Kapitel 10. Zwanzig Tonnen Haarspray

5.8K 325 22
                                    

E X T R E M    W I C H T I G E    I N F O!

Okay ich mache es kurz, weil sonst viele gleich wieder aufhören die Info zu lesen.

Ich habe am Sonntag Geburtstag. Das kann euch eigentlich egal sein, ABER das hat zur Folge, dass ich ein SPECIAL machen werde.

Dafür brauche ich aber euch, (ganz wichtig!!!) sonst funktioniert es nicht!

Und zwar:

Ich werde ein Kapitel schreiben, dass aufgebaut ist wie ein Interview. Mit Fragen an mich und an jeden Charakter meiner Bücher. So und jetzt kommt euer Part: IHR DÜRFT FRAGEN STELLEN!

Stellt interessante Fragen, doofe Fragen, irrelevante Fragen - ganz egal (!!! :))  was für eine Art von Frage es ist - fragt die Jungs oder Emmy oder auch mich, was ihr unbedingt schon immer wissen wolltet, oder sagt ihnen was ihr unbedingt schon einmal zu ihnen sagen wolltet.

Schreibt sie mir in die Kommentare und ich verspreche, dass jede Frage drankommt. :)

Um das Interview aber überhaupt führen zu können müssen genügend Fragen gestellt werden! Es sollten mindestens 12 Fragen sein, sonst klappt das ganze nicht. Ihr dürft so viele Fragen stellen wie ihr wollt. Fragenschluss ist zwischen Samstag und Sonntag um Punkt 00:00 Uhr. :)

Uuuuuuuuuund looos :)

~ Sally

Als ich aufwache bekomme ich nur schlecht Luft. Tief habe ich mein Gesicht in Nicks Haaren vergraben. Er muss sich in der Nacht zu mir ins Bett geschlichen haben. Ich seufze leise und streiche ihm über den Kopf. „Geht es dir besser?" fragt er leise und öffnet zögerlich die müden Augen. „Ja jetzt geht es mir besser." Sage ich und drücke ihn fest an mich. Egal was in meinem verkorksten Leben noch passieren würde, uns könnte nichts trennen.

„Kleiner ich muss jetzt ans Set-" „Kann ich mitkommen?" unterbricht er mich sofort und sitzt augenblicklich hellwach auf meinem Schoß. „Oh bitte, bitte, bitte Emmy!" Schmollend schiebt er seine Unterlippe nach vorne und ich kann nicht anders als zu kichern. „Also gut, aber nur wenn du keinen Unsinn machst und folgst, verstanden?" lasse ich mich sofort weichklopfen. Ein breites Grinsen bildet sich auf seinem Gesicht und er beginnt so wild zu nicken, dass ich mich wundere weil ihm dabei nicht schlecht wird. „Dann geh und zieh dich an und dann laufen wir los, ja?" Wieder erfolgt ein nicken und wie von einer Horde schlecht gelaunter Grizzlybären gejagt springt er aus dem Bett und stolpert aus dem Zimmer.

„Können wir danach ein Eis kaufen gehen? Ich hätte so große Lust auf eines." Bettelt Nick als wir gerade einmal gefühlte drei Meter gelaufen sind. Doch weil ich mir Vorwürfe mache, dass ich letzter Zeit nicht öfter für ihn da war nicke ich zustimmend und sage auch nichts als er meine Hand nimmt und übermütig über das Pflaster zu hopsen beginnt.

„Das macht Spaß versuche es doch mal!" ruft er, lässt meinen Arm los und springt von einem Stein zum nächsten. Dabei dreht er sich immer wieder um und kichert leise. Ich habe das Geräusch seines Lachens vermisst. Ich habe es schon so lange nicht mehr gehört.

Ich weiß selbst nicht was mich plötzlich dazu treibt meine Tasche fest zu umklammern und mein Gewicht auf mein rechtes Bein zu verlagern um wenige Augenblicke später auf dem anderen Bein einige Schritte entfernt wieder den Boden zu berühren.

Wie ein kleines Kind springe ich von einem Pflasterstein zum nächsten und folge Nick durch die Londoner Fußgängerzone. Als wäre ich nicht mehr ich selbst höre ich scheinbar weit entfernt mein eigenes Lachen und es hört sich gut an. Es hört sich frei, ehrlich, warm und voller Lebenslust an.

Never lose hope [Louis Tomlinson]Onde as histórias ganham vida. Descobre agora