.Kapitel 20.

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,,Dies ist nicht deine erste Entführung, und du bist auch nicht die leibliche Tochter deiner Eltern...." Und da hörte die Welt auf sich zu drehen, und kippte.......

Ich kippte seitlich vom Stuhl, mir war so schlecht. Überall tanzten schwarze Punkte, und alles drehte sich. Fast schlug mein Kopf auf dem Boden auf, doch zwei starke Hände die zu einem verzerrten, komisch verdrehten Gesicht gehörten, fingen mich ab. Wage erkannte ich Perrys Gesichtszüge und versuchte ein lächeln, was irgendwie nicht funktionieren wollte. Plötzlich spürte ich einen Ruck und da hörte die Welt auf sich zu drehen und nun bemerkte ich das Perry mich im Arm hielt und mich zu Sofa trug. Er legte mich auf dem Sofa vorsichtig ab und deckte mich langsam und vorsichtig mit einer Decke zu. ,,Kiki?" Seine Stimme klang fragend und sanft. ,,Ja?" Meine Stimme klang dagegen rau und brüchig. ,,Soll ich Flavio bescheid sagen dass er weiter erzählen kann? Du kannst auch hier liegen bleiben. " Er lächelte mich kurz an. Als Antwort versuchte ich ein Nicken, als er das sah stand er auf, ging in die Küche und kam mit Flavio wieder. ,, Hat doch nicht so starke Nerven die kleine" er grinste, was ihm einen "ich bring dich um" Blick einbrachte. Da war ich an der Reihe zu grinsen. ,,Erzähl ruhig weiter Flavio" sagte ich zu ihm. Flavio setzte sich auf das Sofa neben mir und Perry setzte sich neben mich. ,,Du wurdest als drei Jährige schon mal entführt, nach drei Wochen bist du plötzlich frei gegeben worden. Keiner weiß wieso, aber die Polizei vermutete, das du ein Kind aus dem Untergrundn, also das Kind eines Mafiosi bist. Der hat dich wahrscheinlich frei gekauft, und dich dann abgegeben damit du ein besseres Leben haben kannst. Damals hat dich dann die Polizei gefunden, und du wurdest von deinen "Eltern" adoptiert. " Meine Kehle ist wie zu geschnürt und meine Augen füllen sich mit Tränen. Perry bemerkt es und begleitet dann Flavio zur Tür. Danach kommt er wieder und setzte sich zu mir wieder auf das Sofa. Eine Träne rollte mir über die Wange und Perry wischte sie sanft weg. ,,Hey, alles gut kleine" seine ruhige sanfte stimme beruhigt mich, und langsam bekomme ich wieder einen klaren Kopf. Doch eine kleine Träne nach der anderen rollt über meine Wange. Er nimmt mich in den Arm, streicht mir die Tränen von der Wange und streichelt über meinen Rücken. Ab und zu drückt er mir einen hauch zarten Kuss auf den Haaransatz. Ich weine mich bei ihm aus und er hält mich die ganze Zeit in seinen Armen. ,,Hey Kiki, alles wird gut, wir passen doch auf dich auf, du gehörst doch jetzt zu uns. " Seine Stimme war weich und zart. Und beruhigte mich un gemein. ,,Kiki komm, ich mag dich doch..." Und da stockte mir schon wieder der Atem aber diesmal vor, ähm Glück?

Mein warmherziger Killer Teil 1 (Abgeschlossen )Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora