Ich betrete den Sportwagen und sofort beginnt mein Herz zu rasen. Ich habe ihn nicht Mal gesehen, nur seine Anwesenheit gespürt aber dennoch bin ich erregt, als hätte er mich zwischen den Beinen massiert.

Wow, dieses Bild ist köstlich.

"Guck mich an, Sophia.", ertönt diese kräftige Stimme.

Mein Kopf schellt sofort nach oben und es ist, als würde ich nur seine Augen sehen. Sie sind so wunderschön. Hell und grün, aber dunkle Akzente machen sie so einzigartig, genau wie den Mann selbst.

Er rutscht langsam dichter an mich und Gott, ich könnte schwören die Klimaanlage in diesem Auto ist kaputt oder sie kommt einfach nicht bis nach hinten, denn ich schwitze aus jeder Pore meines Körpers.

Diese Muskeln so dicht an mir zu spüren, ist ein Fluch und ein Segen zugleich und ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder angst haben soll.
Meine Augen wandern sein Kunstwerk entlang, stoppen bei den vollen Lippen und gleiten dann weiter zu den eckigen Kieferknochen, die mich schneiden würden, wenn ich sie berühren würde.

Wie gerne ich diesen Mann anfassen will, bemerke ich erst, als ich die Hitze die seine Haut auf meiner bewirkt, an meinem Schenkel spüre. Meine Lippen öffnen sich und ich bekomme zwar immer noch kaum Luft, aber hätte ich weiter durch die Nase geatmet, wäre ich ohnmächtig geworden.

Seine große Hand streichelt ganz sanft meinen nackten Schenkel und ich merke wie mein Schritt immer feuchter wird. Ich habe so große Angst, entweder das teure Leder oder mein Kleid zu versauen, nur weil dieser Mann mich so sehr erregt, dass ich auslaufe und das im wahrsten Sinne des Wortes.

"Ich hoffe es ist okay, dass ich dich abgeholt habe. Ich konnte nicht noch länger warten, ohne dich zu sehen. Guck mir in die Augen, Sophia."

Seine Stimme hat mich so fasziniert, dass ich den Kopf gesenkt und seine Hand an meinem Schenkel fixiert habe.

Doch als er mir befehlt, hochzugucken, tue ich es wie auf Knopfdruck.

"Antworte auf meinem Satz.", sagt er.

Es ist etwas ganz normales, doch bei ihm scheint alles dominant, voller Autorität und Macht.

"Ich habe es nicht erwartet, aber ich habe nichts dagegen. Dankeschön.", murmle ich nur und gucke in seine Kristalle.

"Hast du Angst vor mir, Sophia?", fragt er streng und plötzlich füllen seine Augen sich mit Verlangen, dass mich komplett einzunehmen scheint.

"Nein.", erwidere ich schluckend, spüre wie er den Druck seiner Hand um meinen Schenkel verstärkt und keuche leise.

"Bist du feucht?"

Wenn er jemand anderes gewesen wäre, hätte ich ihm wahrscheinlich eine geklatscht und ihm den Mittelfinger gezeigt für diese ekelerregende Frage, aber bei Nathaniel Vance scheint nichts so zu sein wie bei anderen, weswegen ich wie in Trance nicke.

"Darf ich?", fragt er weiter.

Ich blicke auf seine Hand die tiefer gerutscht ist und schlucke hart. Es war dieses Mal wirklich eine Frage und kein Befehl, also könnte ich es ablehnen, doch die Frage ist, ob ich das will.

Yes, Daddy I do.Where stories live. Discover now