Er ist wirklich so etwas wie Christian Grey und dennoch hoffe ich, dass er mir nicht all zu sehr weh tun wird.

"Es wird dir gefallen, Kitten, vertrau mir.", ertönt plötzlich die Stimme von Nate und jagt Stromwellen durch meinen Körper, die Gänsehaut über meine Haut jagen.

Ich bleibe vor dem Bett stehen und blicke nach rechts, wo ich auf die grünen Kristalle meines Panthers stoße. So liebevoll aber dennoch wild und feurig vor Verlangen.

"Du hast dein Safeword und solange du es nicht vergisst, werde ich keine Grenze überschreiten, Kätzchen.", flüstert er mir zu, streicht über meine harten Nippel und lächelt dunkel.

Ich erschaudere bei dem Kontakt seiner kalten Hände mit meiner warmen Haut und dennoch fühle ich mich immer wohler.

"Du wirst Lust empfinden und dabei die Schmerzen vergessen. Die Orgasmen die ich dir verschaffe, werden dich alle Schläge vergessen lassen und wenn du auch ganz brav alles hinnimmst, dann werde ich deine süße kleine Pussy die ganze Nacht lecken, damit du morgen auch ja nicht aus dem Bett kommst.", fährt er fort und stellt sich hinter mich.

"Hast du Angst, Kitten?"

"Ein wenig, Daddy."

"Vertraust du mir, denn es gibt nichts wichtigeres als das, Kitten."

"Ja, Daddy, das tue ich."

Seine Hände gleiten an meinen Seiten entlang, streicheln mich und ich spüre schon seine harte Erektion an meinem Po. Ich konnte seinen wunderschönen Oberkörper kaum bestaunen, da dass Licht meine Augen ganz empfindlich macht.

Als die Kälte auf meinen Rücken trifft, höre ich, wie die Schranktür geöffnet wird und kurz darauf, stellt sich Nate wieder vor mich.

Sein Penis ragt zwischen uns beiden empor und die Größe hat mich ganz sprachlos gemacht. Sogar sein Schwanz ist dominant und ich freue mich darauf, mich für ihn zu weiten, denn das ist der mit Abstand Größte, den ich je hatte.

"Was ist das, Kitten?", fragt er streng und streicht mit der Spitze der Lederpeitsche über meine Vulva.

"Eine Peitsche, Daddy.", antworte ich schluckend; meine Stimme ganz heiser vor Angst und Lust.

"Werde ich dir damit weh tun?", fährt er fort und lässt sie nun auf meinem Bauch ruhen.

"Ja, Daddy, das wirst du.", murmle ich und blicke auf seine starken Hände.

Ich gucke auf diese Hände, denn ich vertraue ihnen und weiß, dass er nichts tun wird, was ich nicht will.

"Und da du mir vertraust, ist es nicht so schlimm, oder?"

"Nein, Daddy. Ich vertraue dir und weiß, dass du meine Grenze nicht überschreiten wirst."

Meine Stimme wird immer leiser und als ich Nate's Hand an meiner Wange spüre, lächle ich schief in sein Gesicht.

"Leg dich mit dem Bauch auf das Bett, Kitten, heb dabei deinen wunderschönen Arsch in die Höhe und jedes Mal wenn ein Schlag fällt, will ich dich stöhnen hören.", befehlt er mir streng und sofort tue ich das was er von mir verlangt.

Meine Hände zittern und ich beiße mir fest auf die Unterlippe, als ich fühle, wie Nate langsam meinen Po streichelt. Immer wieder gleitet dabei seine Hand zwischen meine Beine und er lobt knurrend, wie feucht ich bereits für ihn bin.

Ich warte auf den Schlag, doch er kommt nicht und genau, als ich mich mit diesem Gedanken anfreunde, klatscht es gewaltig und ein stechender Schmerz, der ein intensives Ziehen in meinem ganzen Körper verursacht, entsteht.

Yes, Daddy I do.Where stories live. Discover now