,,Du musst mir glauben."

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PoV Tim:

,,Da war.. Mann.. ich h-habe gewehrt.. zu schwach.. e-es tut m-mir so l-leid." ,,Stegi beruhig dich. Es ist alles gut. Wofür entschuldigst du dich?" Er atmete tief durch und ich ließ ihm die Zeit sich zu beruhigen. ,,Das ich mich nicht wehren konnte. Ich war zu schwach aber ich wollte das nicht. Bitte Tim ich wollte das wirklich nicht. Du musst mir glauben." ,,Schatz,.. shhh. Es ist in Ordnung. Du kannst doch nichts dafür, du musst dich für gar nichts entschuldigen." ,,Aber wenn ich auf dich gehört hätte, dann wäre das nie passiert." ,,Stegi, es konnte doch niemand ahnen das sowas passiert. Das hätte mir genauso passieren können. Mach dir keine Vorwürfe. Soll ich dir beim anziehen helfen?" Er nickte und ich zog ihn vorsichtig und langsam die Sachen von Freddie an und verließ dann mit ihm das Bad. ,,Hier Tim. Da sind Stegis Klamotten drin." ,,Danke und wegen deinen Sachen ich wasch die und bring sie dir. Falls du dann nicht mehr hier in Karlsruhe sein solltest dann bring ich sie dir vorbei wenn ich wieder in Essen bin." ,,Ja ist kein Problem. Braucht ihr noch irgendwas? Soll ich euch ein Taxi hierhin bestellen?" Ich nickte dankbar und er bestellte das Taxi zu dem Hotel. ,,Na dann gehen wir mal langsam runter. Danke das du bescheid gesagt hast und dich um Stegi gekümmert hast." ,,Ist doch selbstverständlich. Und gute Besserung." Stegi nickte nur und wir liefen dann ganz langsam runter. Als wir draußen waren mussten wir nicht lange warten bis das Taxi kam. Ich half Stegi sich zu setzten, er zog scharf die Luft ein und presste seine Augen zusammen. Ich setzte mich auf die andere Seite von dem Auto und nannte dem Taxifahrer Stegis Adresse. Er hielt nach 10 Minuten fahrt vor Stegis Wohnung. Ich bezahlte schnell und half meinem Freund dann wieder aus dem Taxi raus. Ich lief so langsam es ging und versuchte Stegi wenigstens halbwegs zu stützen damit seine Schmerzen nicht so schlimm sind. Nachdem wir endlich in seiner Wohnung ankamen, half ich ihm aus der Jacke und seinen Schuhen und brachte ihn ins Schlafzimmer. Ich zog ihn Freddies Sachen aus, bis auf Boxershorts und T-Shirt und wollte ihm gerade dabei helfen sich ins Bett zu legen als er ich bittend ansah. ,,Darf ich bitte ein Shirt von dir anziehen?" Ich nickte lächelnd und reichte ihm ein Oberteil von mir. ,,Hast du Hunger? Soll ich dir was zu essen machen?" ,,Ja bitte." Gerade wollte ich ihn ins Bett legen als er mich eindringlich ansah. ,,Tim ich schaff das alleine. Wirklich. Mach du bitte das Essen." Ich nickte nur nach langen zögern und lief dann widerwillig in die Küche. Ich machte uns ein paar Schnitten und lief dann ins Schlafzimmer zurück. Ich setzte mich zu ihm und wir aßen unsere Schnitten. Ich stellte den Teller beiseite und wartete bis Stegi sich auf den Bauch gedreht hat. Ich schaltete das Licht aus und legte mich dann zu Stegi. Im Normalfall hätte ich mich jetzt an ihn gekuschelt aber ich glaube das ihm das zu sehr wehtut also ließ ich es. Ich schlief erst nach gefühlten Stunden ein. Ich machte mir viele Gedanken über meinen Freund und über den Typ der ihn vergewaltigt hat.

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Stegi tut mir voll leid.. aber ich hab es ja auch selbst so geschrieben, Eigentlich wollte ich ursprünglich das Stegi normal nach Hause kommt. Naja ähm ist dann doch etwas anders geworden xD

Bis zum nächsten Kapitel :D



Stexpert-HassliebeWhere stories live. Discover now