Kapitel 5

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Er öffnete sein Mund. Er traut sich, wirklich.

Ich sehe ihn wütend an.
Es steht ihm gar nicht zu,  zu reden! Wenn nicht mal ich sage was ich denke, soll er die Chance auch nicht bekommen. Dachte ich mir.
„Bella der Bus ist jetzt weg."
Ich setze meine Gedanken in die Tat um.
Ich ging ein Schritt zur Seite, und laufe dann zu den anderen die schon auf mich warten.

Normalerweise denke ich nicht so ins Detail.. Aber wir sind in der Stadt und es war schon peinlich genug gegen ihn zu rennen, dann noch Milchprodukte auf mir zu tragen und dann noch angeschrien zu werden wie tollpatschig ich sei, wenn ich das schon längst wusste ? Wäre einfach zu viel und mir liefen die Wangen jetzt schon rot an auch wenn es nicht nur daran lag das ich mich schämte.

Bei den anderen angekommen schauen mich sechs Augen Paare an die diese Situation einfach nicht verbesserten aber das war ich Ihnen wahrscheinlich schuldig da ich der 'eigentliche' Grund bin weshalb wir den Bus verpassten. Ich fing an zu erklären.

"Er knallt einfach gegen mich.. Oder ich gegen ihn" Doch das letztere verließ meinen Mund nur als nuscheln.
"Naja anyways Leute ich fahre nach hause. Er hat mir die Stimmung geraubt, mein Pulli ist nass. Ich spüre die Nachwirkung gleich auf meiner Brust. Und es stinkt nach Milch, oder ich stinken nach verdorbener Milch. Wir schreiben einfach später muss eh noch gucken was Sergio und Ryan machen und dann könnte ich während dessen schon mal etwas vom Essen vorbereiten." Elif sah mich bemitleidend an während das leichte Lachen von Marco nicht gerade Hilfreich war dennoch schaue ich wahrscheinlich wirklich komisch aus und dadurch das ich mich darüber ein bisschen aufrege sich das Stück für Stück steigert.

"Ist gut Bellita mach dir kein Stress!" "Ja kriegen wir schon hin gehen eh nur essen und Kleinigkeiten für später kaufen kein Kopf" Stimmt Marco Esma zu. "Oki wenn ihr was braucht ruft an. Fragt erst bevor ihr Sachen kaufen tut weil ich habe bestimmt ein paar nützliche Sachen Zuhause und den Anruf hab ich nicht vergessen" erhob sich meine Stimme etwas und ich zeigte dabei mit dem Zeigefinger auf Marco und lächelte. Er erwiderte das. "Ja Wir rufen an" kam es noch von Esma. Ich verabschiede mich von Ihnen mit einem Luftkuss winke ihnen kurz zu und steige dann in meine Bahn ein die mir gerade recht kommt.

Zuhause angekommen kommt Sergio schon auf mich zu gelaufen.
"Bellusha du musst heute kochen Ma' und Pa' kommen erst morgen wieder. Mama ist bei Tìa (Tante p.) Vero und Papa arbeitet bis morgen früh." "Wie gut das ihr mich habt:). Aber Marco hat ja heute Geburtstag und ich gehe da heute hin. Ihr könnt auch gerne vorbei schauen. Er feiert bei den Gueñas. Und Ser *Abkürzung*"   "Ja Kleines ?" Bei der Antwort drückte er mir fast gleichzeitig einen Kuss auf die Stirn.

"Wollte nur Bescheid sagen dass ich essen für Marco zubereite und ich etwas für uns Wegstelle" Ich habe einfach gar keine Lust zwei getrennte Sachen vor zubereiten für zwei verschiedene Personen. Er rief mir nur noch ein schlichtes Jaja zu und war schon fast im Wohnzimmer angekommen.

Ich jedoch flüchte in mein Zimmer, schnappe mir eine Länge Boxershots die mir Damals meine Brüder immer verschenkt haben und ein gelbes einfaches Nike T-shirt wo Brasil drauf steht.

Ich lief ins Badezimmer und musste erstmal aus diesem Pulli raus !
Wenige Sekunden später sehe ich mich schon unter der Dusche.

Als ich fertig war mit duschen, schaltete ich meine Musik aus und lief runter um schon mal ein paar Sachen raus zu stellen.
Ich schäle schon mal die Kartoffeln auf. Während dessen lief Musik. Plötzlich fiel mir was ein. Verdammt.




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Dieses mal nur 613 Wörter.
Das ist fast die Hälfte da ich keine Rückmeldung zurück bekam.
Hoffe es gefällt euch.
Was wünscht ihr euch zu Weihnachten ?

Du & Ich - Für Immer oder nie WiederWhere stories live. Discover now