Die Paparazzi reißen sich um Bilder von uns zusammen und ich kann gar nicht erklären, wie sehr ich dieses ganze Blitzlichtgewitter verabscheue.

Immer wieder rufen sie meinen Namen, wollen Bilder von dem Bauch und auch wenn ich es hasse, lasse ich es einfach zu. Mir bleibt einfach keine andere Wahl, zumal habe ich auch damit gerechnet.

Ich bedanke mich bei John fürs Türaufhalten und seufze als alle Blitzlichter verschwinden.

Nate macht es neben mir bequem und streichelt meinen Bauch, küsst meine Wange denn auch er weiß, dass der nächste Besuch um einiges härter wird als dieser.

"Es wird alles gut, Liebling. Meine Mutter mag dich und mein Vater wird es auch tun.", sagt er und spielt mit einer Haarsträhne die aus meinem Dutt heraushängt.

"Ich habe deinen Vater noch nie gesehen und jetzt tauche ich hochschwanger vor ihm auf. Deine Mutter wird mich spätestens seit vorgestern verfluchen.", seufze ich und gucke ihm in die Augen.

Seit Tagen sind wir uns so nahe und doch scheinen wir hunderte von Kilometer voneinander entfernt.

Ich lasse meine Finger sehnsüchtig über seine vollen Lippen gleiten und schlucke hart, als er einen Kuss auf die Spitzen haucht.

"Ich liebe dich, Sophia und meine Eltern werden es auch tun. Bleib ruhig, du beunruhigst auch den kleinen Soldaten.", sagt Nate und das Lächeln das seine Lippen umspielt ist unglaublich.

Seufzend steige ich auch schon wieder aus dem Bentley, greife schwer nach John's Hand und komme nur hart auf die Beine doch am Ende stehe ich.

"Ich liebe meinen Bauch aber ich bin so froh, wenn der kleine Prinz endlich da ist und ich meinen Körper wiederhabe.", seufze ich und greife nach Nate's Hand.

"Ja, darauf freue auch ich mich.", flüstert er und küsst meinen Hals.

"Nate.", sage ich und gucke ihn an, während ich mich vor ihn stelle.

"Ja, mein Engel?", erwidert dieser und streicht lächelnd über meinen Bauch, und zum ersten Mal interessiert mich all das Blitzlichtgewitter um uns herum nicht.

"Findest du mich noch - attraktiv? Ich meine naja du weißt schon, sexuell.", frage ich und lasse meine Hände unter sein Jackett gleiten.

"Sophia, ich warte nur auf den Tag, an dem ich mich endlich wieder bis zum Anschlag in dir verlieren kann. Ich möchte deine Pussy schmecken und fingern, ficken und verwöhnen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich mich bereits zurückhalte. Jedes Mal wenn du nackt aus dem Bad kommst, kollabiert meine Lunge fast und ich werde so hart, dass es schmerzt. Ich sehne mich nach deinem Körper und unserer Intimität, doch wir müssen beide ein wenig geduldig sein.", flüstert er mir zu und küsst meine Stirn.

Durch seine Worte habe ich am ganzen Körper Gänsehaut und es ist plötzlich viel wärmer als es zuvor war.

"Warum willst du dann meine Angebote nicht annehmen?", frage ich verwirrt und genieße seine Berührungen.

"Weil ich mich nicht revanchieren kann, Liebling. Deine Lust und deine Befriedigung machen 99,9% meiner eigenen aus. Lass uns bitte aufhören über Sex zu reden, sonst komme ich allein von deinem Geruch.", seufzt mein Freund und blickt mir in die Augen, bevor er sich herunterbeugt und meinen Bauch küsst.

Yes, Daddy I do.Donde viven las historias. Descúbrelo ahora