Kapitel 6

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,,Aidan?"

Es wurde still, als ich merkte, wie er über mich gelehnt war. Er hob seinen Kopf. Dabei sah er mir in meine Augen.

Seine Augen...strahlten diese Wärme aus, welche ich selber spürte. Mein Körper bekam Gänsehaut. Ich strich sanft über seine Haare.

Aber ich wusste auch irgendwie, was als Nächstes kommen würde. War...ich bereit? Mit Aidan? Ich liebte ihn, keine Frage, aber...war ich dafür bereit?

,,Sorry...ich...uh...wollte nicht-"

,,Hey, nein" unterbrach ich ihn leise. ,,Aidan...nein...alles ist gut..."

Ich spürte seine kalten Hände an meinen Seiten, an meiner Haut. Seine Hände waren unter meinem Shirt. Ich zitterte, aber es war okay.

,,Du...du bist...damit...einverstanden?" hakte er misstrauisch nach, wollte nichts überstürzen.

War ich das?

,,Ja" kam es einfach aus mir raus. Wir sahen uns in die Augen.

,,Alicia...wir müssen nicht, wenn du nicht willst...ich warte auf dich" sprach er leise.

,,Ich bin bereit, Aidan...ich bin es"

Er sah mir nochmal in meine Augen. Er zitterte ebenfalls, ich spürte es. Dann senkte er seinen Kopf wieder.

Er küsste sanft meinen Hals. Dabei befreite er mich von meinem Shirt, was dann auf den Boden fiel. Er markierte meinen Hals mit kleinen Flecken - aber er blieb vorsichtig.

Wenige Sekunden später stand uns beiden nur noch unsere Unterwäsche im Weg. Mein Herz schlug schnell. Ich hatte Angst, ja, aber...ich fühlte mich bereit.

Ich sah all die Narben. All die Narben, welche Aidan mit sich trug. Ich blickte wieder in seine Augen.

Oh...

Schon wanderte seine kalte Hand zwischen meine Beine. Als er mir langsam meinen Slip auszog, verkrampfte ich einmal. Er hörte sofort auf.

,,Alles gut?" fragte er sofort.

,,Ja...alles gut..."

Zögernd machte er weiter. Seine Hand, zwischen meinen Beinen, bewegte sich langsam. Das war der Moment, wo ich das erste Mal aufstöhnte.

Das...war also das Gefühl...wovon jeder sprach, oder?

Aidan verteilte die dunklen Flecken nun auf meinem Dekolleté. Und dann...nach einigen Sekunden...nahm er seine Hand weg. Ich sah ihn an.

Schon spürte ich, wie er in mich eindrang. Ich krallte meine Hände sofort an seinen Rücken, als ich den ziehenden Schmerz spürte. Das brachte ihn dann auch zum aufstöhnen.

Der Schmerz war nur kurz da, aber es tat weh. Aidan blieb verdammt vorsichtig. Unsere Haut war aufeinander, berührte sich.

,,Fuck..." flüsterte ich und stöhnte auf. ,,Aidan..."

Als ich mich dran gewöhnt hatte, machte er vorsichtig weiter. Das ging dann immer besser. Ich fing an, es dann richtig zu genießen.

Wir beide stöhnten. Mal leiser, mal etwas lauter. Und wir schwitzten.

Solange, bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen.

...

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ich struggle zwar immer ein wenig mit solchen kapis, but here u go. the moment, u all waited for 😎❤️

threats of destiny 3 || aidan gallagherWhere stories live. Discover now