Geschmacksnote

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Bella trieb immer noch von einem Gedanken zum nächsten, als sie plötzlich aus ihrer Entspannung geholt wurde. Tony übte jetzt leichten Druck auf ihr Arschloch aus und es gab langsam nach. Er führte ihr seinen Finger langsam immer tiefer ein. Bella war im Moment zwar so entspannt, dass es keinen großen Widerstand gab, aber trotzdem spürte sie einen leichten Schmerz, als sein Finger in ihren Po eindrang. Sie keuchte leicht, doch Tony, der immer noch über ihr kniete, fragte sie sofort, als er das merkte "Ist alles okay, Kleine?". Bella, die immer noch ihre Hände unter ihrem Kopf hatte, nickte und sagte "Ja, es geht schon, Sir."

Tony merkte, dass sie leichte Schmerzen hatte und dass sie das nur sagte, um ihm das zu geben, was er will. Das machte ihn zwar einerseits geil, andererseits sorgte er sich aber auch um sie. "Denk dran, du hast ansonsten auch ein Safeword" erinnerte er sie. Bella nickte und versuchte weiter, sich zu entspannen.

Tony machte nur sehr langsam und vorsichtig weiter. Immer nur zu dem Grat, dass er auch noch merkte, dass es für Bella noch erträglich war. Er gab ihr immer wieder, jedes Mal, wenn er den Finger wieder etwas tiefer hineinschob, etwas Zeit, bis sie sich daran gewöhnt hatte. Und so arbeitete er sich immer in Schritten von wenigen Millimetern vor, bis schließlich sein kompletter Mittelfinger in Bellas Po steckte. Er hielt inne und ließ den Finger genauso in Bella. Bella atmete tief und entspannte sich, während sie feststellte, dass der Schmerz immer weiter nachließ. Sie schien sich daran zu gewöhnen. Immer mehr lernte sie, sich zu entspannen. Und je mehr sie sich entspannte, umso angenehmer wurde es für sie.

Schließlich war der Schmerz verschwunden und Tony sagte "Alles in Ordnung?". Bella, deren Gesicht mittlerweile nicht mehr so verkrampft, sondern wieder eher so entspannt, wie während der Massage aussah, antwortete "Ja, Daddy." Bis jetzt hatte sie ihn zwar immer Sir genannt, doch durch seine Fürsorge und sein Bemühen, es Bella so angenehm, wie möglich zu machen, fühlte es sich im Moment für Bella richtig an, ihn Daddy zu nennen. Tony schien das zu gefallen, denn aus dem Augenwinkel konnte Bella ihn sehen und erkannte, dass er leicht lächelte, während er jetzt ganz langsam begann, seinen Finger rein und raus zu bewegen.

Auch das war zunächst etwas ungewöhnlich und fühlte sich für Bella komisch an, doch Tony war auch dabei sehr aufmerksam. Er machte immer wieder eine Pause, wenn er merkte, dass es für Bella zu viel war, steigerte die Geschwindigkeit nur langsam, damit sie sich daran gewöhnen konnte und fragte immer wieder, wie es ihr geht. Bella fühlte sich bei Tony gut aufgehoben. Sie fühlte sich sicher und umsorgt. Das war komisch, da sie sich sonst bei Fremden - und irgendwie war er das für sie immer noch, schließlich kannten sie sich noch nicht so lange - eher schüchterner und verunsicherter fühlte. Jetzt aber hatte sie das Gefühl, sie könnte sich fallen lassen und Tony würde sie auffangen. Sie vertraute ihm. Und das half ihr unglaublich dabei, sich darauf einzulassen.

Und so wurde es immer angenehmer für Bella. Und Tony wurde immer schneller mit seinem Finger. Bella dachte noch einmal darüber nach, dass das für sie eigentlich immer Tabu war. Es kam ihr immer so unartig vor und sie hatte auch Angst vor dem Schmerz. Doch jetzt, wo sie ihn mit Tonys Hilfe überwunden hat, fing sie an, auch das zu genießen. Anfänglich genoss sie eher die Zweisamkeit der beiden nackten Körper und das Sicherheitsempfinden, das sie bei ihm verspürte. Doch nach und nach wurde sie sich der Penetration bewusst und fand gefallen daran. Wie konnte Penetration im einvernehmlichen Kontext auch etwas schlechtes sein? Und sie spürte, wie plötzlich ei bekanntes Empfinden in ihr breit machte. Sie entwickelte Gefallen daran, was er da mit ihr machte. Er fingerte sie anal und löste dadurch wieder ein Kribbeln in ihr aus.

Als Tony einen zweiten Finger hinzu nahm tat es ihr anfangs wieder etwas weh. Doch Bella hatte gelernt, damit umzugehen, sich und den Schmerz zu überwinden und Gefallen daran zu finden. Und so gelang es ihr dieses Mal schneller, sich zu entspannen und sich daran zu gewöhnen. Tony war wieder sehr vorsichtig und bedacht und so hatte er schließlich seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger in Bellas Po. Und Bella genoss es. Das Kribbeln wurde dadurch noch stärker, doch auch ein leichter Schmerz bleib. Aber das gefiel ihr. Der Schmerz war wie eine leichte Geschmacksnote, die kaum merklich unter unter den dominanteren Geschmäckern eines leckeren Essens liegt. Eine dieser Geschmacksnoten, die - obwohl sie nicht so präsent waren - trotzdem das Essen erst völlig abrundeten. Und so empfand Bella den Schmerz und konnte nicht an sich halten und begann zu stöhnen. "Ja, Daddy! Das ist so gut."

Das PraktikumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt