Kapitel 17

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Abendessen

(Anmerkung: Nicht jugendfrei)

Aleksander fuhr mit seiner Hand ihre Taille hinab und intensivierte den Kuss. Nakita ließ ihre Hände ebenso an ihm hinab gleiten. Ihr war es in diesem Moment egal, was Aleksander wollte. Denn sie wusste, in diesem einem Moment, wollte sie nur ihn. Sie wollte dass er sie küsste, sie wollte dass er sie berührte und sie nicht wieder losließ, sie wollte ihn. Leise stöhnte sie, als er sie an ihrem Hals küsste und an ihm saugte. Verlangend wurde er unruhiger und ließ seine Hände über sie wandern. Er hüllte den Zelteingang mit einer Handbewegung in Dunkelheit, so dass niemand eintreten konnte. Keiner würde ihn jetzt stören. Er wollte sie, wollte sie spüren, in ihr sein, sich in ihr bewegen und sie für sich beanspruchen.  Sie stöhnte leise, als er ihr in den Hintern kniff und ihr Stöhnen nutzte, um mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden. Sie ließ ihre Zunge über seine gleiten, spürte wie er sich noch dichter an sie drängte und sein Griff fester wurde. Auch ihm entkam ein leises Stöhnen. Er hob sie hoch und hielt seine Hände unter ihren Po, sofort schlang sie ihre Beine um ihn. Ein Pochen zwischen ihren Beinen, dass sie zu beruhigen versuchte, indem sie sich an ihn drückte. Auch Aleksanders Lust zeichnete sich spürbar ab. Er spürte ihre Nähe und wie sie sich angespannt an ihm festklammerte. Er ging einige Schritte, und legte sie auf das Bett ab, dann küsste er sie wieder, legte sich zwischen ihre Beine, die sie automatisch für ihn öffnete. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah in ihre leuchtenden Augen. Der Streit vom Morgen war vergessen und er sah die gleiche unkontrollierte Lust in ihren Augen, wie er auch in sich spürte. Sie zog seinen Kopf zu sich hinunter und küsste ihn erneut. Dabei knöpfte sie ihm die Knöpfe seines Hemdes auf. Er hielt kurz inne und zog sich seine Kefta aus. Achtlos warf er sie neben sich und öffnete auch ihre Bluse. Er fuhr mit den Fingern über ihr Schlüsselbein und folgte dann dem Weg zwischen ihren Brüsten bis zu ihrem Bauchnabel. Lange schon hatte er sie so berühren wollen. Sie streckte sich seinen Berührungen entgegen, wollte mehr, wollte ihn. Sie wollte ihn anflehen ihre Hose zu öffnen und das Pochen zu besänftigen. Langsam, fast zögernd knöpfte er ihre Hose auf. Dann sah er zu ihr. Sie lächelte ihn an und nickte, um ihm die stille Erlaubnis zu erteilen. Dann zog er ihre Hose aus und küsste ihre Hüftknochen, die sich ihm einladend entgegenstreckten. Seine Küsse fühlten sich an wie Feuer, das in ihr brannte. Ungeduldig wandt sie sich unter ihm, knöpfte seine Hose auf und berührte ihn. Sofort stöhnte er auf und schloss kurz die Augen. Dann küsste er sie erneut und folgte ihrer Linie unter dem Bauchnabel bis zu ihrer Mitte. Dort küsste er sie sanft, ohne zu wissen, welches Verlangen er bei ihr auslöste. Sie strich verlangend seine Hose hinab und massierte auch seine Mitte. Er stützte sich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und küsste sie wieder auf den Mund, er ließ kurz zu, dass sich seine und ihre Mitte berührten, er wartete ihre Reaktion ab. Als sie sich ihm stöhnend entgegen beugte, legte er sich sanft auf sie. Dann küsste er sie und drang langsam in sie ein. Sie wollte ihn unbedingt in sich spüren, unruhig hob sie ihr Becken leicht und drückte sich ihm entgegen. Er musste schmunzeln über ihre Ungeduld, jedoch verspürte auch er das Verlangen. Als er ganz in ihr war küsste er sie verlangend, bevor er sich langsam in ihr bewegte. Ihr Stöhnen wurde stärker und er spürte, wie sie sich an seinem Rücken festkrallte. Er verteilte Küsse über ihre Brüste und genoss ihren Anblick. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich dem warmen Gefühl hin. Sie fühlte sich ausgefüllt und das Pochen in ihrem Unterleib, das sie zu besänftigen versucht hatte, wurde stärker. Sie spürte wie Aleksanders Stöße schneller wurden und er stärker zustieß. Sie wollte ihn nach mehr bitten, sie wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals aufhörte. Sie spürte wie er sich auf ihr verkrampfte und sich dann etwas Warmes in ihr ausbreitete. Mit seinen letzten Stößen erreichte sie plötzlich ein Gefühl, als würde sie schweben. Wärme erfüllte sie, als brannte ein Feuer in ihren Adern, dann spürte sie, wie das Pochen langsam nachließ. Sofort wünschte sie sich dieses Gefühl zurück, doch es klang allmählich ab. Sie spürte wie Aleksander sich zurückzog. Erschöpft ließ er sich neben ihr auf dem Bett nieder und zog sie in seine Arme.

Das Spiel mit dem Feuer - General Kirigan fanfictionWhere stories live. Discover now