Intimität

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Ich atme tief durch und ich gucke direkt in seine braunen Augen, dabei vergesse ich sofort alles um mich herum.

Thomas leckt sich kurz über die Lippen, während ich spüre, wie sein steifer Schwanz gegen meine Mitte drückt, was mich etwas zum aufstöhnen bringt. Seine Hände gleiten an meinen Hintern.

Ich schaue erst auf seine Lippen, bevor ich ihn dann anfange leidenschaftlich zu küssen. In dem Kuss drücke ich mich immer enger an ihn ran, so dass wortwörtlich kein Blatt mehr zwischen uns passt.
Ich will sein T-Shirt ausziehen, doch Thomas hält meine Hände fest und schaut mich leicht besorgt an. Dann sagt er leise. „Chloe, willst du dass wirklich?" Ich lächele Thomas nur an und fange an seinen Hals zu küssen und dabei flüstere ich. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich das hier will." Mit diesen Worten führe ich seine rechte Hand unter meinem Pullover. Er zieht ihn mir es diesmal ohne zu zögern aus, dabei betrachtet er zufrieden meinen schwarzen Bh, indem meine Brüste schon ziemlich gut zur Geltung kommen. Dann hebt Thomas mich plötzlich hoch und trägt mich rein.

Er trägt mich ihn sein Schlafzimmer, wo ein großes Bett mit schwarzer Bettwäsche steht. Behutsam legt er mich auf dem Bett ab und geht vorsichtig über mich, so dass ich ihm endlich sein T-Shirt ausziehen kann. Darunter kommt ein gut definiertes Sixpack zum Vorschein, dazu hat er sehr viele Tattoos auf seinem Oberkörper. Sanft streiche ich drüber. „Hat jedes davon eine bestimmte Bedeutung?" Frage ich mit meinem Lächeln. Thomas muss leicht schmunzeln. Seine Hand streicht zärtlich über meine kalte Wange. „Ich kann dir, dass bestimmt ein anderes Mal erzählen." Sagt Thomas mit seiner sanften, angenehmen Stimmen, während er mich plötzlich an meiner Hüfte zu sich nah ran zieht, weswegen ich kurz leicht lachen muss.

Dann spüre ich seine Hand an meinen Bh Verschluss. Ich streife ihn sofort ab, als der Verschluss offen ist, damit Thomas meine Brüste erblicken kann. Sein Blick ist gerade wie gebannt drauf, was mich sehr freut. Sanft legt er eine Hand auf meine Brüste und streicht vorsichtig, aber mit viel Gefühl drüber, was meine Nippel steif werden lässt. Ich atme schneller, aber wenn ich ihn sofort wieder in die Augen gucke, entspannt sich automatisch alles wieder in mir.

Ich taste mich mit meiner Hand zu seinem Hosenbund voran und öffne ihn. Schon jetzt kann ich seine Beule spüren, was mir wieder den Atem nimmt. Thomas merkt es und guckt mich fragend an, bevor er fragt sanft. „Chloe, du musst, dass nicht tun. Wir können jederzeit aufhören. Ich will, dass du dich, wenn dann dabei wohlfühlst." Ich nicke und erkläre ihm dann. „Ich hatte bis jetzt nur mit meinem Ex Sex und der war nicht so der Bringer." Thomas schaut mir in die Augen und wieder beruhige ich mich sofort. „Vertrau mir." Sagt er mit seiner angenehmen Stimme. Und wieder fallen meine Lippen auf seine. Ich vertraue ihm völlig, obwohl ich ihn noch nicht so lange kenne, glaube ich ihm mehr als anderen Menschen.

Ich öffne meine Beine für ihn, so dass er meinen Tanga besser ausziehen kann. Thomas zieht mit seiner Hand meinen Tanga langsam runter und ich gucke dabei nur ihn an. Danach spüre ich eine warme und weiche Hand auf meiner inzwischen meiner feuchten Mitte. Sein Daumen streicht über meine Klitoris. Auf einmal legt er seinen Daumen auf meine Klitoris und fängt sie vorsichtig an zu stimulieren, mit sanften Reiben, was ich mich zum aufstöhnen bringt. Ich habe noch nie richtig beim Vorspiel gestöhnt. Meine Klitoris fängt an zu pochen und meine Mitte wird immer nasser, so dass etwas auf sein Bettlaken tropft.

Meine Finger gelangen währenddessen zu seiner Boxershorts und ich ziehe sie ihn langsam aus. Sein Schwanz ist tatsächlich schon komplett steif, irgendwie erregt mich der Gedanke, dass ich das in ihm ausgelöst habe.

Thomas will zum Nachtisch greifen, um wahrscheinlich ein Kondom zu holen. Aber ich halte seine Hand fest und flüstere dabei. „Ich hab die Spirale und möchte ohne, wenn dann möchte ich dich richtig spüren." Thomas grinst leicht, als ich das sage und küsst mich dann sanft und murmelt dabei. „Sicher?" Ich nicke wieder und vertiefe den Kuss.

Ich lege meine Arme um ihn, während ich merke, dass sein Schwanz mir immer näher kommt, bis ich schließlich die Spitze in mir spüren kann, was mich wieder zum aufstöhnen bringt. Dann dringt er immer mehr in mich ein und ich genieße, jeden weiteren Zentimeter der in mich eindringt und mich zum aufstöhnen bringt. Das erste Mal, dass es nicht unangenehm ist oder weh tut.

Auch Thomas muss aufstöhnen, bevor in einen Rhythmus findet, der uns beiden gefällt. Der Sex ist sehr innig. Zwischendurch tauschen wir immer kurze, intensive Küsse aus. Es fühlt sich alles einfach mehr als richtig an.

Plötzlich spüre ich, wie sich alles in mir zusammen zieht. Ich gucke Thomas fragend an, der mir nur zu zwinkert, bis ich dann ein starkes kribbeln in meiner Mitte und meinen Beinen fühlen kann. Dann stößt Thomas seinen kompletten Schwanz in mich und ich kann spüren, wie aus dem kribbeln eine Explosion wird, die durch meinen ganzen Körper fährt, was mir einen sehr lauten Stöhner entlockt. Das Gefühl fühlt sich befreiend gut an. Sowas hatte ich noch nie beim Sex.

Dann höre ich Thomas laut stöhnen und dann kann ich sofort spüren, wie sich ein warme Flüssigkeit in mir ausbreitet. Wahrscheinlich ist er auch gerade gekommen. Ich schaue ihn fragend an. Thomas zieht sich langsam aus mir raus. „Bin ich vorhin gekommen?" Frage ich ihn leise. Thomas nickt und zieht mich vorsichtig an ihn ran und kuschelt mich dabei gleichzeitig in eine warme Decke ein. „Und hat  es sich gut angefühlt?" Fragt Thomas mich, während er mir einen Kuss auf die Stirn gibt. Ich muss lächeln, weil er so fürsorglich ist und dann teile ich ihm mit. „Es war echt interessant und geil. So ein Gefühl hatte ich noch nie." Thomas muss leicht lachen und entgegnet mir. „Es war interessant? Sowas hab ich ja noch nie jemanden über Sex sagen hören."

Weil Thomas lacht muss ich auch anfangen zu lachen. „Ich weiß, hört sich komplett bescheuert von mir an." Murmele ich leise.

Thomas nimmt mich in den Arm und flüstert dabei. „Nein, ist es ganz bestimmt nicht." Ich kuschele mich an ihm und schlafe behütet und sicher ein. Ich kann es eigentlich nicht glauben, dass ich gerade mit meinen Fahrlehrer geschlafen habe......

Forbidden desireWhere stories live. Discover now