Auf dem Sitz

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Genau als er das Auto verlassen will, greife ich nach seinen Arm und ziehe ihn etwas zu mich. Ich gucke in seine braunen, vertrauensvollen Augen. Bitte lass es ihn merken, wie sehr ich ihn gerade will.

Seine andere Hand streicht zärtlich über meine Wange, dann dirigiert er meinen Kopf zu seinen, so dass er mich küssen kann, was er auch sofort tut. Endlich spüre ich wieder seine warmen Lippen auf meinen. Der Kuss ist zugleich leidenschaftlich, aber auch sehr verlangend. Er verlangt nach mehr. Mit einen Ruck zieht er mich schon auf seinen Schoß. Ich sitze mit meiner feuchten Mitte genau auf seiner harten Beule, was uns beide zum aufstöhnen bringt. Fack! Ich will ihn endlich in mir.

Thomas verwöhnt meinen Hals mit feuchten Küssen, während sich seine Hände an meiner Hose zu schaffen machen. Schnell hat er sie mir ausgezogen. Mein nasser roter Slip kommt zum Vorschein. Thomas grinst, als er mit seinem Daumen drüber streift, dabei flüstert er mir ins Ohr. „Jetzt weiß ich, warum du dich nicht konzentrieren konntest." Ich stöhne ihm nur leise entgegen als Antwort.

Mit einen Handgriff zieht Thomas mir den Slip aus. Shit! Nun fange ich an auf seiner Hose auszulaufen. Er genießt anscheinend den Anblick von der wollüstigen Chloe. Ich würde alles tun, um endlich wieder seinen Schwanz in mir zu spüren.

Ich fange an unruhig mit meiner Hüfte hin und her zu wippen, dabei prallt meine komplett nasse Mitte gegen seine Beule. Ich kann spüren, wie sehr ihn das anmacht. Bis Thomas dann endlich meine Hände zu seinen Hosenbund führt. Ich öffne ihn so schnell wie ich kann. Schnell ziehe ich sie samt der Boxershorts etwas runter. Und schon kann ich seinen prächtigen erigierten Schwanz bestaunen.

Die Lust überkommt mich. Ich möchte mich einfach drauf fallen lassen, so dass er schnell in mich eindringt. Aber Thomas stoppt mich. Er holt ein Kondom aus dem Handschuhfach und drückt es mir in die Hand. Er will wohl keine Sauerei vorne, wo dann jeder wüsste, was hier passiert ist. Ich ziehe es sofort über seinen Schwanz. Dann hebt Thomas vorsichtig meine Hüfte an. „Vertrau mir. Ich weiß was ich mache." Raunt Thomas in mein Ohr. Ich nicke nur.

Dann lässt mich Thomas auf seinen steifen Schwanz fallen. Ich muss sehr laut aufstöhnen, als sein Schwanz in mich sofort komplett eindringt. Auch Thomas gibt ein Stöhnen von sich. Er gibt mir diesmal keine Zeit mich an die Penetration zu gewöhnen. Thomas steuert mich komplett. Er gibt den Rhythmus genau vor. Ich habe keine Chance aus ihn aus zu brechen. Ich bin Thomas komplett ausgeliefert und dass macht mich noch mehr an. Sein Schwanz ist komplett in mir und er füllt mich perfekt aus. Bei jeden Stoß muss ich lustvoll aufstöhnen.

Ich spüre das Gummi, wie es etwas zwischen uns hin und her reibt. Thomas greift mir dieses Mal härter in den Arsch als wie am Anfang. Wahrscheinlich weiß er jetzt wie weit er bei mir gehen kann.

Nach ein paar Stoßen spüre ich endlich den lang ersehnten Orgasmus in mir. Es löst sich alles. Auch Thomas merkt, dass ich gekommen bin, was ihn noch geiler macht. Wieder hat er es gekonnt geschafft mich zum kommen zu bringen.

Er stöhnt auf, als sein Schwanz sich schließlich im Kondom komplett entleert. Ich hätte nie gedacht, dass Sex so verdammt gut sein kann mit dem richtigen Mann.

Thomas streicht mir liebevoll durchs Gesicht und küsst mich dann zärtlich. Er ist wirklich die perfekte Mischung Mann. Dann hebt er mich vorsichtig an, so dass er sich das Kondom abmachen kann. Ich grinse ihn nur die ganze Zeit an.

Nachdem ich mir wieder meinen Slip und Hose angezogen habe und Thomas auch seine Klamotten komplett angezogen hat, sitze ich etwas auf seinen Schoß und lehne mich an ihn. Dabei streicht er mir sanft über den Rücken. Noch nie habe ich mich so sicher bei einen Mann gefühlt.

Doch die Zeit vergeht viel zu schnell.

Thomas gibt mir noch einen Kuss auf die Stirn, bevor ich dann wieder auf den Fahrersitz gehe und schließlich los fahre.

Ich dachte eigentlich, dass dir sowas hier zu riskant wäre." Frage ich Thomas interessiert während der Fahrt und er muss leicht schmunzeln. „Sagen wir es so. Es hat mich einfach übermannt." Antwortet er mir leicht lachend.

Ich muss auch leicht schmunzeln, denn die Seite, die er gerade gezeigt hat kannte ich noch gar nicht von ihm.

Als wir schließlich an den Treffpunkt ankommen, wo wir Anna abholen sollen, umarmt mich Thomas kurz. Ich lege dabei meine Arme um ihn und drücke mich so an, dass er mich schnell küssen kann.

Wenige Minuten später ist Anna auch schon da und die beiden begrüßen sich mit einer eher freundschaftlichen Umarmung.

Sie trägt einen langen beigen Mantel.

Thomas drückt ihr den Autoschlüssel in die Hand und verschwindet dann kurz in der Tanke. Ich und Anna begrüßen uns grob und steigen ins Auto.

Schnell stellt sie sich alles ein und zieht dann ihren Mantel aus. Es kommt ein sehr enges Top mit Spitze und sehr tiefen Ausschnitt zur Geltung. Ich frage darauf leicht schockiert. „Willst du heute jemanden verführen?" Anna grinst nur auf meine Frage. „Unser Fahrlehrer sieht schon echt gut aus oder findest du das etwa nicht?" Antwortet mir Anna, während sie sich im Spiegel begutachtet.

Ja,schon. Aber er ist wie gesagt unser Fahrlehrer und er wird das nicht machen und wir sollten das nicht provozieren." Erwidere ich ihr, während ich dabei etwas meine Augen verdrehe. Anna stöhnt nur auf meine Aussage. „Glaub mir Schätzchen. Männer vergessen viele Regeln, wenn sie eine heiße Frau vor sich haben. Außerdem haben wir zwei schon eine gewisse Chemie. Du musst noch viel lernen."
Noch viel lernen? Für wen hält sich die Tussi bitte? Ich weiß wann Thomas welche Regeln vergisst. Schließlich hat er sie mit mir gebrochen. „Habt ihr zwei denn was am laufen." Frage ich etwas genervt.

Nein. Aber heute wird meine Hand ausversehen auf seinen Oberschenkel landen. Dann kann er safe nicht mehr widerstehen." Antwortet sie mir selbstsicher.

Zum Glück kommt Thomas endlich wieder und wir fahren los.

Während der Fahrt kann ich schon sehen, dass Thomas zwischendurch auf Annas Ausschnitt guckt. Aber dass muss ja nichts heißen oder doch?

Es sind ja jetzt nächste Woche Weihnachtsferien. Wann hast du denn danach Zeit Chloe?" Fragt Thomas mich, während er nebenbei aufs Handy schaut. „Ich denke den Freitag, aber dann erst abends." Antworte ich schnell. „Okay. Dann machen wir 18 Uhr." Sagt er mit einen Lächeln.

Nach 5 Minuten Fahrt sind wieder an der Kirche angekommen.

Ich steige schlechten Gewissens aus, weil ich nicht genau weiß, was das kleine Biest mit Thomas vor hat und in wie weit er sich drauf einlässt.....

Forbidden desireWhere stories live. Discover now