Shower

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Einen kurzen Blick in den Spiegel. So schlecht sehe ich ja gar nicht aus. Trotz des Feuers. Nur meine Kleidung musste sehr hart leiden und ein paar schwarze Spuren findet man auch an meiner Haut.

Ich habe meine ganzen Klamotten abgelegt. Thomas sucht mir gerade schon was zum Anziehen für später aus. Manchmal ist er mir zu anständig für meinen Geschmack. Aber er ist ja nun auch etwas älter als ich. Da kann man schon mal vernünftiger sein.

Schwungvoll betrete ich die wirklich große, dunkle Dusche. Ich habe hier schon zwar einmal geduscht, aber dass ist jetzt auch schon drei Monate mindestens her. Drei Monate? Habe ich wirklich mit Thomas das erste Mal vor drei Monaten mit ihm geschlafen? Wow. Ich fühlte sich nicht so weit weg an.

Die Dusche besteht zum größten Teil aus dunklen, gräulichen Fliesen. Sie hat echt Stil. Er hat echt Stil für einen Mann. Naja zumindest im Badezimmer.

Aber wie stelle ich nochmal diese Dusche an? Letztes Mal hatte Thomas sie mir schon angemacht gehabt.

Na, vergessen wie man sie einschaltet?" Ertönt es von Hinten. Schnell drehe ich mich um und Thomas steht hinter mir. Ich weiß, dass er meinen nackten Körper gründlich begutachtet. Seine Blicke kann ich immer ganz deutlich auf mir spüren.

Zeigst du mir nochmal, wie es geht ? Mit so Hightech Kram kenne ich mich nicht so gut aus." Erkläre ich ihm hilflos. Vielleicht will ich auch einfach nur, dass er zu mir unter die Dusche kommt.

Das ist kein Hightech, aber ich helfe dir doch gerne." Entgegnet er mir freundlich, während sein Blick sehr auf meinen Brüsten lastet. Ich genieße seine Aufmerksamkeit. In den Fahrstunden bekomme ich sie manchmal echt zu selten.

Nach der kurzen Diskussion steigt Thomas schließlich zu mir in die Dusche. „Guck. Du musst nur diese zwei Knöpfe gleichzeitig drücken und schon kommt das Wasser." Erklärt er mir. Aber anstatt ihm vernünftig zu zuhören, gucke ich nur auf seine starken Händen.

So?" Sage ich, während ich gleichzeitig die zwei Knöpfe drücke, dabei ziehe ich Thomas mit unter den Wasserfall. Thomas, der wohl vollkommen überrascht war von meiner Aktion ist, legt seine Hände um meine Taille. Dazu hat er leider noch seine Klamotten komplett an.

Thomas fängt an mich fordernd und gleichzeitig auch verführerisch zu küssen. Natürlich erwidere ich seine heißen Küsse sofort. Aber ich möchte ihn endlich ausziehen.

Meine Hände finden sofort unter sein T-Shirt, so dass ich es ihm problemlos ausziehen kann, was ich auch sofort mache. Endlich kann ich wieder seinen gut definierten Oberkörper bestaunen. Er hat viele Tattoos, die ihm aber auch wirklich gut stehen.

Mit meinem Finger streiche ich kurz über seinen trainierten Oberkörper. Fuck ist er hot und sein Blick dabei durchbohrt mich völlig. Ich weiß sofort, dass ich ihn will.

Endlich zieht sich Thomas seine Hose aus, so dass er jetzt nur noch in Boxershorts vor mir steht. Durch die Boxershorts kann ich schon gut feststellen, dass ihn meine Berührungen wohl sehr erregt haben, zumindest zeigt mir das seine gewaltige Beule.

Sanft führt er meine Hände zu seiner Boxershorts. Anstatt sie ihm sofort auszuziehen, streiche ich erst provokant drüber, was ihn ein tiefes Stöhnen entlockt. Trotzig schaue ich ihm in die Augen, ich weiß das ihn das anmacht. Dann packt er dominant meine Hand und zieht mit mir seine Boxershorts aus. Ja, er übernimmt jetzt die Führung.

Sein bestes Stück kommt langsam zum Vorschein und es ist schon komplett steif. Ich gucke kurz darauf und dann wieder in Thomas vertrauensvolle Augen, bevor ich wieder anfange ihn wild zu küssen.

Mit einen Griff unter meinen Hintern hebt Thomas mich elegant hoch. Ich schlinge sofort meine Beine um ihn, um dadurch automatisch auch einen besseren Halt zu haben.

Ich spüre die kalte, nasse Duschwand in meinen Rücken, was in mir etwas Gänsehaut auslöst. Aber von der anderen Seite ist noch Thomas warmer Körper, an den ich mich lustvoll presse. Ich weiß, dass es gleich so weit ist.

Thomas schaut mir in die Augen und sichert sich damit auch automatisch meine Zustimmung. Ich nicke, bevor ich Thomas weiter küsse. Schon deutlich spüre ich seinen steifen Schwanz an meiner Mitte und seine damit verbundene Lust.

Einen Moment später dringt er in mich ein. Sanft. Mit viel Gefühl. Ich muss aufstöhnen. Thomas tut es mir gleich. Noch nie konnte ein Mann mich so geil kriegen.

Jetzt stößt er doller und härter in mich. Um diese dadurch entstehende Hitze und Reibung auszuhalten, kralle ich mich stark in Thomas breite Schultern. Er gibt ein leises Knurren von sich, als er meine Finger in seiner Schulter spürt. Aber anstatt es jetzt etwas entspannter angehen zu lassen, fängt Thomas an, heiße Küsse auf meinen Hals zu verteilen. Ja! Er fängt sogar an daran zu saugen, was mir noch zusätzlich den Verstand raubt.

Dann noch sein Schwanz, der tief in mir ist und sich immer weiter rein bohrt. Lange halte ich das definitiv nicht mehr aus. Man! Dieser Mann macht mich echt fertig. Aber verdammt ich liebe es.

Kurz darauf explodiere ich wortwörtlich auf Thomas Schwanz, dabei schreie ich fast auf, was ihn zum Schmunzeln bringt.

Entspannt stütze ich mich an die kalte Duschwand um noch die letzten Stöße von Thomas zu empfangen. Er hat wirklich die perfekte Größe und die perfekte Technik.

Und schon nach zwei heftigen Stößen spüre ich seine warme Flüssigkeit in mir. Erschöpft atme ich aus.

Vorsichtig zieht Thomas sich aus mir raus. „Genau das brauchte ich jetzt." Gebe ich etwas kaputt von mir. Thomas stellt erstmal das Wasser aus. „Du siehst auch jetzt schon viel besser aus." Sagt Thomas um mich etwas aufzuziehen. „Hey, komm so schlecht sah ich nicht aus." Entgegne ich ihm.

Danach hebt er mich liebevoll aus der Dusche und wickelt mich dann in ein weiches Handtuch. Zugegeben er ist echt ein sehr fürsorglicher Mensch. Er selbst trocknet sich schnell ab. Ich gucke ihn dabei zu. Er ist echt so verdammt heiß. Irgendwie ist er der perfekte Mann, den sich jede Frau wünscht.

Er hat so einen gut definierten Körper. Mein schmachtender Blick verrät mich leider zu sehr, so dass er Thomas natürlich sofort auffällt. „Wollen wir schlafen gehen, bevor noch deine Augen dir rausfallen?" Fragt Thomas, während er sich schon eine Boxershorts angezogen hat. Ich nicke nur zustimmend, weil ich ertappt gefühlt habe.

Dann nimmt Thomas mich vorsichtig hoch und er trägt mich ins Bett.

Im Bett lege ich meinen Kopf auf seine Brust. Thomas Herzschlag beruhigt mich immer. Besonders heute nach dem Feuer brauche es, diese Sicherheit, die er immer ausstrahlt.

Kurz darauf schlafe ich friedlich ein...

Was für ein schöner und friedlicher Abschluss für dieses Kapitel. Doch am nächsten Morgen kann die Welt schon wieder ganz anders aussehen. Also seid gespannt. Das nächste Kapitel kommt 23 Uhr raus!

Forbidden desireTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang