Kapitel 7

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Wie unsere Haut aneinander lag, fühlte sich unfassbar an. Es war eines der besten Gefühle, welches du haben kannst. Wenn es mit der richtigen Person ist.

Nachdem wir beide Sex gehabt hatten, lagen wir im großen Bett. Die Vorhänge waren offen. Die dunkle Nacht kam rein, aber auch die Lichter der Stadt.

Aidan und ich trugen keine Klamotten, nein. Ich lag auf seiner Brust. Wir waren noch komplett nackt, Haut an Haut.

Ich spürte seine Hand, welche ganz vorsichtig über meinen Arm strich. Dabei sah er in die Leere. Ich hatte meine Augen geschlossen gehabt, fühlte nur seine Wärme.

,,Hab ich dir weh getan?" flüsterte er irgendwann in die Stille hinein. Ich öffnete wieder meine Augen.

,,Nein...nein..." flüsterte ich zurück. ,,Es ist normal, dass es weh tut...aber nein...hast du nicht"

,,Sicher? Ich...wollte dir auf keinen Fall weh tun" sagte er leise.

,,Nein, hast du nicht, Aidan. Du warst mehr als nur vorsichtig"

Ich drückte ihm einen Kuss auf seine Wange. Er lächelte, sah mir tief in meine Augen. Seine Wärme tat einfach nur gut.

Ich wünschte, ich könnte hier für immer liegen, mit ihm

Plötzlich nahm er mich, meinen Körper, und zog mich mehr zu sich. Nun lag ich komplett auf ihm drauf. Meine Brust berührte seine Brust.

Ich hob wieder meinen Kopf, schaute nochmal in seine Augen. Seine Hände hielten mich an meinem Rücken fest. Ich lächelte sanft los.

,,Magst du das?" grinste ich und kam seinem Gesicht näher.

,,Oh ja, sehr sogar"

Damit küssten wir uns. Ziemlich schnell kamen wieder unsere Zungen ins Spiel, ich schloss wieder meine Augen. Und wieder...fühlte es sich so gut an.

Ich löste mich langsam wieder, nach einigen Sekunden. Aidan strich sanft über meine Haare. Ich legte mich wieder auf seine Brust, lag aber weiterhin auf ihm drauf.

Er nahm die große, warme Decke und legte sie um uns drum. Seine rechte Hand hielt mich wieder an meinem Rücken fest. Seine linke Hand strich weiterhin durch meine Haare, und auch über meine Haare.

,,Ich liebe dich" sprach er dann leise. ,,Ich...liebe dich wirklich, Baby"

,,Ich liebe dich auch, Aidan" flüsterte ich in die leichte Dunkelheit hinein.

,,Es bedeutet mir wirklich viel, dass du mir so vertraust..."

Ich lächelte sanft, schaute nochmal zu ihm hoch.

,,Du weißt nun, wie sehr ich dir vertraute" meinte ich leise.

,,Ja. Und das schätze ich mehr als alles andere auf dieser Welt, meine kleine"

...

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aftercare. important.

threats of destiny 3 || aidan gallagherWhere stories live. Discover now