,,Vertraust du mir?"

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Es ist zwischendurch ein Lemon der Dank eurer Kommentare anders als die anderen geworden ist. Falls das jemanden verstören sollte dann sorry, ich kann nichts dafür :P Eure Wörter und Sätze sind dickgedruckt.

PoV Tim:

,,Timmi.. Ich habe Hunger." ,,Ach mein kleines Hobelchen. Ich habe doch gerade erst was bestellt. Halte noch ein bisschen durch." ,,Mein was? Wie hast du mich gerade genannt?" ,,Nicht so wichtig. Was willst du solange machen bis das Essen kommt?" Er überlegte kurz und grinste mich dann an. ,,Darf ich dich schminken?" ,,Ähm nein!" ,,Bitte." ,,Nein." ,,Tim.." Er zog einen Schmollmund und sah traurig nach unten. ,,Na gut, aber hast du überhaupt schminke?" Er nickte, verschwand kurz und kam dann mit einer kleinen Tasche in der Hand wieder. Er packte sämtliche Sachen aus. ,,Sag mal Stegi, wo hast du das her?" ,,Naja wo du mal bei Daniel warst hab ich mir ein Treffen mit Melina organisiert und sie hat mir aus Spaß das Zeug geschenkt. Sie brauchte es nicht mehr." ,,Seit wann hast du Kontakt mit Melina?" Er fing an mir mein Gesicht anzumalen und antwortete gleichzeitig. ,,Seitdem wir beide bei Tubeclash 2 dabei waren. Du weißt schon, Freundschaft ist Bae." Er lächelte mich freudig und amüsiert an. Nach ungefähr 10 Minuten empfand er es für genug und packte das Zeug wieder ein. ,,Warte kurz hier." Er kam nach einer Weile mit einer Leggings und Fakenägel wieder. Er gab mir die Hose. ,,Zieh die an und dann will ich dir die noch aufkleben." ,,Vergiss es, dann sehe ich wirklich wie eine männliche Nutte aus und diese Nägel gehen doch nie wieder ab." ,,Dann bist du eben meine kleine Nutte. Die Fingernägel gehen wieder ab. Da ist so ein Gelpad was du drunter klebst. Vertrau mir, ich weiß schon was ich mache." ,,Okay du kannst das machen, aber ich habe eine Bedingung." ,,Und die wäre?" ,,Du machst mir einen Kuchen mit Erdbeeren, Keksen und Sahne. Nein Spaß. Wir haben heute Nacht Sex und ich darf alles mit dir machen was ich will, du wirst dich nicht wehren. Du sagst höchstens bescheid wenn ich dir wehtun sollte." ,,I-ich könnte dir einen Kürbiskuchen backen." ,,Ich will keinen Kuchen, ich will dich." Ich küsste ihn leidenschaftlich. Er löste sich mit roten Wangen und nickte zustimmend. Ich machte innerlich Freudensprünge und konnte es kaum erwarten. Ich darf mit ihm beim Sex machen was ich will. Ich wollte schon immer mal ein paar Sachen ausprobieren. Leider hatte ich immer Angst das er, dass nicht will. Heute kann ich es endlich versuchen. Ich lächelte ihn an und stand auf um mir diese blöde Leggings anzuziehen. Er machte mir kurz darauf die Fakenägel drauf und wurde durch da Türklingeln unterbrochen. Er kam mit den zwei Pizzen zurück und stellte sie auf den Tisch. Er klebte mir die restlichen Nägel auf, räumte schnell alles weg und kam dann wieder zu mir ins Wohnzimmer. Wir begannen zu essen und schauten nebenbei Pro7. Ich weiß nicht warum oder was er auf einmal hatte, aber plötzlich zuckte er ganz komisch zusammen und sein Pizzastück landete auf meinem Oberteil. Ich seufzte genervt auf und verließ den Raum. Stegi lief mir hinterher und entschuldigte sich oft. Ich war ihm nicht böse. Wenn ich das Shirt jetzt wasche dann bleiben keine Reste drauf. Ich zog es mir über den Kopf, warf es mit ein paar anderen Klamotten zusammen in die Waschmaschine und stellte sie an. Als ich mich umdrehte und den Raum verlassen wollte, lief ich gegen Stegi. Er schaute wie hypnotisiert auf meinen Sixpack. ,,Honey darf ich vorbei? Ich will mir was neues anziehen." Ich drängte mich an ihm vorbei und hörte ihn etwas vor sich her stammeln. ,,Lass dein Shirt aus." Ich drehte mich mit einem fragenden Blick zu ihm um. ,,Was?" ,,Kannst du dein T-Shirt auslassen?" Ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf und zog ihn Oberköperfrei wieder ins Wohnzimmer. Wir aßen ohne weitere Vorfälle unsere Pizza auf. ,,Schaaaaatz? Bin ich zu dick?" Ich sah zu ihm und strich über seinen Bauch. ,,Stegi, weißt du, es ist völlig normal das man während einer Schwangerschaft zunimmt." Er verdrehte die Augen. ,,Okay Tim, ich muss dir was sagen. Ich bin schwanger. Ich hab zwar noch keinen Schwangerschaftstest gemacht, aber ich merke das trotzdem. Was meinst du Tim, Mädchen oder Junge? Also ich glaube es wird ein Mädchen." Ich musste lächeln. Uns war beiden klar das weder er noch ich Kinder bekommen können, dennoch spinnen wir ab und zu ein bisschen rum. ,,Nein, aber jetzt mal ernsthaft. Wir können heute keinen Sex haben. Die Kondome sind alle Timmi! Gleitgel haben wir auch nicht mehr. " ,,Wir brauchen keine Kondome. Du bist doch eh schwanger und wir schaffen das auch ohne Gleitgel." Ich lief ins Bad um mir die Leggings auszuziehen und die Schminke vom Gesicht zu kratzten. Ich war fast fertig als Stegi kam. Ich machte seelenruhig meine 'Arbeit' zu Ende und drehte mich dann dreckig grinsend zu Stegi. ,,Lass uns richtig Party machen!" Ich zog ihm am Handgelenk ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett. Er stand überfordert im Raum. Ich wusste was jetzt kommt, als stieg meine Vorfreunde umso mehr. Ich werde Stegi jetzt für mich strippen lassen und das beste ist: er muss es wirklich tun und kann keinen Rückzieher mehr machen. ,,Stripp' für mich, Babe!" Er riss seine Augen auf und wurde rot. Als kleine Hilfestellung machte ich mit der Anlage Musik an zu der er sich bewegen sollte. Ich sah ihn abwartend an. ,,Du bist so lächerlich." und nach diesen Worten fing er an zu strippen. Er zog sich langsam das Shirt aus und bewegte sich im Takt der Musik. Seine Hose folgte kurze Zeit später. Er setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und drückte meine Hände an seinen Hintern. Ich fing an ihn zu kneten während er unsere Lippen vereinte. Der Kuss war leidenschaftlich und verlangend. Er bewegte sein Becken gegen meins. Ich halt es nicht mehr aus. ,,Stegi, lass uns rumsexen." ,,Was?" ,,Blas mir einen. Jetzt sofort!" Er schaute leicht zu mir rauf. ,,Wie wär's mit 69?" Ich nickte leicht überrascht von seinem Vorschlag und zog meine Klamotten und seine Boxer aus. Wir legten uns in die entsprechende Stellung und fingen an uns gegenseitig zu befriedigen. (Sorry dafür xD) Bevor einer von uns beiden kommen konnte. löste ich mich von Stegi und legte ihn so auf das Bett, das ich freie Sicht auf sein Eingang habe. ,,Vertraust du mir?" Er nickte ohne zu zögern. Ich gab ihm einen kurzen Kuss und stand dann auf um etwas aus dem Schrank zu holen. Ich öffnete die Schranktür und kramte einen Vibrator raus. Mit diesem ging ich wieder zu Stegi. Er sah nur auf meinen Penis und beachtete das Spielzeug in meiner Hand gar nicht. ,,Sei ehrlich ich, sehe geil aus." Er wurde durch diesen Satz von mir aus seinen Gedanken gerissen und sah mir in die Augen. ,,Oh Gott ist dein Schwanz gewachsen, der ist heute mega groß und dick!" ,,Ich liebe deine versaute Art." Erst jetzt sah er den Vibrator und sah mich leicht geschockt an. ,,Wo hast du den her?" ,,Ich war halt mal auf einer Dildoparty und da hab ich mir einen gekauft." Ich legte ihn neben Stegi ab und legte mich so aufs Bett, das sich mein Kopf zwischen seinen Beinen befand. ,,Hör zu. Ich würde gerne was ausprobieren. Es heißt Rimming und ich hoffe das es dir gefallen wird." Er nickte nur und ich ließ meinen Kopf sinken. Meine Zunge fuhr sanft über seinen Eingang und er zuckte bei dieser Berührung kurz zusammen. Ich leckte immer wieder über seinen Eingang und umkreiste ihn ab und zu mit meiner Zunge. Er stöhnte fast durchgehend und verkrampfte sich. ,,Entspann dich, sonst mache ich nicht weiter." Er ließ seinen Rücken zurück ins Bett fallen und atmete hörbar aus. Ich vollzog die gleiche Prozedur wie gerade schon. Irgendwann empfand ich es für genug und sah ihn an. ,,Kann ich mal den Vibrator haben?" Er gab ihn mir mit zittrigen Händen und wartete darauf, das ich anfange etwas damit zu machen. Ich umkreiste seinen Eingang und führte ihn dann langsam in ihn ein. Er stöhnte und ich wartete bis er sich daran gewöhnt hat. Er nickte mir zu. Ich schaltete ihn an und Stegi warf stöhnend den Kopf nach hinten. Ich erhöhte immer wieder die Stufe, bis es nicht mehr höher ging. ,,Tiimm, das vibriert voll im Arsch." Ich musste lachen. ,,Das ist ja auch Sinn und Zweck von dem Ding." Ich befriedigte ihn noch eine Weile mit dem Spielzeug, bis er seine Stimme ein weiteres Mal erhob. ,,Tim, fick mich!" Ich lächelte, schaltete den Vibrator aus und zog ihn langsam aus Stegi raus. ,,Sag mir wie du es willst." ,,Fick mich schneller, härter, fester als sonst. Tim besorg es mir." Ich grinste zufrieden. Wenn wir Sex haben dann wird er immer richtig versaut und hemmungslos, aber wenn wir später drüber reden dann wird er immer rot und schämt sich dafür. Mega süß. ,,Boar bist du heute wieder geil! Ich muss dir was gestehen. Ich liebe deinen geilen Arsch und dich natürlich auch." ,,Tim mach jetzt!" Ich drang in ihn ein und dachte an seine Worte. Er wollte es härter als sonst, kann er haben. Ich stieß sofort schnell in ihn und raubte ihm somit jeden Verstand. ,,Stegi du bist so eng." Mittendrin wechselte ich die Stellung. Ich legte mich auf dass Bett und sah ihn erwartungsvoll an. ,,Stegi hast du nicht mal gesagt du liebst reiten? Dann mal los." Er verstand und setzte sich auf meinen Penis um kurz darauf seine Hüfte auf und ab zu bewegen. Er bewegte sich immer schneller und vergrub seine Hände in seinen Haaren. ,,Fuck.. Tim.. Das tut weh, aber es ist so geil." Sofort hielt ich seine Hüfte fest und er stellte seine Bewegung somit ein. ,,Sollen wir aufhören? Ich will dir nicht wehtun." ,,Nein schon gut, aber können wir die Stellung wechseln?" ,,Klar. Stegi dreh dich um." ,,Wie genau?" ,,Hock dich auf alle viere hin." Er nickte und tat das was ich ihm sagte. ,,Wenn es zu doll wehtut dann sag stopp." ,,Okay." Und wieder drang ich in ihn ein. Als ich komplett in ihm war, verweilte ich einige Augenblicke. ,,Irgendwie fühlst du dich heute größer an, Tim." Als Antwort stieß ich hart in ihn und traf dabei seinen Wunden Punkt. Es dauerte nicht mehr lange und er kam mit meinem Namen auf den Lippen. Plötzlich wurde es eng um meinen Penis, das gab mir ebenfalls den Rest und ich kam in ihm. Erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen. ,,Tim?" Er klang leicht weinerlich, weswegen ich ihn besorgt anschaute. ,,Was ist denn, mein Delfin?" Er schaute an sich herunter und zeigte zwischen seine Beine. Ich verstand nicht worauf er hinaus wollte. ,,Schatz, das hier ist keine Stexpert Fanfiktion, wo wir 2 mal hintereinander Sex haben. Auch wenn es geil wäre." ,,Nein. Schau mal." Ich setzte mich leicht auf und sah erst jetzt, das er leicht blutete. ,,Fuck Stegi, warte ganz kurz hier." Ich sprang aus dem Bett und lief schnell ins Bad um ihn ein Bad einzulassen. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, sah ich Stegi der gerade aufstehen wollte. ,,Lass das." Ich ging zu ihm und hob ihn hoch, trug ihn ins Bad und legte ihn vorsichtig in die Badewanne. Ich wollte gerade das Badezimmer verlassen als er mich an der Hand festhält. ,, Bleib bei mir." Ich nickte und setzte mich auf den Boden. Ich war total in meinen Gedanken versunken, wurde aber von ihm wieder in die Realität geholt. ,,Hat dir der Sex überhaupt gefallen?" Ich atmete schwer aus. ,,Mit Veni hatte ich aber schon besseren Sex. Natürlich war das vor Wenizzi (Nein ich habe mich nicht verschrieben). Anderes Thema: Hast du schon mal über Pole Dance nachgedacht, Schatz? Dein Stripp war schon nice."  ,,Du hast mit Veni geschlafen? Und nein ich werde nicht mit Pole Dance anfangen." ,,Nein habe ich nicht, ich wollte nur mal schauen wie du reagierst." ,,Beim nächsten mal bin ich dran, ich fick dich härter als Chuck Norris." ,,Natürlich Stegi, dann mach das mal." ,,Timmi.. erzähl mir eine Geschichte! Bitte." Ich überlegte kurz und fing dann grinsend an zu erzählen. ,,Okay ähm.. es waren einmal 4 Personen. Sie hießen Stegi, Tim, Tobi und Veni. Sie waren unzertrennlich und zu viert erhielten sie den Shipping Namen Stexnation. Sie lebten glücklich zusammen, nie gab es Streit bis eines Tages ein hyperaktiver Junge alles durcheinander brachte. Er trug ein Joonge Shirt, eine Waffelmütze und rief andauernd Gommemode. Dieses 'Gommemode' war ein Zeichen. Es bedeutet das es bald Krieg geben wird. Jeder weiß: im Krieg gibt es keine Sieger. Tim schaute ihn an und fragte:,, Kennst du nicht Sarah?" Er antwortete nicht. So schnell wie der Junge kam war er auch wieder verschwunden. Alle sahen sich geschockt an. Jeder ging mit seinem Partner in sein Haus. Tim stand im Türrahmen vom Schlafzimmer und schaute seinen wunderschönen Freund an. Er bereitete gerade alles für einen Netflix&Chill Abend vor. Tim verließ seufzend seinen Platz und lief in die Küche um das Vorbereitete Essen zu holen. Es war Schokosoße mit Vanilleeis. Sie legten sich auf das Bett, aßen ihr Eis und schauten einen Film. Beide wussten das es bald nicht mehr so sein wird wie vorher. Wenn sie nicht sterben wollen müssen sie kämpfen. Sie würden mit Flammenwerfern und Schwertern in den Krieg ziehen. Es ist riskant, aber sie hatten keine andere Wahl. Wenn er seinen Stegosaurus behalten will dann muss er kämpfen. Egal wo. Würden sie den Kampf in einem Wald vollziehen, dann besteht die Gefahr das ein Baum fällt und sie erwischt werden. Sie würden dann zur #HeroGeneration angehören und sie würden 1.000 Worte gesagt bekommen und viele Rosen erhalten. Es ist einfach lächerlich wie Stegi jetzt sagen würde. Sie hatten gerade mit der Familienplanung begonnen und dann bekommen sie so eine Nachricht. Sie hatten sich schon alles ausgemacht. Wenn es ein Junge wird, dann hätte er irgendwas von Dragon Ball Z bekommen oder irgendwas mit einem Raketenantrieb. Wenn es eine Mädchen wäre dann würde sie 1. bestimmt eine kleine Diva sein und 2. etwas mit Rosa Entchen bekommen, z.B. eine Weihnachtstasse oder einen Gymnastikball. Sie konnten es kaum erwarten endlich ihren Müttern zu sagen, das diese bald Omas werden, aber dazu wird es nie kommen. Ein letztes mal standen sie gemeinsam im Bad und putzen sich die Zähne mit Zahnpasta, ein letztes mal legten sie sich zusammen schlafen und sagten zueinander 'Ich liebe dich, mein Ehemann.' Am nächsten morgen standen sie ausgerüstet vor einem Wald. Ein Piepen ertönte, was soviel bedeutet wie 'Los'. Sie küssten sich kurz und rannten los, mit dem Wissen das sie es nicht überleben würden. Ende." Stegi schaute mich müde an. ,,Die Geschichte war toll. Das ist so kitschig, aber ich will ein Kind von dir! Lass und was ausmachen. Wenn das Kind da ist, dann kaufen wir ihm keine Designermode , unser Häschen brauch sowas nicht." Er scheint echt müde zu sein. Ich nahm das Shampoo und seifte seine Haare damit ein. Mal testen wie müde er genau ist. ,,Lass uns wenn wir das nächste mal so hammer Sex haben, einen Porno drehen. Mit Titten und Peitschen. Wenn wir fertig sind raucht jeder von uns eine Zigarette. Ich weiß du rauchst nicht mehr, aber wir können mal eine Ausnahme machen."  ,,Hihi Timmiiii, es ist zu spät. Ich habe vorhin schon geraucht." Ich schüttelte den Kopf, wusch ihm das Shampoo aus den Haaren, trug ihn aus der Wanne, trocknete ihn ab und trug ihn ins Schlafzimmer. Ich stellte ihn neben das Bett. ,,Warte kurz. Ich muss es noch frisch beziehen." Ich tat was ich gesagt habe und gab ihm ein Zeichen das er sich jetzt hinlegen kann. Er legte sich auf MEINE Seite vom Bett. Ich schaute ihn neidisch an. ,,Eifersüchtig?" ,,Pff." Nach diesem Wort drehte ich mich um und ging mit dem alten Bettzeug auf dem Arm ins Bad. Wenn ich schon mal hier bin kann ich auch noch gleich duschen. Ich lief frisch geduscht ins Schafzimmer zu Stegi, hing mein Handy ans Ladekabel und legte mich neben ihn. Er schlief schon, weshalb ich mich ganz vorsichtig an ihn ran kuschelte. Ich träumte von einer Kissenschlacht mit Penisschmerzen und einem Dino der mich zwischendurch ohne Zusammenhang fragte:,, Hast du Bock aufn Nudelsalat?" Was alles in Träumen möglich ist. Faszinierend.

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2710 Wörter ohne Nachwort.

40K. DAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich musste Wörter wie 'Rimming' googeln. Ich weiß es ist alles vor allem am Ende ziemlich inhaltslos und dumm eingebaut, aber es ist drin. Öhm ja..

Bis zum nächsten Kapitel :D


Stexpert-HassliebeWhere stories live. Discover now