Oh my God Kapitel 21

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Felix POV:

Laute Musik drang in meinen Ohren, ich hatte das Gefühl das ich die Musik jetzt viel besser war nahm. Doch nicht nur das ist was mir jetzt viel intensiver erschien, auch die Leute um mich herum nahm ich besser war. Sie gaben sone motivierende Stimmung ab, so das man am liebsten direkt mit abfeiern möchte.
Das war mir alles garnicht aufgefallen, dar ich so abgelegt war.

Meine ganzen Sorgen konnte ich einfach zur Seite schieben und konnte mich endlich auf die Party einlassen.

„So ist's gut. Immer runter damit."

Sagte er, als ich bereits ein großen Schluck des Getränkes herunter schluckte. Als ich wieder, mit meinen Lippen, von den Becher absetzte, spürte ich eine warme Größe Hand an meiner Hand. Fragend hob ich mein Kopf zu Chan hoch, der seine Hand mit meiner, miteinander verschränkte.
Seine Finger drückten meine Hand noch enger an seiner, als er sich zu mir vor beugte, bish in zu meinen Ohr.

Er flüsterte, also so gut es ging, in mein Ohr: „komm mit."
Plötzlich zog er mich mit sich, in Mitten der Tanzfläche. Er schlängelte sich durch die Massen an Menschen hindurch, drängte auch ein paar Leute zur Seite die im Weg standen, bis er plötzlich stehen blieb.

Mit Vorsicht, das ich nicht stolperte, trottete ich ihn hinterher. Er lief schnell, doch blieb jedoch abrupt stehen und lies meine Hand los. Doch bevor er mich los lies zog er mich noch ,mit etwas Schwung, an sich ran. Es lagen bestimmt noch ein Meter zwischen uns, die er überbrückte. Mit voller Wucht, denn er zog mich, jetzt nicht grade sanft, zu sich ran.
Abbremsen war keine Option, also raste ich voll Karacho in Chan hinein.

Meine beiden Hände lagen auf seiner Brust und mein Kopf, in mitten meiner beiden Hände. Schnell drückte ich mich, so schnell es ging, von ihn weg, doch aus versehen squeezed ich, mit meinen Händen, in seine gut trainierte Brust. Dies war mir noch peinlicher als ohne hin schon.
Schnell nahm ich meine Hände von seinen Körper runter, naja versuchte traf es dar schon eher.

Er war anscheinend nicht so ganz damit einverstanden, das ich ihn nicht die Aufmerksamkeit schenkte die er wollte. Seine Hände legten sich direkt auf meine, er griff in sie hinein und behielt sie an Ort und stelle. Geschockt, von dem was grade passierte, riss ich mein Kopf in die Höhe und schaute somit direkt in sein, verführerisch funkelnden Augen, hinein. Erneut und ohne das er meine Hände auch nur für eine Sekunde los lies, beugte er sich wieder zu mir vor.

Ein sanftes, dennoch raues, hauchen traf zuerst auf mein Ohr, doch die Stimme lies auch nicht lange auf sich warten.

„Das muss dir nicht peinlich sein, kleiner. Du kannst mich ruhig anfassen, ich beiß aus nicht."

Mir blieb fast die Spuke weg als ich das hörte. Verharrt stand ich dar, meine Hände lagen immer noch auf seiner Brust und meine Augen waren auf ihn gerichtet. Ich machte auch keine Anstalten mich in irgend einer Form von ihn weg zu bewegen. Starrend stand ich dar und musste erstmal realisieren was er grade gesagt hatte. Es waren grade mal zwei Sätze, die er gesagt hatte, doch schon nur von diesen zwei Sätzen waren das zu viele Informationen für mich und mein armes Herz.

Erstmal dieser Spitzname, machte mich so verlegen, das ich vermutlich kein Granden Satz mehr hätte sprechen können. Wäre es nicht so dunkel gewesen hätte Chan mich mit einen Knallroten Kopf gesehen, dies wäre mir noch unangenehmer als es ohnehin schon war.

Dann auch noch dieses: „du darfst mich ruhig anfassen, ich beiß auch nicht." Das war denn auch der Endgegner für mich.

Verlegen, wie ich war, neigte ich mein Kopf nach unten. Ich konnte nicht ganz mit dieser Situation umgehen, weswegen ich ihn auch nicht in seine schönen braunen Augen blicken wollte. Doch das, was nicht grade besser war, war das ich jetzt genau da drauf schaute wo unser Hände sich berührten. Gefühlt würde es mir dadurch noch viel wärmer.
Doch auf einmal sah ich wie sich Chan's rechte Hand von meiner löste.

Step by step  -Minsung- Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt