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" Erm Miriam? Und... Demon?!", fragte Tara mit einem verwirrten Gesichtsausdruck. "Miriam und ich müssen noch was besprechen. Wir sehen uns.", antwortete ich bloß und zog die immernoch verwirrte Miriam hinter mir her. Ich spürte, wie ihre Gedanken Achterbahn fuhren. Ach Miriam... Du bist so berechenbar, aber dieses Kribbel ist immernoch da... Das Kribbeln war so zährend und hungrig. Ich wollte mehr, aber wieso? Ein Demon kann nichts empfinden... oder? Nein... aber bei ihr ist es anders und dass verwirrt mich, doch ich darf keinem davon sagen!
Demonen haben keine Gefühle,dass währe ein zu große schwäche... Aber für die einzig richtige Person schon, aber dass merken sie meist zuspät, denn Demonen wissen nicht, wie sich Liebe anfühlt.
Ich zog Miriam immernoch mit mir mit. Das Kribbeln steuerte mich. Ich zog sie mit in mein Zimmer und schloß die Tür hinter ihr. "D- Demon?", stotterte Miriam mit roten Wangen. "Sei Leise, meine Kleine.", antwortete ich mit weicher Stimme. Ich denke, dass ich das, was mein Vater mir gesagt hat, ziemlich gut umsetze, denn Miriam sieht sehr überrascht aus. Bei diesem Gedanke musste ich wieder lächeln. Ich drehte mich zu Miriam um, welche sich in meinem Zimmer umsah. "Und, was willst du jetzt mit mir Besprechen?", fragte Miriam. Sie hatte sich wohl wieder gefasst und sah mich kühl an. So kann mann nicht mit ihr arbeiten...
Ich seufzte und griff nach ihrem Handgelenk. Zu meiner Überraschung ließ sie sich mit ziehen. "Ohh man, du bist echt kompliziert...", brummte ich ihr zu. "Tja, so ist das halt mit Mädchen! Ausserdem bist duauch nicht der Nomalste der Welt.", zichte Miriam zurück. Ich fing an zu grinsen und hob Miriam hob, welche aber anfing rumzu zappeln. Ich ließ sie auf mein Bett fallen und stützte mich neben ihrem Kopf ab. Ihre Wangen wurden rot. "W- was w-wi-willst du?", stotterte Miriam, als mein Gesicht sich ihrem näherte. "Soll ich ehrlich sein?", Miriam nickte, "Ich will mit dir auf den Ball gehen." Bevor sie antworten konnte legte ich meine Lippen auf ihre und in meinem Bauch breitete sich ein wohliges Kribbeln aus. Als ich mich wieder von ihr löste sah sie aus wie eine Tomate. "O-Okay...", stotterte Miriam. Ich lächelte zufrieden und ließ mich neben sie fallen. Miriam sprang von meinem Bett und rannte zu der Tür. "I-Ich gehe dann mal.", sagte Miriam als sie mein Zimmer verließ.
Das Kribbeln ergriff meinen ganzen Körper. Was zum? Ich schüttelte verwirrt den Kopf. Naja, auf jeden Fall habe ich jetzt dass was ich haben will... Momentmal was?!
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Prince of Hell [Pausiert]Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum