Step by step -Minsung-

Good boy Kapitel 44

Chan's POV:

                      ~smut warning 🥀~

Ich starrte ihn innig in die Augen, während ich mir mein Daumen nahm und über meine feuchten Lippen fuhr. An Paarstellen klebte noch einwenig Sperma, was nun an mein Daumen hang. Meine Augen lösten sich keine Sekund von Felix', der jeden meiner Schritte  verfolgte.
Mein mit Samen bedeckter Daumen, schob sich zwischen mein Lippen und ich saugte intensiv an ihn.

Seine Wangen verfärbten sich rot, was mir ein Lächeln auf meinen Lippen zauberte. Mein Glied druckte in zwischen so unangenehmen gegen meine Hose, das ich sie nur noch los werden wollte. Meine warmen Hände legten sich auf seine blassen Oberschenkel und kniffen plötzlich rein. Ich hörte ein lautes auf quicken, doch nicht aus schmerzen. Die Hände lösten sich wieder und ich begab  mich wieder nach vorn, wo ich schon sehnsüchtig erwartet wurde.

Unsere Augen haben sich derweil nicht voneinander gelöst. Felix' Hände legten sich an meine Schulter, die er unbewusst knetete. Ich sagte nichts, denn er machte das gerne und er konnte es wirklich gut. Ich sengte mein Kopf und unsere Lippen verbanden sich wieder miteinander. Meine Zunge bitte um Einlass, als ich sie an seiner Unterlippe entlang fuhr. Er öffnete ein Stück weit seine Lippen, um mich hinein zulassen. Unsere Zungen tanzten, wie wir, miteinander. Ich senkte leicht mein Becken, und rieb mich an ihn. Dabei bemerkte ich wie hart er bereits wieder war.

Sein tiefes Stöhnen, in unsern Kuss, verleitete mich dazu seine Hände an meine Hüfte zulegen und meine Jogginghose hinab Zuziehen. Wir lösten uns, aus Luftmangel, voneinander und ich blickte direkt in eine verwirrten Mine, von Felix. Er sah wo seine Hände lagen und hatte kein Plan was ich von ihn wollte.
„Na worauf wartest du? Zieh mich aus, damit ich endlich mein harten Schwanz in dich stoßen kann und meine Samen In dich Spritzen kann."

Ich hätte es bei nah selbst getan, wenn es noch länger gedauert hätte. Die ersten vorsamen machten bereits meine Boxershorts einwenig feucht. Doch als Felix verstand und seine Finger meine Schlaufe der Jogginghose löste, seufzte ich zufrieden auf. Die ganze zeit lagen meine Augen auf den jüngeren, der hastig und ohne mich zu verärgern, meine Hose samt Boxer runter zog.
Seine Wangen waren gerötet, er wurde immer so schüchtern wenn ich ihn solche versauten Dinge sagte.

Ich hatte ihn gefragt ob ich das lassen sollte, doch er meinte nur, ihn machte das total an.
Was er wollte sollte er bekommen.
Er zog die Hose immer weiter runter und zum Vorschein kam Blase erhitzte Haut. Bei mein Hintern stoppte er und versuchte sich auf zu sitzen, nur um besser ranzukommen, doch ich drückte ihn herrisch wieder aufs Bett und legte selbst Hand an.
Bis die Hosen an mein Füßen ankam und ich sie einfach vom Bett stieß.

Was an mir auffällig war, war mein Kerzengrade stehendes Glied, was bereit war. Felix Augen starrten voller Lust auf mein erregtes Glied und leckte sich unbewusst über seine perfekt geformten Lippen, die wir fürs küssen geschaffen waren. Ich betrachtete sein schlanken, leicht trainierten Körper und nahm seine Rechte Hand in meine. Ich küsste diese in der Handinnenfläche und verhakte  anschließend seine Hand mit meiner. Ich drückte ihn auf die Matratze, während ich mich über ihn beugte und mit der freien Hand versuchte die erste Schublade, des Nachtschrankes, zu öffnen.

Es gelang mir und die Schublade öffnete sich. Ich kramte das Gleitgel raus und schloss sogleich die aus Holz bestehende Schublade. Ich richtete mich wieder zu Felix, der mich nur interessiert musterte. Seine Augen legten sich auf meine Hand und seine Augen fixierten sich auf die Tube Gleitgel, was ich in meiner Hand behielt. In sein Augen sah man Erleichterung, denn Trotz das wir gefühlt, jeden Tag miteinander schliefen, würde er vermutlich Schwierigkeiten haben meine Länge in sich aufzunehmen. Und dar das Training heute hart war, wollte ich ihn nicht weiter quälen. Es sollte ja Spaß machen und für ihn keine Qual sein.