Step by step -Minsung-

Fehler machen, ist Menschlich Kapitel 7

Felix's pov:

Frühmorgens, um 9:00 Uhr. Die Vögel zwitschern, Der Wind tanzt um die bunten Blätter an den Bäumen. Die Leute hier geben eine entspannte Stimmung, alle sind ruhig, kein getummel einfach ein entspannter Montag morgen. Und so mit hat das Training begonnen.

Aber nicht für alle ist dieser Morgen perfekt. Für mich hat dieser Morgen mit Unsicherheit begonnen, ich hab es immer noch nicht vergessen. Es ist nichts schlimmes dabei... es sollte mir nicht peinlich sein, warum auch? Aber die ganze Zeit, seitdem ich aufgestanden bin habe ich dieses merkwürdige Gefühl in mein Margen. Die Versuchung dieses aus zu blenden, ist jedoch direkt wider gescheitert. Nun sitze ich hier beim gemütlichen Frühstück mit meinen mit Menschen, bis auf jisung, der aber, da es der erste Trainings Tag ist gleich bestimmt kommen würde.

Also so wie jeden Morgen sitze ich hier alleine und wahrte auf meinen besten Freund. Wirklich zum Essen Kahm ich allerdings nicht da ich von meinen Gedanken abgelenkt wahr. Also stocherte ich in meinen Essen herum, da ich auch generell kein Hunger habe, aber heute würde es sicher anstrengend werden und da brauche ich die Kraft. Ich versuchte wenigstens etwas zu mir zunehmen und etwas in mich rein zu bekommen. Nach ein paar Minuten bemerke ich das jemand mir immer näher und näher zu gelaufen kommt, ich muss nicht mal Aufsehen um zu wissen wer es ist.  Es ist ganz klar jisung.

Also begrüßte ich ihn mit einen guten Morgen. „Guten Morgen hast du gut geschla~" während ich gesprochen habe, drehte ich meinen Kopf zu ihm hoch und musste mit Erstaunen feststellen das er garnicht gut aussah, so kaputt, so müde und ich sah auch noch ein Funken Traurigkeit in seinen Augen. Jetzt frag ich mich,was ist passiert?

„Dein guten Morgen kannst du dir sparen." Antwortete er mir und setzt sich vor mir hin. „Was ist passiert?" Fragte ich ihn nun, mit einer beunruhigenden Stimme. „Nichts schlimmes, ich hatte einen Alptraum. Obwohl nichts schlimmes nicht grade passend ist. Dieser Traum war einfach nur furchtbar, meine schlimmsten Ängste sind wahr geworden." Seine schlimmsten Ängste. Natürlich weiß ich was er damit meint, ich kenne sie. Wir kennen uns schon seit ich angefangen habe zu tanzen und da war ich fünf. Wir waren in der selben Tanzschule. Wir haben uns alles erzählt, einfach alles. Und so mit weiß ich auch was seine schlimmsten Ängste sind.

Die Angst. Die Angst ist etwas besonderes, auf der einen Seite beschützt sie dich vor Gefahren und vor Unheil. Aber auf der anderen Seite lässt sie dich die Sachen und Träume durchführen die einfach Horror für einen sind. Jeder Mensch hat engste, jeder Mensch hat vor irgend einer Sache Angst. Bei jisung ist es die Angst, das er Alls Nichtskönner abgestempelt wird und das alle ihn verachten. Die Angst das er das tanzen aufgeben muss durch einen schweren Schicksalsschlag. Das er keine Tanz kariere haben würde. Tanzen ist sein Leben, ohne tanzen würde er nicht mehr denn sin fürs leben finden. „Jisung, geht es dir soweit gut? Ich weiß ganz genau was du meinst. Ich kenne dich einfach schon so lange, das ich sowas weiß."

Sagte ich und auf seinen Lippen bildetet sich ein leibliches Lächeln. „Ja jetzt wider schon, aber es wahr einfach ein Schock. Und ich musste erstmal runterkommen, um nicht in einer kompletten Panikattacke zu verfallen. Weiß du vielleicht was dieser Traum zu bedeuten hatte, oder was er mir damit sagen will?" Sagte er und schaut mich fragend an.

Ich halte nichts davon, es ist nur ein Traum, sowas kann dir nicht die Zukunft oder dein Leben vorhersagen. Das sag ich ihn aber auch das es nur ein Traum ist. „Das wahr doch nur ein Traum. Zerbrich dir damit nicht dein Kopf. Du bist toll, ein toller Tänzer du hast Talent. Du bist nicht schwach du bist Stark. Und jetzt denke nicht mehr daran." Forderte ich ihn auf und senkte mein Blick zu meinen Essen. „Aber was ist wenn das ein Zeichen war, oder etwas mit Minho zutun hat." Sagt er nun etwas aufgeregt. Worum ich nur ungläubig den Kopf schüttelte. „Ach komm schon, das hat nichts mit Minho zutun, aber wenn er dir irgendwie so etwas zu dir sagen sollte dan wird er nicht mal mehr in der Lage sein irgendwie etwas zu sagen, weil er denn auf der Intensivstation Ligen wird! Und jetzt will ich davon nichts mehr hören." Mit ein bisschen Aufregung und aufgeladener Stimme antwortete ich ihn.

Denn dan werde ich wirklich zum Biest. Keiner wagt es jisung auch nur ein Haar zu krümmen, denn dan gehe ich auf 180 ich meine es ernst.

Er lachte nur vergnügt und aß den aber in einer morts Geschwindigkeit sein Essen weiter. Was ist denn jetzt mit ihm los? Hat er etwa so ein großen Hunger? „Mach langsam, sonst wird dir noch schlecht." Sagt ich besorgt, den das ist doch nicht normal. „geht nicht, ich muss gleich los." Während er sprach schopp er das Essen von sich weg und sprang sogleich auf. „Bis nachher." „Bis nachher?" Und schon war er weg. Langsam mach ich mir wirklich sorgen um ihn.

Zeitsprung, 12:15:

Nun bin ich schon seit zwei Stunden hir mit ihm im Tanzraum. Wir sind dabei eine gewisse basic aufzubauen. Die Ideen allerdings sind mangelhaft. Wir haben das Lied schon so oft, auf und ab gehört, das ich es bestimmt auswendig kann. Jeder von uns hatte irgendeine Idee, zu welcher Song stelle ein Schritt passen würde. Aber die Umsetzung ist das Problem.

Schon die ganze Zeit guckte Chan mich belustigt an. Ich weiß auch warum er das that. Natürlich weiß er das ich seine Bilder liked habe, deswegen nehme ich an das er deshalb mich so anguckt. Was der Stimmung hier nicht grade viel bringt.

Aber nach einer weiteren guten halben Stunde haben wir schonmal ein bisschen. Was für den Anfang recht gut ist. Das wir In den ersten Sekunden, bis 0:24 nur Freestyle machen bis 0:25 da fängt es erst erstmal locker an. Mit einen Schritt nach vorne. Während des Schrittes geht der Rechte arm raus und geht langsam nach vorne dazu kommt der linke der sich mit den rechten Arm kreuzt und dan rausgeht und der Rechte arm die Positionen einnimmt die, der Linke arm hatte. Der Linke arm macht den "Bogen " von den rechten arm weiter, bis dieser an der Seite angekommen ist. Und wir vorne stehen. Danach gehen wir nur mit den rechten Bein kurz raus und dan wieder rein. Während die arme vor dem Körper sich kreuzen und dan wider sich anwinkeln, so das die Ellenbogen neben den Körper in der Luft sind.

Das alles zur dieser Stelle.

~Lil mama want her hair pulled~

Dies ist ein relativ schneller Schritt. Auch der danach kommt ist schnell und relativ einfach da es auch im Song steht. Das rechte Bein geht nach hinten und man geht in die tief Lage. Und die arme die hängen einfach an der Seite. Das kommt wenn er singt.

~legs pushed back~

Und auch die darauf folgenden Schritte sind recht einfach. Aber so haben wir schon mal ein kleinen Teil. Die ganze Zeit konnte ich nicht aufhören ihn zu bewundern, wie er es mir vorgetanzt hat oder mich berichtigt hat. Das finde ich so prickelnd das ich sogar mit Absicht Fehler gemacht habe nur damit er mir hilft. „Felix. Der Rechte arm nicht der linke. Aber das hab ich dir doch schon gezeigt." Sagt er nun. Da ich eine kleine links, rechts schwäche habe ist es für mich manchmal etwas schwieriger. Nun sah ich wie Chan auf mich zukommt, ich erwarte schlimmes. „Komm, ich zeig es dir so. Vielleicht verstehst du es dan besser." Sagt er und stellt sich hinter mich. Er griff mein rechten Arm den er aus streckt. Nebenbei spürte ich wie er sein Kopf auf meiner Schulter abgelegt hat und sich auch meinen linken Arm nahm. Das macht er behutsam und mit so ein Feingefühl das es sich wunder schön angefühlt hat. Ich spürte wie er atmete, jeden Atemzug konnte ich auf meiner Haut spüren.

Dan flüsterte er mir leise und bedacht in mein Ohr. „guckmal, so raus den überkreuzt und dann raus. Garnicht so schwer oder?" Sagt er nun und löst seine Hände von meinen Armen. Ich antworte ihn nur mit einen leichten nicken. Bis er von mir wider verschwand und somit auch die Wärme die ich jetzt schon wieder vermisste. Von ihn Kahm nur ein belustigtes Lächeln. Als wir uns nun wider an die Arbeit machten.

🌼
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🌼Hey🌼
Oh man, das kann ja noch was werden.

Ich hab jetzt wider mehr Zeit und kann dadurch jetzt auch wider mehr schreiben.