Happy.

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,,Ja Hallo?"
,,Hi ich bins Rebakah!"
,,Oh hi Rebakah! So früh hätte ich deinen Anruf nicht erwartet."
,,Aber du hast ihn erwartet?" lachte ich. Aaden stimmte mit ein und endlich wieder nach einer langer Zeit fühlte ich mich glücklich.
,,Ja, denn keiner kann meinem Charm wiederstehen! Also erzähl!"
,,Ich denke ich zieh bei dir ein, aber ich will erst die Wohnung ansehen." sagte ich fest entschlossen.
,,Ja klar macht nichts. Hättest du jetzt gerade vielleicht Zeit?" fragte er.
,,Ich kann schlecht Andy alleine lassen. Ich muss erstmal warten bis Mrs. Foster daheim ist."
,,Ach so. Okay komm einfach vorbei!"

Wir redeten noch ein wenig und Aaden nannte mir die Strasse.
Ich sass im Wohnzimmer als sich Andy neben mir setzte.
,,Hey hast du jetzt vielleicht hunger?" fragte ich ihn und legte die Fernbedienung weg. Er nickte.
,,Möchtest du vielleicht Spaghetti mit Chicken Nuggets?" wieder nickte er. Also stand ich auf und machte mich an die Arbeit.
Nachdem Andy gegessen hatte und ich abgewaschen hatte stürmte er auf mich zu und umarmte mich.
,,Danke." sagte er.
,,Nichts zu danken." ich lächelte ihn an und strich ihm seine Haare aus der Stirn. Andy löste sich von mir und verliess die Küche. Ich hörte wie die Tür auf und zugeschlagen wurde. Ich setzte schon mal Kaffee auf.
Mrs. Foster kam rein und setzte sich seufzend.
,,Anstrengender Tag?" fragte ich. Man sah es ihr an. Ihre Haare waren zerzaust, ihre Bluse um einige Knöpfe mehr geöffnet und die Müdigkeit stand in ihrem Gesicht geschrieben.
,,Ja! Das Cafe in Dallas, das ich erst kürzlich eröffnet habe, läuft nicht so wie erwartet." seufzte Mrs. Fosters. Ich nahm eine Tasse, füllte sie mit Kaffee und legte sie vor ihr hin. Sie lächelte mich dankend an und ich setzte mich gegenüber von ihr. ,,Warum denn?"
,,Ich hätte nicht gedacht dass es so gut laufen würde und hab nicht so viel Lebensmittel eingerechnet!"
,,Und das heisst?" hackte ich nach.
,,Ich muss mehr für die Lebensmittel berechnen als sonst und ich weiss nicht wirklich ob das alles reicht."
,,Wie wäre es wenn sie einen Finanzberatet einstellen würden. Der ihnen dann mit den Finanzen helfen würde, damit sie einen besseren Überblick haben."
,,Ja du könntest recht haben, aber der würde dann auch kosten!"
,,Die Frage ist gerade entweder oder. Diese Entscheidung liegt bein ihnen."
Ich stand auf und schob den Stuhl zurecht. ,,Apropos bevor ich es vergesse, ich habe eine Wohung gefunden. Also eher eine WG." Sie sah mir erstaunt an. ,,Mit wem denn wenn ich fragen darf?" fragte sie neugierig. ,,Man kann ihn einen Freund nennen. Oder Bekannten." Sie nickte verstehend. ,,Ich geh dann mal die Wohung ansehen. Andy hat schon gegessen und seine Hausaufgaben gemacht." Ich nahm meine Tasche und ging mich auf die Suche nach der Strasse zu machen. Ich kam an einer schönen Gegend an. Sehr nahe von der Stadt, was gut ist!
Rosesstreet 21.
Und da war sie. Ich klingelte und schon wurde die Tür aufgemacht.
,,Rebakah! Komm rein, komm rein! Wie gehts dir? Hast du gut her gefunden?" Er trat einen Schritt zur Seite und ich betrat den hohen, hellen Flur. Schlicht eingerichtet. Ein langer Flur. Rechts eine weisse Schuhkomode. Links ein grosser Spiegel. Daneben einen Jackenständer. Einige Bilder hingen an der Wand. Auf den meisten war Aaden mit Mädchen abgebildet und natürlich ein paar Familienfotos.
,,Wirklich schön bis jetzt." sagte ich.
Wir gingen ins erste Zimmer, das Wohnzimmer. Eine schwarze, grosse Ledercouch mitten im Zimmer, einen weissen Teppich davor, zwei grosse Sessel links und rechtd davon, ein Holztischchen, ein Plasmafernseher hing an der Wand, hinter der Couch stand ein grosser Esstisch die von einer grossen Lampe beleuchtet wurde.
,,Oh Gott! Das war alles sicher teuer! Woher hast du soviel Geld?" fragte ich erstaunt. Das er sich so viel leisten konnte war mir Schleierhaft.
,,Dein Ex, mein Boss, ist zwar nicht wirklich grösszügig was mein Lohn angeht, aber mein Dad hat eine eigene, erfolgreiche Anwaltskanzlei und er gibt mir soviel Geld wie ich will." Ich nickte verstehend und er führte mich zum Nebenraum. Die Küche. ,,Schick!" sagte ich und klatschte amüsiert in meine Hände. Schicke kleine Kücke in schwarz und weiss gehalten. ,,Willst du etwas zu tinken? Champagner?" bot mir Aaden an. ,,Ein Wasser, wenn möglich." Er nickte und füllte ein Glas mit Wasser auf.
Wir liefen weiter und Aaden zeigte mir das leere Zimmer, das meins sein könnte. Hohe Decke, heller Parkettboden, Verzierungen an den Wänden, zwei grosse Fenster.
,,Aaden das ist ein Traum! So gross! So schön!" Er lachte ,,Danke! Möchtest du das Badezimmer sehen?" Er drehte mich um und öffnete eine weitere Tür. Das Badezimmer war wirklich wunderschön! In dunkelbraunen blauen Farbtönen gehalten. Eine Dusche mit einem grossen Duschkopf. Wirklich wunderschön. Ein Fenster, dem man ansah das man von aussen nichts sah.
,,Aaden ich wusste gar nicht dass du so einen guten Geschmack hast!"
,,Tah, da staunst du, mh?" ich lachte.
,,Und? Möchtest du meine WG Freundin sein?" fragte er und sah mich gespannt an. Ich war mir mehr als nur sicher hier zu wohnen! Aber in neun Monaten würde hier ein Kind rumlaufen! Würde er das überhaupt akzeptieren?
,,Ich würde liebend gern, aber da gibt es leider ein Problem." Er zog die Augebrauen zusammen. ,,Welches den?"
Ich biss mir auf die Lippen. Konnte ich ihm vertrauen? Ich musste. Wenn ich nicht mehr bei Mrs. Foster wohnen wollte und ihr nicht zur Last fallen wollte, musste ich entweder ganz alleine wohnen oder mit Aaden zusammen.
,,Ich bin schwanger. Und in neun Monaten schreit und quängelt dann ein Kind hier. Ich würde verstehen wenn du deswegen jemand anderen als WG Kumpel suche würdest."
,,Was?! Du bist schwanger!? Oh mein Gott! Ich freu mich so für dich!" Aaden hüpfte auf und ab! Er freute sich anscheinend mehr als ich selber! ,,Eine kleine Mini-Rebakah! Wie süss ist das den! Aber, warte! Nein! Nicht dein ernst! Ist jetzt dieser Arsch von Alex der Vater? Oh Gott darum habt ihr euch getrennt!" Ich war überrascht über sein Wissen, aber nicht jetzt das ich gemeint hätte Aaden wäre dumm!
,,Kann man nicht ändern." ich zuckte mit meinen Schultern und wurde sofort von Aaden in die Arme geschlossen.
,,Und egal, du wohnst hier! Wir machen die Wohnung, wenn es dann so weit ist, Kindersicher. Narürlich werde ich dir unter die Arme greifen und dir helfen! So ist das nun mal eben zwischen WG-Freunde!" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und legte meine Hand auf ihr.
,,Danke Aaden, danke dass du mir hilfst endlich weiterzukommen!" sagte ich. ,,Nichts zu danken Süsse."

Ich blieb noch eine Weile bei Aaden. Ich fühlte mich wirklich wohl, aufgehoben bei ihm. Endlich wieder nach einer Zeit fühlte ich mich glücklich.
Wir besprachen noch das ich dieses Wochenende zu ihm ziehen würde.
Es war mittlerweile spät geworden und ich schlich mich vorsichtig in mein Zimmer. Es war überall im Haus still. Mrs. Foster und Andy schliefen bereits. Es wurde auch langsam für mich Zeit ins Bett zu gehen. Ich zog mich um, band meine Haare zusammen, putzte meine Zähne und legte mich mit einem leichten Lächeln ins Bett. Doch bevor ich einschlief erhielt ich einer Nachricht.

Wie gehts dir?

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Allohaaa ladies ❤️
Habt ihr mich vermisst? ^^ also ich euch auf jedenfall!!

Danke viel mal das ihr soooo geduldig mit mir seid!! ❤️
In einer Woche hab ich dann Ferien und hoffentlich kann ich mich dann mal wieder voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren!!

Ein grosses DANKESCHÖN an alle meine neue Followerinnen! 92???? hallo????? Das ist der Wahnsinn!! Womit hab ich das verdient!

Das mit meinen Problemen hat sich zwar noch nicht wirklich gelöst aber ich überlebe es und danke für jeden der mir viel glück dabei gewünscht hat!

LOVE EVERY SINGLE ONE OF YOU ❤️

❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hope you like it.
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

In ❤️adelinscheen

The same way..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt