𝑫𝒐𝒏'𝒕 𝑳𝒆𝒕 𝑴𝒆 𝑮𝒐

Chapter Fourteen

"cause i'm just a teenage
dirtbag, baby.."

𝐉 𝐀 𝐌 𝐄 𝐒

,,Tanz mit mir." Ich nahm einen Schluck aus meinen Becher. ,,Wir sind nicht zusammen Chloe." Sie fuhr mit ihren roten Fingernägeln langsam über meinen Arm. ,,Wir könnten es aber sein." meinte sie. Ihre Hand wanderte an meiner Brust, wo sie dort Kreise, mit ihren Fingern, malte. ,,Ich vermisse dich." Sie küsste mich leicht auf den Arm und fuhr mit ihrer Hand meine Brust runter, zu meinen Bauchmuskeln.

,,Wir könnten so wie früher sein James. Du willst es innerlich auch." Chloe rutschte etwas näher an mich ran und platzierte ihre Hand an meinem Oberschenkel. ,,Wir gehören zusammen James." flüsterte sie gegen meinen Hals, bevor sie dort einen Kuss platzierte. Ich spürte, wie sich langsam eine Gänsehaut dort bildete und biss mir leicht an der Unterlippe. Chloe legte leicht ihre Hand an meiner Wange.

,,Schaue mich bitte an." Ich seufzte innerlich. Ich musste mich dagegen wehren. Chloe drehte meinen Kopf zu ihr, so dass ich jetzt gezwungen war sie anzuschauen. Sie schaute aus lustvollen Augen zu mir hoch. Ein teuflisches Grinsen war an ihren Lippen abgebildet. ,,Wir brauchen einander. Das weißt du." Sie strich mir mit der Hand leicht über die Wange und legte ihre andere Hand an meinen Nacken.

Mein Blick wanderte die ganze Zeit zwischen ihren blauen Augen und ihren dunkelroten Lippen. Gott, diese Lippen... Sie waren der Grund für all das Chaos. Chloe zog mich näher an sich, so dass unsere Lippen wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Ich konnte ihren Atem an meinen Lippen spüren. ,,Chloe." Mein Atem wurde schwer. Mir war warm. Ich wollte sie einfach nur packen und küssen bis dieser verdammte Lippenstift verschmiert war.

,,Du willst es auch James. Gib es einfach zu." flüsterte sie. Unsere Nasen berührten sich leicht. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter bis ihre Lippen auf meinen lagen. ,,Du kannst mich nicht vergessen James. Egal was du tust, du wirst mich nie vergessen können." Ich seufzte leise. Nicht, weil es mir zu viel wurde, oder weil ich nicht mehr konnte. Sondern, weil ich wusste, dass sie Recht hatte. Ich würde sie nie vergessen können.

Egal was ich tat. Chloe war ein Tattoo, welches an meiner Haut brannte. Und sie würde für immer an meiner Haut brennen, um mich daran zu erinnern, wer ich eigentlich war und wer ich für immer sein würde. ,,Chloe." murmelte ich gegen ihren Lippen. Wir waren uns so nah. Unsere Lippen waren kurz darauf, sich endlich zu treffen. ,,Das Kleid steht dir gar nicht." Ich zog mich schnell von ihr zurück und stand auf.

Chloe schüttelte nur grinsend den Kopf und seufzte. Ich kopfte mir den Sand von der Hose weg und blickte zu ihr runter. Chloe lehnte sich mit ihren Ellenbogen am Sand und blickte zu mir hoch. ,,Egal was du tust, wirst du nie über mich hinwegkommen James." Ein Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen. Sie setzte sich wieder gerade auf. Ihre Augen immer noch auf mich gerichtet.

Sie nahm meine Hand in ihre und platzierte einen Kuss drauf. ,,Egal was du tust, wirst du mich immer lieben James." meinte sie. ,,Du wirst immer zu mir zurück kommen, denn nur ich kann dich verstehen." Ich zog meine Hand aus ihrem Griff und schnappte mir meinen Becher, der neben ihr am Sand stand. ,,Weiß war nie wirklich deine Farbe gewesen." sagte ich und machte mich auf dem Weg um zu gehen.

,,Du wirst nie aufhören mich zu lieben James und dies macht dich innerlich kaputt, denn egal wie sehr du auch versuchst mich zu hassen und zu vergessen, kannst du dies einfach nur nicht!" schrie sie. Ich versuchte sie zu ignorieren und lief weiter. ,,Du wirst immer zu mir zurück kommen James! Egal wie sehr du auch versuchst mich zu hassen, wirst immer zu mir zurück kommen!"

Ich beschleunigte meine Schritte. Ich wollte einfach nur so weit wie möglich von ihr weg sein. Ich quetschte mich an einigen tanzenden Leuten vorbei und ging mir einen neuen Drink zu holen. Ich nahm einen großen Schluck aus meinem Becher und hielt Ausschau nach Theo und Jake. Jake war, so wie ich ihn kannte, wahrscheinlich irgendwo am Tanzen und Theo suchte sich gerade seine nächste Beute.