Er rammt mir seine Zunge in den Mund, bringt mich zum Stöhnen und sofort zieht sich mein Unterleib zusammen.

Nate lässt seine Lippen an meinen Hals gleiten, saugt hier, beißt da, knabbert dort an meiner Haut und treibt mich in den Wahnsinn.

Meine Hände krallen sich an seinen Haaren fest und sehnsüchtig reibe ich mich an ihm.

"Ich liebe dich so sehr, Sophia.", keucht er in meinen Mund, schlingt seine Finger um meinen Unterkiefer und bringt mich dazu, in seine vor Lust brennenden Augen zu gucken.

"Ich liebe dich, Nate.", hauche ich und verliere mich glatt wieder in seinem wunderbaren Zungenspiel.

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Freudig schlinge ich die Arme um den Körper meines Vaters und drücke mich fest an ihn, genieße seinen vertrauten Geruch und merke, wie sehr ich ihn vermisst habe.

"Du hast mir so gefehlt.", seufzt er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er mich erneut fest umarmt.

"Ich habe dich auch vermisst, Dad.", erwidere ich lächelnd, bevor ich mich aus der Umarmung löse.

Nate kommt mit Harry auf dem Arme einen Schritt näher und sofort klatscht mein Sohn kichernd in die Hände.

Mein Vater reicht meinem Ehemann seine Hand, bevor er ihm Harrison abnimmt und die zwei erstmal ihre üblichen Minuten miteinander verbringen.

Nate zieht mich an seine Brust und küsst meinen Scheitel, massiert sanft meine Hüfte und ich genieße den perfekten Druck.

"Ich möchte dich für eine Woche, ganz für mich alleine haben, Sophia. Ich brauche das so sehr.", haucht Nate, spielt mit meinen Fingern.

"Was meinst du damit?", frage ich, lasse meinen Blick kurz zu Harry und meinem Dad gleiten, welche sich gemeinsam die Fische im Aquarium des Restaurants angucken.

Mein Mann beugt sich zu meinem Ohr vor, streift mit seinen vollen Lippen meine Wange, bevor er zu meinem Ohr gleitet und das Läppchen zwischen seine Zähne zieht.

"Ich meine damit, eine Woche, du und ich, eine Insel im nirgendwo und Sex. Ganz viel Sex.", haucht er rau und heiser in mein Ohr, bringt mich damit zum Erschaudern.

Mein Hunger auf Nate ist inzwischen so massiv, dass ich seit gestern an nichts anderes als an seinen Schwanz denken kann.

Der Gedanke an seinen harten Penis, der immer wieder hart in mich stößt, benebelt mich und ehe ich es hindern kann, stöhne ich leise in Nate's Ohr.

"So will ich dich hören, nur viel lauter. Niemand wird uns stören können, Sophia. Ich werde die ganze Zeit in dir bleiben können.", flüstert er verführerisch, jagt Stromschläge durch meinen ganzen Körper.

"Wir können Harry nicht so lange alleine lassen, Nate. Wie wäre es mit einem ganzen Wochenende?", frage ich und spiele mit den Spitzen seiner blonden Haare.

"Na gut.", knurrt er leicht genervt, legt seine Hand auf meinen nackten Schenkel, als sein Handy klingelt.

Als ich den Namen auf dem Bildschirm lese, bekomme ich regelrecht Krämpfe in meinem ganzen Körper.

Yes, Daddy I do.Onde histórias criam vida. Descubra agora