threats of destiny 3 || aidan gallagher

Kapitel 25

Dieser große Baumstamm lag da, mitten im Weg. Ich wurde echt nervös. Vor allem, als AJ und Luis dann auch noch ausstiegen.

,,Diese Idioten..." murmelte ich. ,,Können wir nicht einen anderen Weg nehmen?"

,,Es gibt leider keinen anderen Weg, nur durch den dichten Wald. Da müssen wir laufen" antwortete Wayne.

,,Verdammt..."

Da ich sehr ungeduldig wurde, stieg ich ebenfalls aus. Ich lief nach vorne. Zusammen sahen wir uns den großen Baumstamm an.

,,Der ist groß" stellte AJ fest.

,,Kriegen wir das zu Dritt gestemmt?" fragte Luis und sah zu ihm.

,,Kann sein...wir brauchen Wayne" nickte er.

Wayne kam dann auch raus. Die Drei fingen an, den Baumstamm anzupacken. Ich legte ebenfalls meine Hände dran - um zu helfen.

,,Oh...nein, nein! Du nicht" fing Luis sofort an.

,,Was?" erwiderte ich verwirrt.

,,Du bist noch verletzt" sagte er und sah auf mein Bein.

,,Genau. Das wäre noch zu viel Arbeit" meinte AJ. Ich seufzte.

,,Jungs...kommt schon. Ich bin kein kleines Mädchen, oder?"

Leider ließen die Drei nicht locker. Ich dürfte nicht mit anpacken. Also lief ich wieder zum Auto.

Es wurde gerade drastisch dunkel. Das Licht vom Auto gab uns die nötige Helligkeit. Ich sah in die Leere.

Während die Jungs ihren Job machten, dachte ich wieder an Aidan. Ich wollte unbedingt zu ihm. Ich musste wissen, wie es ihm geht, und noch viel mehr.

Plötzlich ertönte ein lauter Knall. Ich schreckte zusammen und starrte nach vorne. Der Baumstamm lag nun an der Seite, aber er hatte Geräusche gemacht.

Ich sah mich sofort um. Um diese Zeit...kamen meistens die Monster raus. Ich lief langsam zu den anderen.

,,Jungs, was-"

Schon hörten wir ein Rascheln aus dem Wald. Wir alle blieben verdammt still, als wir uns leise umdrehten. Es war wieder still.

Oh nein...nein...

,,Was war das?" flüsterte Wayne.

,,Ich will es nicht wissen..." flüsterte AJ zurück. Ich schaute mich um.

,,Leute, wir sollten hier weg...dringend-"

Bevor ich ausreden konnte, sprang ein großes Monster aus den Bäumen hervor.

,,RENNT!"

Somit waren wir alle in großer Panik. Wir fingen sofort an zu rennen. Das Problem war, dass AJ schrie und auf das Monster schoss.

,,NEIN, HÖR AUF!" schrie ich beim Rennen. ,,AJ, HÖR AUF!!"

Leider hörte er nicht. Solange er Geräusche machte, würde das Monster uns verfolgen. Das war klar, oder?

,,NEIN!"

Luis packte mich und rollte sich mit mir unter das Auto. Er hielt mich fest. Ich wurde still - sehr still.

Vor unseren Augen sahen wir, wie sich das Monster auf AJ stürzte. Es schrie und knurrte in Rage. AJ schrie aber auch wieder los.

,,NEIN! AJ!"

...

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drama 😙