußen, um mit einem Mädchen zu sprechen. Das war mir zu langweilig. Aber ich entdeckte ein Schaf und schlich mich langsam näher.

Doch das Mädchen war misstrauisch und hätte mich beinahe entdeckt

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Doch das Mädchen war misstrauisch und hätte mich beinahe entdeckt. Zum Glück reagierten wir rechtzeitig und flogen schnell genug davon.....

Ohnezahn- Die Geschichte eines NachtschattenWhere stories live. Discover now