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Hallo Leute, ich muss euch was sagen. Normalerweise würde ich es einfach ignorieren, aber die Nachrichten waren einfach zu verletzend. Am besten fange ich gleich mal an. Ihr seid alle hier, weil ihr meine Geschichte freiwillig lesen wollt.

Ich zwinge hier niemanden und kann deswegen nicht verstehen, wenn ich Nachrichten erhalte, die voller Hass sind von wegen meine Geschichte sei "0815", ich sei "talentlos" und "arrogant" und soll mich doch einfach aus Wattpad "verpissen".

Ich werde die User hier nicht namentlich nennen nur wäre ich echt dankbar, wenn man etwas mehr Respekt vor Menschen zeigen würde, die sich die Mühe geben und wöchentlich oder öfters Updaten usw. Ihr wisst gar nicht, wie stressig das manchmal ist, das Kapitel bis Mittwoch fertig zu bekommen. Also zeigt bitte etwas mehr Respekt. Danke!

Den anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen und bedanke mich wie immer im voraus für die lieben Kommentare und Votes. Schön, dass es euch gibt

Ps: Dieses Kapitel widme ich @_Love_One_Direction_

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"Nein, geh nicht! Bitte Mama.. denk an Gemma und mich...bitte", schrie Harry.

Ich stand auf und schaltete das Licht an. Anschließend lief ich zu Harry. Ich beugte mich über Harry und versuchte ihn zu wecken.

"Harry? Harry, wach auf", doch Harry zeigte keine Reaktion außer sich im Bett hin und her zu drehen.

"Harry es ist nur ein Alptraum, hörst du?", fragte ich ihn erneut doch erhielt wieder keine Antwort. Ich rüttelte Harry so lange wach, bis ich ihn wach bekam.

"L-Louis?"

"Gott sei dank! Harry du hattest einen Alptraum"

"Alptraum? Also ist meine Mutter nicht beerdigt worden? Waren wir nicht auf dem Friedhof?"

"Nein, das ist alles nur ein schlechter Traum gewesen. Wir sind gemeinsam im Hotel. Niemand hat uns etwas schlechtes übermittelt. Scheint alles in Ordnung zu sein"

Plötzlich brach Harry in Tränen aus und ich konnte nicht anders als ihn in die Arme zu schließen.

"Louis, ich dachte es wäre real. Ich dachte, wir haben sie verloren. Ich kann nicht ohne sie. Als sie da in dem Sarg lag, es.. das gab mir den Rest"

"Harry sie wird nicht sterben. Du musst positiver denken, hörst du? Sie spürt bestimmt wie es euch geht und momentan ist sie bestimmt traurig und fühlt sich schuldig, weil es dir so schlecht geht"

"A-Aber i-ich w-w-wi-"

"Ich weiß das du das nicht willst. Also beruhige dich jetzt. Versuch weiter zu schlafen. Ein paar Stunden Schlaf würden dir nicht schaden"

"O-okay", schniefte er.

Könntest du vielleicht neben mir liegen? Dann fühle ich mich nicht so alleine", fragte er mich nahezu ängstlich.

"Natürlich, ich mache nur noch das Licht aus"

Ich ging zum Schalter und schaltete das Licht aus. Anschließend ging ich zu Harry und legte mich neben ihm. Nach einiger Zeit lege er vorsichtig seinen Kopf auf meine Brust. Ich nahm ihn in die Arme und strich ihm immer wieder langsam zur Beruhigung über den Rücken.

Es dauerte eine Weile bis Harry einschlief. Ich deckte ihn vorsichtig zu, strich ihm weiterhin über den Rücken und ab und zu gab ich ihm vorsichtig einen Kuss an die Schläfe oder an seine Stirn oder küsste einfach seinen Kopf. Dabei roch ich immer wieder an seinem Haar. Harry war einfach zu perfekt um echt zu sein.

Louis' letzte Zigarette (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt