Riskant

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Ich gucke ihn fragend an. „Hier kann uns jederzeit jemand sehen. Das ist zu riskant." Murmelt Thomas, während ich seinen warmen Lippen wieder an meinen Hals spüren kann. „Okay, dann bleibe ich wohl ganz artig." Flüstere ich, obwohl sich in meinen Slip schon eine Pfütze gebildet hat. Zum Glück hat Thomas, dass bis jetzt nicht gemerkt.

Hast du noch eine zweite Hose mit?" Fragt Thomas mich und deutet dabei auf meine nasse und etwas sehr dreckige Jeans mit der ich auf den kalten Waldboden lag. „Ja. Ich hab noch eine Jogginghose in meiner Tasche." Antworte ich Thomas, während ich ihm einfach weiter in die Augen starre. „Dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich dir deine Jeans ausziehe." Sagt Thomas mit einem Zwinkern.

Und schon sind seine Hände an meiner Jeans und er zieht mir vorsichtig aus, weil ich noch starke Schmerzen in meinem Knöchel habe. Beim ausziehen fällt ihm natürlich der etwas nasse Slip auf, wie hätte es auch anders sein können. Ich kann sein Grinsen deutlich in seinem Gesicht erkennen.

An meinem Hintern zieht er mich zu sich nah ran. „Sex wäre jetzt zwar zu auffällig, aber dafür fällt mir noch was anderes ein." Sagt er mit seinem Grinsen. Ich küsse ihn und nuschele dabei. „Und was wäre dass?"

Auf einmal spüre ich seine warme Hand an meinen Slip, was mich schneller atmen lässt. Dann reißt er sanft meinen Slip runter und legt ihn neben sich.
Ich schaue ihn nur mit meinen Bambi Augen unschuldig an. Dann kann ich seine tiefe Stimme an meinen Ohr deutlich hören. „Halt dich an mir fest." Befehlt er mir und leiste dem sofort folge. Irgendwie stehe ich drauf, wenn so eine Dominanz ausstrahlt.

Jetzt kann ich spüren, wie sich seine warmen Finger auf meine Mitte legen. Genau jetzt laufe ich auf seiner warmen Hand aus. Seine Hand verteilt meinen ganzen Saft auf meiner Mitte, dabei streiche seine Finger durch meine Schamlippen, was ein krasses kribbeln in mir auslöst. Ich fühle seinen Atem auf meiner Haut. Es fühlt sich alles richtig an.

Sein Daumen legt sich auf meine Klitoris und er fängt an sie mit viel Gefühl an sie zu massieren, was ich mich zum aufstöhnen bringt. Ich spüre wie glitschig und warm seine Finger sind. Meine Klitoris fängt an stark zu pochen. Ich gucke Thomas stöhnend an und ich kann sehen, wie sehr den Anblick genießt, was ich mich noch zusätzlich erregt.

Dann gleitet er mit seinen Fingern wieder durch meine Schamlippen, während sein Daumen aber auf meiner Klitoris bleibt. Ich weiß genau, was er vor hat. Und bevor ich seine Finger in mir aufnehmen kann, spüre ich seine nassen Lippen an Hals und wie sie anfangen fordernd zu saugen.

Als seine zwei Finger in mir dringen, muss ich laut aufstöhnen. Er findet sofort in den passenden befreienden Rhythmus, währenddessen stimuliert sein Daumen weiter meine Klitoris.

Ich weiß, dass ich das nicht mehr lange aushalten werde. Bis ich schließlich hart auf seinen Fingern komme.

Ich atme leicht erschöpft durch. Thomas zieht seine Finger langsam aus mir raus. Anschließend leckt er sie genüsslich sauber. „Wolltest du mir nur deswegen die Hose ausziehen?" Frage ich Thomas im leicht spöttischen Ton. Er erwidert darauf. „Könnte schon gut möglich sein." Sagt Thomas mit einem Zwinkern.

So typisch, aber irgendwie finde ich sowas extrem anziehend.

Ich hebe meinen Slip vom Boden auf und ziehe ihn mir flott an. „Hilfst du mir mit der Hose?" Frage Thomas, während ich dabei mit meinen Augen klimpere. Denn durch den Sturz, kann ich mein eines Bein nicht biegen, ohne das krass weh tut, geschweige denn, dass ich eine Hose darüber kriegen würde.

Klar." Sagt Thomas und er zieht mir sehr vorsichtig die Jogginghose rüber. Danach kuschele ich mich an ihn und er legt seine starken Arme schützend um mich. „Wird denn die nächste Fahrstunde anders sein? Ich meine da haben wir wieder keine Zeit zu zweit." Nuschele ich in sein Shirt, während er mir sanft durch die Haare streicht. „Die erste halbe Stunde haben wir alleine. Aber in den Fahrstunden darf sowieso nichts laufen, dass wäre viel zu riskant." Sagt er mit seiner angenehmen Stimme.

Ich richte wieder meinen Blick zu ihm und schaue ihn in seine wunderschönen braunen Augen.

Noch eine ganze Weile liegen wir so da. Dann hebt mich Thomas vorsichtig hoch und setzt mich auf dem Beifahrersitz ab. Er selbst steigt auf ein und fährt dann anschließend los. „Wo bist du eigentlich die ganze nächste Woche?" Frage ich etwas traurig.
Auf einen Fahrlehrer Kongress in Berlin." Antwortet Thomas.

Die Fahrt geht leider viel zu schnell vorbei. Thomas hält direkt vor meinem Haus.

Er öffnet mir die Autotür. Dann nimmt er mich sanft hoch, dabei rutscht seine Hand wahrscheinlich aus versehen an meinen Hintern. Er probiert wirklich sich gar nichts anmerken zu lassen, aber ich merke dennoch, wie sehr ihn das gefällt, weil er seine Hand nicht sofort von meinem Hintern wegzieht.

Thomas klingelt an der Tür, während er mich immer noch trägt.

Ganz überrascht macht meine Schwester Tia die Tür auf. Ich gucke sie verdutzt und gleichzeitig Freude strahlend an. Denn Tia wohnt eigentlich in London um dort Medizin zu studieren, deswegen überrascht es mich sehr, dass sie jetzt hier ist und uns die Tür öffnet.

Staunend guckt Tia uns an. Sie weiß immer gefühlt genau was Phase ist. Dann bringt sie endlich ein Wort heraus. „Hallo. Oh mein Gott. Chloe, wie ist denn bitte passiert?" Fragt sie leicht theatralisch. Doch bevor ich ihr antworten kann, übernimmt Thomas schon das Reden. „Sie ist umgeknickt, als wir die Beleuchtung am Auto besprochen haben und überings ich bin Thomas Chloes Fahrlehrer."

Tia sieht meine immer noch leichten verheulten Augen. Sie guckt uns beide skeptisch an....

Forbidden desireWhere stories live. Discover now