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Wir haben uns gerade erst von den Weasleys verabschiedet, als wir, bereits küssend, zu Mattheo Apparieren.
Mattheo hebt mich in einem Schwung hoch und lässt mich erst auf seinem Bett wieder runter.
Wenige Sekunden später sind wir beide Nackt und wieder dabei uns gierig zu küssen.
Seine Lippen wandern meinen Hals entlang, bis zu meinen Brüsten.
Jedesmal, wenn er in meine Brust, anstatt sie nur zu küssen, einmal kurz beißt zucke ich zusammen.

Aber nicht auf die schlechte Art, im Gegenteil.
Langsam kommt er wieder hoch, so dass sein bestes Stück genau an der richtigen Stelle ist.
Er sieht mich kurz fragend an, bis ich nicke und ihm so mit mein ok gebe.

Er stößt sofort hart mich mich, so dass ich kurz laut aufstöhne und er mich grinsend küsst.
»Du musst- leise sein.« keucht Mattheo leise gegen mein Ohr.
Als ich erneut laut stöhnen muss presst er mir die Hand auf den Mund.
»Ich- kann nicht.« flüstere ich genau so leise wie er.
Er stößt härter in mich, so dass er mein drittes Stöhnen mit seinen Küssen unterdrücken muss.
Aber auch Mattheo sieht man deutlich an, sie schwer es ihm fällt, nicht laut zu sein. Jedesmal wenn er kurz davor ist zu stöhnen lenkt er sich stattdessen mit meinen Brüsten ab.

»Fuck- Kayla.« stöhnt er, wobei er sich echt zurückhält nicht lauter zu sein.
Mattheo drückt meine Hände über mir in die Matratze, so dass ich wehrlos unter ihm liege.
Seine Stöße werden härter und das einzige was ich spüre ist die Hitze, die das kribbeln in meinen Beinen verdrängt.
»Mattheo.« stöhne ich seinen Namen, was ihn dazu bringt selbst zu stöhnen.
Ich schließe meine Augen, um meinen Höhepunkt weiter raus zu zögern, aber Mattheo wird einfach nur langsamer. »Öffne deine Augen.« flüstert er gegen meine Lippen.

Sobald ich sie wieder öffne nimmt er wieder an Tempo und Härte an, so dass ich mir ein Stöhnen verkneifen muss.
Ich biege meinen Rücken durch und damit ich es leichter hab legt Mattheo ein Kissen unter mein Hohlkreuz.
Durch das Kissen spüre ich ihn jetzt noch deutlicher, so dass es mir noch schwerer fällt nicht endlich los zu lassen und zu kommen.
Aber auch Mattheo ist kurz davor zu kommen, denn sein Griff um meine Hände verstärkt sich und sein Atem wird immer abgehackter.
»Noch nicht. Warte noch- ein bisschen.« meint Mattheo nur, als ich kurz davor bin meine Beherrschung zu verlieren.

Das kribbeln in meinen meinen entwickelt sich zu einem Zucken. Das war's dann wohl mit meiner Fähigkeit alleine zu laufen.

Mattheo und ich sehen uns die ganze Zeit in die Augen, bis er endlich sein okay gibt los zu lassen.
Sobald er die erlösenden Worte sagt kommen wir beide gleichzeitig, wobei wir unser Stöhnen in unseren Küssen verstummen lassen.

Mattheo legt sich neben mich, während ich die Decke über uns ziehe.
Diesmal ist er derjenige, der sich auf meine Brust legt, so dass er wahrscheinlich meinen schnellen Herzschlag hört. Sofort werde ich ein wenig rot und hoffe, dass mein Herzschlag nicht noch schneller wird.

»Danke.« flüstere ich, aus Angst er könne schon eingeschlafen sein. »Danke wofür?« fragt Mattheo, wobei er kurz zu mir hochsieht. Seine Augen glänzen noch, so wie sie seltsamer weise immer glänzen, wenn wir abends noch im Bett liegen und reden.
»Dass du heute mitgekommen bist. Das war echt schön.«
»So war der Deal.« seufzend verdrehe ich meine Augen. Er legt sich wieder gemütlicher hin und murmelt nach einer Weile »Es war gar nicht so übel heute.« lächelnd gebe ich ihm einen Kuss auf den Scheitel und schalte dann, natürlich mit Hilfe meines Zauberstabes, dieses Bett würde ich jetzt nur sehr ungern verlassen, das Licht aus, damit wir endlich schlafen können.

Als ich aufwache ist es draußen dunkel und Mattheo schläft schon, obwohl er immer länger braucht um einzuschlafen.
Ohne ihn zu wecken versuche ich aufzustehen, was mir glücklicherweise auch gelingt.
Anstatt auf meiner Brust liegt Mattheo jetzt auf einem Kissen und schläft seelenruhig weiter. Mit einer kleinen Tasche, die ganz unten bei meinen Sachen liegt, gehe ich ins Badezimmer.

Mattheo Riddle- He's mineWhere stories live. Discover now