Step by step -Minsung-

Eine Überraschung Kapitel 46

Minhos Pov:

Tief schlafend lag ich in mein Bett, mit einer kleinen Frostbeule in mein Arm. Trotz das ich schlief, bemerkte ich wie der kleine neben mir sich an mich drückte und zitterte. Und das kam oft vor. Jisung schläft jetzt schon seit drei Tagen bei mir.
Doch vorletzte Nacht hatte er bei sich geschlafen und ist in der Nacht Schweiß überflutet und zitternd aufgewacht.

Von sein Alpträumen hatte er mir bereits erzählt, dass diese öfters auftreten, wenn er kurz vor etwas wichtigen steht.
Und jetzt schläft er bis zum Wettkampf, bei mir. Doch ich kann ihn auch nicht vor den Alpträumen befahren.

Mein Arm legte sich schützend auf sein Rücken, wo mir auffiel wie seine Atmung stärker wurde. Meine Augenlider rissen sich förmlich auf, während ich mich aufrichtet und besorgt zu ihm runter schaute. Der jüngere klammerte sich an mein Arm fest, während aus seiner kehle besorgend erregende Geräusche kamen. Er quiekte und stöhnte gequält auf, während er sich mit sein Kopf hin und her wälzte.

Aufwecken wollte ich ihn nicht und das sollte man auch garnicht. Stattdessen legte ich meine Hand behutsam auf seine Wange und strich mit mein Daumen sanft auf und ab. Sofort wurde sein Atem ruhiger und er wälzte sich nicht mehr hin und her. Ich senkte mich wieder zu Bett und fuhr mit mein Bewegungen fort. Mit mein gesamten Körper drehte ich mich zu ihn und beobachtete, wie ruhig er, durch meine Bewegungen wurde. Als ich ihn so ansah, in sein entspanntes Gesicht und auf meine Hand auf seiner Stirn schaute, zeichnete sich bei mir ein Lächeln auf den Lippen ab.

Es machte mich glücklich ihn so friedlich schlafen zusehen, ohne negative Träume oder ohne von Angst belagert zu sein. Nach langen anstarren konnte ich sogar im Mondlicht ein leichtes Lächeln auf sein Lippen erkennen.
Mit mein Armen zog ich ihn näher an mich ran, während sich meine Hand auf sein Hinterkopf legte und ich ihn so an meine Brust drückte.
Ein zufriedenes Brummen ging von den kleinen aus, während ich wieder meine Lieder schloss und versuchte in den letzten dunklen Stunden, noch meine Ruhe zu finden.

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Jisung's POV:

Durch den unterirdischen Wecker, der mich aus mein Schlaf riss, flatterten meine Augenlider und ein schnaufen entwich meiner Nase. Ich knurrte genervt auf und öffnete komplett meine Augen. Das erste was ich zusehen bekam, war Minhos bedeckte Brust, die durch den dicken Pulli Stoff durch schmierte. Doch leider war diese bedeckt, denn würde mir Minho sein Oberkörper preisgeben würde das auf wecken mit den Wecker, alles wieder gut machen.

Ich schaute prüfend zu ihm hoch, um zu schauen, ob er schläft oder wach war. Was eine Überraschung, natürlich war er wach, für wenn würde er sonst den Wecker stellen. Normalerweise steht er selbst immer gut auf, doch es gibt Ausnahmen und ich verpenn meistens.

Minho musterte mich nur prüfend, mit sein Kopf auf seiner Hand gestürzt und schüttelte leicht mit den Kopf. „Na würdest gerne das was du anstarrst ohne Klamotten sehen wollen?"
Fragte er keck nach und lachte leise. Er hatte mich die ganze zeit beobachtet.
In mein Kopf stieg mein gesamte Blut auf, am liebsten wollte ich mich wieder in der Bettdecke verkriechen.

„Ich kann dir noch was viel besseres geben."

Ohne jegliche Vorwarnung, nahm er meine Hand und schob sie unter sein Pulli. Ich schreckte kurz zurück, doch kaum als meine Fingerspitzen, seine blasse Haut berührten, ließ ich es vollkommen zu. Unter mein Fingerkuppen füllte ich seine definierten Bauchmuskeln, und seine warme Haut. Seine Hand führte mich noch höher, zu seiner Brust, wo er mich drauf drückte. „Sei nicht so zarthaft und Fass mich richtig an."

Ich krallte meine Finger in seine Brust, während ich begeistert auf den Pulli schaute. Mein Atmen wurde schwerer, ich legte mir begeistert die Lippen, währenddessen Minho seine Hand aus sein Pullover nahm und stattdessen um mein Kinn legte. Er zog mich mit ein perversen Lächeln, hoch und drückte mir ein küss auf die Lippen. Doch als er sich von mir lösen wollte, zog ich ihn mit meiner freien Hand wieder zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich.