Louis' letzte Zigarette (Abgeschlossen)

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Ich muss glaube ich für die nächsten Kapiteln im voraus entschuldigen. Meine Tastatur wird nicht kommen-.-... ich muss mich nach einem neuen Laptop umschauen. Bis dann werde ich bestimmte Satzzeichen wie Fragezeichen oder scharfes S usw. nicht nutzen können. Aber deswegen nicht mehr weiterschreiben wollte ich auch nicht. :) Viel Spass :) 

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Louis POV

"Schickt ihn sofort rein", hörte ich Alfredo schreien, als ich mich am nächsten Morgen heimlich aus der Wohnung geschlichen und zu ihm gekommen war. Ihn noch länger warten zu lassen würde unser aller Tod bedeuten. 

"Sieh an, sieh an der liebe Louis hat im Gegensatz zu Liam den Weg nach Hause gefunden", sagte er mit einer ruhigen Stimme, die mir Angst machte. Ich wusste, dass er kurz vorm ausrassten war. 

"Wo warst du", fragte er nun ernster und ich konnte die Wut in seinen Augen sehen

"Bei Harry", gestand ich 

"Achso, bei Harry also. Dann ist ja gut", sagte er lachend und drehte sich um. Doch dann wand er sich blitzschnell zu mir, packte mich am Hals und schob mich nach hinten, bis mein Rücken gegen die Wand krachte. Ich verzog schmerzhaft das Gesicht doch er ignorierte das gekonnt. 

"Willst du mich verarschen?"

"Nein"

"Was hast du dort zu suchen und wo ist Liam? Wieso geht niemand von euch an sein Handy?"

"I-ich.."

"Was?"

"K-keine Ah-", stotterte ich, da sein Griff sich immer mehr verstärkte. Doch ehe ich meinen Satz beenden konnte, flog auch schon mein Kopf zur Seite.

"Das reicht mir mit euch! Ich muss euch anscheinend etwas Verstand einprügeln!", sagte er mürrisch und rief Simon, seinen Bodyguard herein. Simon hiess nie etwas gutes.. 

"Simon bring doch unseren lieben Louis in mein Ferienhaus. Weisst du, welches ich meine?" fragte er und Simon nickte augenblicklich mit einem leuchten in seinen Augen..

"Allein?", fragte er dann Alfredo und dieser nickte

"Vorerst", flüsterte Alfredo noch hinzu und liess von mir ab.

Simon, der locker zwei Meter gross und ziemlich breit war, packte mich an meinem Hals und zwang mich in seine Augen zu sehen. 

"Wir werden jetzt hier rausgehen und du wirst widerstandslos das tun, was ich sage. Hast du mich verstanden?", fragte er doch ich konnte nicht antworten. Verzweifelt japste ich nach Luft. 

"Hast du mich verstanden, habe ich gefragt?", fragte er erneut und dieses Mal bekam ich ein schwaches Nicken hin. 

"Gut. Dann los!", sagte er dann streng und wir gingen los. Als wir vor dem Auto standen, band er meine Augen zu und legte Handschellen an meinen Händen. 

"W-wohin?", fragte ich ihn ängstlich als wir losfuhren

"Na ins Ferienhaus"

"W-wo i-is"

"Louis, ich an deiner Stelle würde die Fresse halten! Ich sage dir nur so viel, dass Ferienhaus wird dir nicht gefallen. Und vielleicht ist das hier die letzte erbärmliche Fahrt die du in deinem erbärmlichen Leben machen wirst. Also halte die verfickte Fresse und versuch sie zu geniessen"

"Er.. er wird mich umbringen?", fragte ich geschockt. Ich wusste ja, dass Alfredo stinksauer war aber so wütend, dass er mich töten würde hatte ich nicht gedacht.