Epilog

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Die Liebe

Die Liebe, ein Gefühl im Herzen,
verursachen kann sie große Schmerzen,
die Liebe, ein Zustand sonderbar,
manchmal verschwommen, manchmal klar!

Die Liebe, ein Gefühl von Glück,
mal geht sie, mal kommt sie zurück,
die Liebe, die Liebe zu Dir,
immer soll sie sein bei mir!


* 2 Jahre später *

River

Als eins dieses wunderschöne, unschuldige Mädchen durch die Tür unserer WG Schritt, hätte ich niemals geahnt, dass dieses Mädchen einmal meine Zukunft sein würde. Selbst heute schämte ich mich dafür, dass ich sie verletzt, gedemütigt und schikaniert hatte. Doch früher war ich unsicher, hatte Probleme vertrauen aufzubauen, doch dank sie war nun alles Geschichte.

Sydney, ein Mädchen das nicht umwerfender sein könnte. Ein Mädchen, das sogar ihr Leben beinahe opferte damit sie bei mir sein konnte. Der Gedanke an die Zeit war grauenhaft, denn sie gehörte nicht gerade zu den besten. Doch schließlich hielten wir zusammen, waren stark zusammen. Egal wie schwer unser Anfang war, wir zeigten das die Liebe zu allem Fähig war.

...

Doch nun stand ich hier im Anzug 2 wunderbare, unvergessliche Jahre später vor dem kleinem Haus, welches ich gekauft hatte. Ich wollte einen Schritt weite gehen und sogar mehr, ich wollte sie an mich binden. Doch jetzt konnte ich nur hoffen das alles perfekt werden würde und ich könnte dann eines Tages unseren Kindern von diesem Tag erzählen.

Nervös wartete ich ungeduldig auf Ricky, der sie her fuhr. Ich konnte es kaum abwarten, sie endlich bei mir zu haben. Der Ring lag schwer in meiner Innentasche meines Jacketts. Wow, ich River Jacobs, eins Rebel wollte wirklich diesen großen Schritt wagen. Einfach Wahnsinnig was dieses Mädchen mit mir machte.

Schnell strich ich meine Hose noch mal Glatt, als ich sah wie Rickys neuer Jeep die Auffahrt hoch fuhr. Mein Herz schlug verdächtig schnell, während ich echt muffensausen bekam. Sydney war meine Traumfrau und ich wollte das alles perfekt wurde.

Augenblicklich fingen meine Augen zu strahlen an, als meine wunderschöne Freundin aus dem Auto stieg. Das eins hübsche Mädchen war zu einer wunderschönen Frau geworden. Ihr blondes Haar war streng zu einem Zopf gebunden, während sie ihre strahlend blaue Augen mit Mascara hervor hob. Ihr attraktiver, kurviger Körper steckte in einem schwarzen engen Kleid, welches ihren Körper schmeichelte. Lüstern biss ich mir auf die Zunge, erst würde das komme was ich geplant hatte und dann der Spaß. Sie machte es mir aber auch ziemlich schwer, wie sollte ich so bei der Sache bleiben? Doch ich musste die Zähne zusammen beißen. Es musste einfach perfekt werden, dass hatte sie einfach verdient.

"Du siehst umwerfend aus, Baby.", lächelte ich und packte sie an ihren Hüften, um sie kurz zur Begrüßung zu küssen. Wie sehr ich es doch liebte ihre Lippen auf meinen zu spüren. Kurz zwinkerte mir Ricky zu und schon fuhr er doch. "Was machen wir hier? Und warum hast du einen verdammten Anzug an? Du weißt ganz genau, dass es liebe wenn du einen trägst.", knurrte sie verspielt und spielte mit meiner Krawatte.

Grinsend verdrängte ich meine Schmutzigen Gedanken und griff einfach nach ihrer Hand. Aufgeregt zog ich sie mit zur Haustür wo ich den Schlüssel aus meiner Hosentasche zog und aufschloss. Dies würde unser neues Zuhause werden und verdammt es fühlte ich richtig an. Sie und Ich, Wir.

Als wir den Flur beraten schienen uns das Kerzenlicht entgegen. Ich hatte es kitschig gemacht, da ich wusste das sie innerlich darauf stand. Leicht zitternd griff ich nach ihre Hand und folgte dem Weg aus Kerzen und Rosen, den ich wie den Rest vorbereitet hatte.

Je näher wir dem zukünftigen Kinderzimmer kamen, desto nervöser wurde ich. Meine Hände fingen zuschwitzen an, mir wurde immer wärmer und mein Herz schlug so laut, dass ich Angst hatte das sie es hörte.

Im Raum angekommen umgab uns eine romantische Atmosphäre. Das abgedunkelte Zimmer leuchtete im Kerzenschein. auf dem Boden hatte ich Kerzen in Form eines Herzen auf den Boden platziert, während überall rote Rosenblättern lagen. Mit einer Hand vor dem Mund sah sie mich an, doch ich lächelte nur und ging in Mitte des Herzens und genau vor ihr auf die Knie.

"Mehr als zwei Jahre sind es nun her, als ich dich das erstmal küsste. Zwei Jahre die nicht wunderschöner sein könnten. Zwei Jahre voller Ereignisse, die sowohl unvergesslichen, als auch erschüttern waren. Zwei Jahre in dene ich dich liebe. Doch das ist nicht genug. Für immer will ich morgens in deine schönen Augen sehen, wenn ich aufwache. Für immer möchte ich Abends mit dir schlafen gehen. Denn ich möchte für immer mein Leben mir dir verbringen. Ich weiß wir sind Jung, haben unser ganzes Leben noch vor uns, doch das ändert nichts an meinen Gefühlen, meinen Taten. Sydney, du bis die erste Frau, die ich je so sehr liebte wie ich dich liebe. Mit diesem Haus will ich dir zeigen wie ernst ich es meine. Ich will mit dir und unseren Kindern hier unsere schönen Stunden verbringen und dir so oft, wie ich nur kann sagen wie sehr ich dich liebe. Und so war ich hier Knie, frage ich dich, Sydney Parker, willst du meine Frau werden und die Mutter meiner Kinder?", fragte ich sie.

Aufgewühlt auf Knie vor ihr beobachtete ich ihre Reaktion. In ihren Augen glänzten Tränen, während sie sich zitternd eine Hand vor den Mund hielt. "Ja. Ja, ich will. Nichts lieber als das und jetzt Kuss mich.", rief sie und sprang strahlend umher. Ich schien mein Glück gar nicht zu fassen. Sie hatte wirklich ja gesagt. Sie hatte mit mir den Schritt weiter gewagt und würde bald den Namen Sydney Jacobs tragen. Es klang wie Melodie in meinen Ohren.

Meiner Gefühlen nicht im klaren stand ich und packte sie bestimmend an den Hüften und presste gierig meine Lippen auf ihre. Am liebste wollte ich ganz andere Dinge mit ihr anstellen, doch da gab es noch eine Kleinigkeit, die ich zu erledigen hatte. Verwundert sah sie mich an, als ich mich löste.

"Zukünftige Mrs. Jacobs würde sie mir die Ehre erweisen Ihnen ihren Ring anzustecken?", grinste ich neckend und voller stolz. "Überhaupt nicht Mr. Jacobs. Es wäre mir sogar eine Ehre.", kicherte sie und hielt mir ihre Hand entgegen. Mit einem stolzen lächeln steckte ich ihr den Ring an den Ringfinger. Das funkeln in ihren Augen schien gar nicht aufzuhören. Doch wenn sie Glück war, war ich es auch.

"Wow, River. Er ist wunderschön.", haute sie und betrachtete ihren Ring. "Nicht so schön wie du.", ließ ich sie sofort wissen. In meinen Augen würde es bis auf meine Tochter, nie eine schönere Person geben wie Sydney. Selbst nach Jahren wurde sie verlegen, was mir nur noch mehr veranlagte sie zu küssen.

Doch es blieb nicht nur bei einem Kuss, denn aus dem einen hungrigen Kuss wurde die Einweihung unseres Bettes.

...

Ich wusste nicht was das Leben noch für uns bereit hielt, doch wenn es so bleiben würde wie es war, dann würde ich maßlos glücklich bis in mein Lebensende sein. Wer weiß vielleicht würden wir irgendwann eine richtige Familie sein.

******

Ende gut, alles gut ^.^

So schwer es auch ist, dies ist das Ende von Fuck it! Be Bad :(

Ich weiß ihr jetzt mehr erwartet, doch das alles wir bei der Danksagung kommen.

Danke für alles ♡

xBonnyx

FUCK IT! BE BADHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin