Unbelievable.

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,,Du weißt das geht nicht!" sagte ich zu Alex.
,,Sicher geht das! Was spricht den dagegen?" fragte er gereizt.
,,Deine Eltern? Meine Mutter? Meine Schwester? Alex, ich kann sie nicht alleine lassen! Ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber ich kann und will meine Mutter und Jackie nicht alleine lassen!"
Er seufzte genervt und löste seine Hand aus meiner. War es den wirklich so, dass er mich nicht verstand? Ich wollte auf keinen fall von meiner Familie wegziehen! Nicht solange Jackie klein ist! Irgendwann vielleicht wenn ich meine eigene kleine Familie habe, aber jetzt, nein, auf gar keinen Fall!
,,Alex, bitte! Willst du mich nicht verstehen, oder kannst du es nicht?!"
Er lief ohne eine Antwort auf eine Bank zu und setzt sich.
,,Wir sind jetzt schon fast ein Jahr zusammen und ich würde halt einfach gerne mit meiner Freundin eine Wohnung haben!"
,,Ja das versteh ich ja, aber Alex, wir sind noch jung! Wir müssen es nicht überstürzen! Das hat doch alles noch Zeit!"
,,Ja aber ich will es jetzt!" meckerte er wie ein kleines Kind. Also so langsam ging er mir gehörig auf die Nerven!
,,Alex, akzepier es! Nein, ist nein und bleibt auch ein Nein!"
,,Na schön! Ich geb aber nicht auf!" er verschrenkte die Arme.
,,Na und? Ich auch nicht." und folgte seiner Geste.

Alex war nach unseren kleinen Disskusion zurück zur Arbeit, bei seinen Vater gegangen. Ich war ziemlich enttäuscht, aber verstand, dass auch er einfach keine andere Wahl hatte. Er musste bei seinem Vater arbeiten. Er verdiente gut, hatte schon sein eigenes Büro und leitet sein eigenes Abteil. Das musste er sich alles erarbeiten und er schaffte es, nach nicht mal drei Monaten.
Und ich, ich arbeite als Kellnerin in einem kleinen Café. Da ich wirklich keine Lust hatte, zu studieren und ich wirklich mit dem Geld, dass ich verdiene, gut auskomme hab ich es auch nicht dringend nötig. Klar, es war ein Traum von mit mit Kindern zu arbeiten, aber irgendwie war es doch nicht so ein grosser Traum, dass ich jetzt studieren möchte.
Mein Handy klingelte und ich kramte es aus meiner Tasche raus.
,,Ja hallo?" begrüsste ich die Person am anderen Ender der Leitung.
,,Hey Honey! Es wird heute spät könntest du Jackie von der Schule abholen?" Sagte meine Mom
,,Ja klar! Aber du hast doch den Wagen-ah ne egal ich geh mit dem Bus!" Sie lachte und sagte: ,,Okay Honey, bis heute Abend!"
,,Bye bye!" ,,Bye!" Sie legte auf und ich sah noch kurz auf die Uhr.
13:05 Uhr, in 10 Minuten musste ich Melisande ablösen. Melisande ist eine kleine, feine, vor allem hübsche, Arbeitskollegin. Sie ist wirklich ganz süss und könnte keiner Fliege etwas zu Leide tun. Ihre hellbraune Haare die sie immer geflochten trug, ihre grünen Augen, ihre kleine Nase, ihr vollen Lippen: Sie sah einfach nach einem Model aus.
Ich beeilte mich, damit Melisande nicht so lange warten musste. Ich öffnete die Tür und sofort klingelte es. Melisande sah von der Theke auf und lächelte.
,,Hey!" begrüsste ich sie und lief nach hinten in die Garderobe. Ich zog den schwarzen, high waist Rock, die weinrote Bluse, die weisse Schürze und natürlich meine leichten schwarzen Schuhe. Ich steckte meine Bluse in den Rock, nahm mein Namensschild, band meine Haare zusammen und lief zurück zu Melisande.
,,Na du? Wie gehts dir?" fragte ich sie.
,,Super dir?" fragte sie. ,,Perfekt! Und jetzt verschwinde, arbeite nicht länger als nötig!" Sie lachte und verabschiedete sich. Und sofort machte ich mich an die Arbeit.
,,Den Fluffy Cupcake und die heisse Schokolade bitte." sagte ein Mädchen. ,,Und was kann ich Ihnen bringen?" fragte ich das andere Mädchen. ,,Dasselbe." Ich nickte. ,,Kommt sofort." Ich nahm die frischen Cupcakes und sagte Imelda, die in der Küche arbeitet das ich zwei heisse Schokoladen brauchte. Sie sah ziemlich arogant aus, war aber mega nett! ,,Wird gemacht!"
Ich arbeitete bis 16:00 Uhr und sagte meiner Chefin bescheid.
,,Miss Foster, ich geh und hol meine kleine Schwester ab, soll ich Ihren Sohn auch gleich mitnehmen?" ,,Ja das wäre wirklich lieb von dir!" sagte sie. Schnell nahm ich meinen Mantel und zog ihn an.

Nachdem ich die Kids abgeholt hatte, brachte ich sie in das Büro von Miss Foster, wo sie extra ein Ort zum spielen hatte. Er war für ihren Sohn aber da ich meine Schwester schlecht alleine lassen konnte durfte sie mit ihm nach hinten.

Gegen 20:00 Uhr schliessten wir den Laden und ich nahm die mittlerweile schlafende Jackie in meine Arme und wartete auf den Bus. Im Bus setzte ich mich neben einer alten Dame die mich anlächelte. ,,Ihre Tochter?" fragte sie.
,,Oh nein nein Miss! Das ist meine kleine Schwester!" ,,Sie haben eine süsse kleine Schwester." ,,Danekschön!"
Nach einer halben Stunde stiegen Jackie und ich aus. Zu Hause angekommen, war meine Mom noch nicht da. Ich brachte Jackie in ihr Zimmer und zog ihr ihren Pyjama an.
Ich heizte die Lasagne von gestern auf und setzte mich vor dem Fernseher.
Es klingelte und ich stand genervt auf.
Ich öffnete die Tür und vor mir stand Alex. ,,Na immer noch scheisse gelaunt?" neckte ich ihn. ,,Oh bitte sag nichts." sagte er und kan rein.
Wir langen auf dem Sofa und schauten Fern. Ich wollte das Gespräch von vorhin wieder aufgraben.
,,Alex, ich würde wirklich liebend gerne mit dir zusammen ziehen, aber ich kann doch nicht meine Schwester mit meiner Mom alleine lassen! Du siehst doch, sie ist nicht hier! Sie muss doch irgendwie meine Schwester vepflegen. Ich liebe dich über alles aber bitte hab für das ein Verständniss." ,,Ja ist schon gut!" sagte er und legte seinen Arm um meine Schultern. ,,Sicher?" hackte ich nach. Er nickte unf küsste meinen Scheitel. Ich setzte mich auf seinen Schoss und nahm sein Gesicht in meine Hände. ,,Irgendwann, das verspreche ich dir, haben wir unsere kleine gemeinsame Wohnung. Okay?" Er nickte und ich küsste ihn. Er fuhr mit seinen Händen unter mein T-Shirt, öffnete den verschluss meinem Bh und warf ihn in einer Ecke des Wohnzimmers. Ich lächelte und zog ihm sein T-Shirt aus. ,,Weisst du wie heiss du bist?" sagte ich und küsste seinen Hals. ,,Nachdem du mir das fast jeden Tag sagst, glaub ich dir." Er hob mich hoch, trug mich in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich kicherte und er beugte sich über mir und zog mir mein T-Shirt hoch. Küsste sich hoch. Massierte meine Brust und ich genoss es. Ein stöhnen entfur mir. Er zog mir mein T-Shirt ganz aus. ,,So schön, weisst du das?" Ich errötete, zog ihn zu mir und küsste ihn gierig.
Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben, das er meins war.
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Ladiess ❤️
Ich weiss nicht sonderlich lang.. sorry!!!
Braucht eine Weile bis ich mich da richtig rein baue..
Und ehm danke vieeeeel mals für die Hilfe, die Kommentare und die Votes! Danke wirklich viel mals!! Love you all ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Kuckt doch mal bei @SusuMaus vorbei!! Danke!!
Und schreibt doch in den Kommentaren eure Storys auf!!
Love you all ❤️
In❤️adelinscheen

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