Tropfen auf dem Kissen

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Tony gefiel das. Nicht nur weil es sich gut anfühlte. Allen voran auch wegen zwei Tatsachen: zum einen mochte er es, dass Bella exakt seine Vorstellungen eines braven Mädchens erfüllte. Sie tat, was er ihr befahl, war aber auch hin und wieder etwas kreativ und gab immer noch ein kleines bisschen mehr, als Tony ihr befahl. Dadurch wurde das ganze etwas spannender und unterhaltsamer für Tony. Manchmal war sie dafür ein bisschen frech um sich eine leichte Strafe abzuholen, die sie aber natürlich wiederum artig über sich ergehen lies. Zum anderen gefiel es Tony, dass Bella bereit war immer wieder über ihren Schatten zu springen und sich neue Dinge zu trauen. So wie sie es gerade mit ihrem Würgereiz tat. Sie konnte dadurch neue Dinge entdecken und dadurch mehr über sich und ihre Vorlieben lernen. Sie hätte nie gedacht, dass sie einen Würgereflex, wie diesen, überwinden konnte. Das machte sie ein bisschen stolz auf sich selber. Und auch wenn er es ihr nicht sagte, da er sehr sparsam mit solchen Aussagen und Komplimenten war, aber Tony war auch etwas stolz auf sie.

Und so genossen es beide. Bella kniete vor Tony und machte weiter. Immer wieder überlies Tony es Bella, zu entscheiden, wie tief sie gehen wollte, indem er ihre Haare loslies. Bella gab alles, verfiel aber immer wieder in leichteres, oberflächlicheres blasen. Wenn Tony das merkte, übernahm er wieder das Steuer, griff sich wieder ihre Haare und führte ihren Kopf wieder. Tonys Schwanz wurde merklich härter und größer. Beide spührten das. Und deswegen bekam Tony Lust auf etwas anderes. Er zog Bellas Kopf an ihren Haaren von seinem Schwanz weg und sah ihr bildhübsches Gesicht an. Ihr Mascara war verlaufen und Speichel war um ihren Mund verteilt und lief ihr den Hals hinunter. Tony mochte Bellas Hals, da er sehr schlank war und man ihre vorderen Halsmuskeln leicht sehen konnte. Das gefiel Tony bei Frauen, weil er sich gerne vorstellte, dass man daran erkennen konnte, wie tief sich sein langer, dicker Schwanz in ihrem Hals befand. Und über eben diesen schlanken Hals lief ihr Speichel bis hinunter zu ihrem Schlüsselbein.

"Komm her, knie dich aufs Sofa, mit dem Oberkörper über die Rückenlehne" befahl er ihr und verdeutlichte seinen Befehl mit einem leichten Ziehen an ihren Haaren nach oben. Bella folgte dem Ziehen und stand auf. Tony lies ihre Haare los und Bella nutzte die Zeit um tief Luft zu holen, während Tony vom Sofa aufstand. Doch das dauerte ihm offenbar zu lange, denn plötzlich klatschte seine Hand auf Bellas linke Arschbacke. Sie riss die Augen vor Schreck auf und keuchte. "Los, knie dich aufs Sofa" wiederholte Tony sich. Bella kniete sich hin, beugte sich vor und stützte sich mit den Unterarmen auf die fluffigen Kissen der Rückenlehne. Sie krümmte ihren Rücken und streckte Tony ihren knackigen kleinen Arsch entgegen, dessen blasse Haut schon leicht rot anlief, dort wo er sie eben getroffen hatte.

Tony stand hinter ihr. Den Schwanz in der Hand ging er leicht in die knie und fuhr damit leicht zwischen ihren Schamlippen entlang. Es war alles nass und feucht und Tony verteilte das Sekret durch das Reiben über seinem Schwanz. Immer wieder drückte er dabei mit seiner Eichel zwsichen Bellas Schamlippen und teaste sie damit etwas an. Immer und immer wieder. Dreimal, viermal, fünfmal. Und Bellas Erwartung wuchs, wann er ihn endlich reinschieben würde. Und plötzlich tat er es. Sein Schwanz glitt wie von alleine, geführt durch ihren Pussy-Saft, tief in Bella hinein. Langsam und mit beständiger Geschwindigkeit schob er direkt seinen kompletten Schwanz rein, bis er Bella plötzlich komplett füllte. Bella war so überrascht, dass sie ihre Augen und den Mund aufriss und sich mit ihrer linken Hand in eins der Sofakissen krallte, auf das sie sich abstützte. Ein stöhnendes "Oh Gott, ja" entwich ihr dabei, was Tony als Einladung interpretierte, seinen Schwanz wieder bis zur Hälfte hinauszuziehen und wieder komplett reinzuschieben. Langsam und bedächtig glitt er raus und wieder rein. Erst langsam und vorsichtig, doch mit der Zeit wurde er immer schneller und griff sich Bellas Hüfte für mehr Halt. Der Saft lief immer weiter. Mittlerweile lief er ihren Oberschenkel entlang und tropfte aufs Kissen des Sofas. Doch keinen von beiden interessierte das in diesem Moment. Im Augenblick gab es nur das gute Gefühl und die Nähe des anderen.

Das PraktikumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt