Das Nachwort

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Ende.

Doch genauso wenig, wie Geschichten auf der ersten Seite beginnen, so wenig enden sie auch auf der letzten.

Ich weiß nicht, was aus Elisabeth und Marvin geworden ist, ob sie jetzt sehr gute Freunde oder vielleicht sogar noch mehr sind oder ob sie sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr verstanden haben. Ich weiß nur, dass ich ihnen das Beste wünsche.

Ich wünsche euch allen das Beste.

Was ich mit diesem Werk sagen will: Einsamkeit vergeht und niemand bleibt für immer einsam.

Was ich außerdem sagen will: Alle Dinge, die erst schlecht erscheinen, können so positive Seiten oder Folgen haben, dass man unendlich dankbar dafür ist, dass eben nicht alles nur glatt gelaufen ist. Ich bin fest davon überzeugt, dass es seinen Grund hat, warum Dinge passieren, wie sie eben passieren.

Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, Danke zu sagen. Und zwar jedem von euch. Allen, die das Werk seit seinen Anfängen verfolgen, und genauso denen, die es erst in Zukunft lesen werden. Allen, die voten und allen, die kommentieren. Aber auch denen, die bloß lesen.

Danke, dass ihr euch auf diese Geschichte eingelassen habt.

Die Verse der EinsamkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt