Ich muss Sophia sehen, muss sie berühren, sie küssen und mich in ihr verlieren bis sie nur noch meinen Namen schreit und aufhört ihre Orgasmen zu zählen.

Doch bevor ich das tue, muss ich erstmal mit ihrem Vater sprechen.

Wir kommen vor dem riesigen Hamilton Hotel an und ich laufe an den Kameras vorbei zu den Aufzügen und gerade als ich in einen steigen will, erblicke ich den jüngsten der Familie Hamilton.

"Vance, was suchst du denn hier?", fragt er und guckt mich streng an.

"Ich bin hier, um mit deinem Vater zu sprechen.", erwidere ich und knöpfe mir das Jackett zu.

"Lass das mit Sophia sein, Vance. Sie hat genug gelitten, weil du sie angelogen hast und wenn du noch einmal der Grund für ihre Tränen bist, dann wird dir nicht Mal dein Koloss an Bodyguard helfen können. Das ist keine Drohung und auch kein Befehl, es ist eine Bitte unter Freunden.", sagt Roven Hamilton zu mir, zeigt mir die neunzig prozentige Ähnlichkeit zu den Handlungen seines Vaters mit nur ein paar Sätzen.

"Ich habe die Partnerschaft mit deiner Mutter beendet und bin nun hier, um den Segen deines Vaters einzuholen denn Roven, ich will Sophia und ich werde sie bekommen. Wenn ich bei einer Sache sofort aufgegeben hätte, wäre ich nicht der erste Milliardär unter 30 geworden.  Ich verstehe deine Sorge, aber du kannst mir glauben, dass ich es ernst mit ihr meine und um sie zu bekommen, alles tun würde. Ob du mir vertraust ist deine Entscheidung, wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, dein Vater erwartet mich.",  erwidere ich nur wende den Blick nicht einmal aus seinen Augen.

"Es ist gesagt worden, was gesagt werden musste, Nate. Du musst nicht mich von deinen Gefühlen für sie überzeugen, sondern Sophia.", meint er bevor er sich auch schon umdreht und das Gebäude seines Vaters verlässt.

Als ich bei Robert Hamilton's Büro im vierzigsten Stock ankomme, werde ich plötzlich ganz nervös, was man mir wahrscheinlich nicht einmal im geringsten ansieht, doch in meinem Bauch verkrampft sich alles.

Wenn das hier schief läuft, werde ich Sophia nie wieder sehen dürfen und ich weiß nicht, ob ich das überleben kann.

Was hat die Kleine nur mit mir gemacht?

"Mr Hamilton erwartet Sie bereits, Mr Vance.", ertönt die Stimme der Blondine hinter dem Schreibtisch. Ich nicke nur und begebe mich dann in das Büro des Hotelbesitzers.

Als ich aufblicke jedoch, habe ich direkten Augenkontakt mit den braunen Rehaugen, die mich seit Wochen verfolgen.

Ich schlucke hart, fühle bereits wie die Sehnsucht meinen ganzen Körper, Pore für Pore einnimmt und der Drang sie zu ficken bis sie heiser ist, kann ich nur schwer unterdrücken.

Die ganze Welt hält an und wie ein Heiligenschein strahlt die Sonne auf ihre wunderschöne Existenz, zeigt mir, was ich verlieren würde, wenn ich mich nicht anstrenge.

Meine Augen wandern sofort an ihrem Körper herunter und meine Kehle wird ganz trocken, wenn ich daran denke was sich unter dem Stück Stoff, das sie ein Kleid nennt, verbirgt. Pralle Brüste, ein flacher, trainierter Bauch, Arsch zum Anbeten und Beine zum niederknien. Sie gleicht einer Göttin und ich würde für sie immer wieder in die Knie gehen, solange sie mir mit diesem verheißungsvollen Blick in die Augen guckt.

Yes, Daddy I do.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt