Kapitel 1

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,,Er ist ein Monster"

Ich sah Isabell an, als sie das sagte. Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet. Der Schmerz um den Verlust ihrer Mutter war groß für sie, das merkten wir jetzt auch.

Jason schaute sie ebenfalls an. Sein Gesichtsausdruck war betrübt. Wir mussten ihm erzählen, was alles passiert ist, und dass der Doc jetzt weg ist.

,,Hier" murmelte er und gab Isabell ein Taschentuch. ,,Also...wir wissen ebenfalls, was er gemacht hat"

,,Warum haben wir das dann jetzt erzählt?" fragte ich nun.

,,Warte...wer hat euch das erzählt?" unterbrach Aidan mich. Ich hob meine Augenbraue.

,,Bailey. Sie hat mich kontaktiert, aus eurem Kapitol" antwortete Jason und stand auf.

Wir alle saßen im Kapitol von Rimquet. Ich lehnte mich seufzend zurück, im Stuhl. Isabell hatte sich wieder etwas beruhigt.

,,Ich denke, hier wird euch der Doc nicht so schnell finden" sagte Jason dann und holte ein Ding raus, womit man den Blutdruck messen konnte.

Daraufhin untersuchte er uns kurz. Mein Blick wanderte zu Aidan. Als er das merkte, ergriff er meine Hand - unter dem Tisch.

Ich merkte, wie müde ich war. Es war schon sehr spät am Abend. Die Tage waren hart gewesen, sehr hart, und mein Schlaf war auch nicht gut gewesen.

Oh man...

,,Morgen wird der Präsident hier auftauchen. Er ist gerade noch draußen, auf Petition" meinte Jason, als er aufräumte.

,,Was macht Paul auf Petition?" hakte Jay verwirrt nach.

,,Er ist draußen, mit einigen Agenten. Sie helfen in Dione aus" antwortete er.

,,Was ist..." wollte ich fragen, aber Aidan unterbrach mich wieder.

,,Eine andere Regierung" sagte er. Ich schaute zu ihm.

,,Wenn er morgen kommt, wird er entscheiden, ob ihr hier bleiben dürft" sprach Jason weiter. ,,Aber ihr kennt ihn ja...er wird zustimmen"

Ich kannte ihn zwar nicht, aber das war jetzt auch egal.

,,Was machen wir, wenn er nicht zustimmt?" flüsterte Isabell, mit ihrer schwachen Stimme.

,,Er wird zustimmen. Keine Sorge"

Irgendwie war es aufregend, einen anderen Präsidenten kennenzulernen. Ich war gespannt, wer uns da morgen erwarten würde.

,,Komm, nimmt euch alle ein Zimmer, hier im Kapitol. Morgen werdet ihr zu einem Hochhaus eingeteilt"

Als wir das hörten, war ich die Erste, die aufstand. Ich war sehr müde. Aidan grinste, schüttelte seinen Kopf, und stand auch auf.

Wenige Minuten später hatten wir ein neues Zimmer. Ich sah mich hier um. Diesmal war aber Aidan derjenige, welcher sich als Erster aufs Bett setzte.

,,Bist du müde?" lächelte ich und kam ihm näher.

,,Mhm...ja...und wie" lachte er leise. ,,Deswegen möchte ich, dass du jetzt zu mir ins Bett kommst, damit ich gut Schlafen kann"

...

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erstes kapi ❤️❤️❤️
& neues drama 👀

threats of destiny 3 || aidan gallagherWhere stories live. Discover now