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Ich werde von einem sanften Kuss auf meine Stirn geweckt. Die Matratze biegt sich auf Mattheos Seite ein wenig, als er aufsteht.
Noch halb am schlafen öffne ich meine Augen und drehe mich zu ihm.
»Guten Morgen.« er ist gerade dabei sich frische Klamotten aus dem Schrank zu holen.
»Hab ich dich geweckt?«
Ich schüttle nur kurz den Kopf, wobei wir beide wissen, dass er mich geweckt hat.

»Hast du Lust zu duschen?« grinsend hole ich mir ein Pullover von ihm und den Rest Klamotten von mir und gehe mit ihm ins Badezimmer.
Sobald unsere Klamotten, die wir vorher noch an hatten, am Boden liegen kleben wir wieder aneinander.
Wir küssen uns, während er mich zur Dusche trägt, sie an macht und mich dabei gegen die Wand drück, damit ich nicht runter falle.

Mattheo verteilt küsse auf meinem Hals, während seine Hand langsam ihren Weg zu meiner Mitte findet.
Ich versuche mir mein Stöhnen so gut es geht zu verkneifen, bis Mattheo sich irgendwann von meinem Hals löst und seine Hand aufhört ihre wunderbaren kreisenden Bewegungen zu machen.
»Verkneifst Du die noch einmal das Stöhnen wirst du sehen was du davon hast.«
Ich beiße mir auf die Lippe um mein grinsen zu verbergen.
»Will ich wissen was passiert?«
Er fängt wieder mit den kreisenden Bewegungen an und sofort keuche ich auf.
»Wenn du heute noch kommen willst nicht.«
Grinsend überwinde ich die kurze Distanz bis zu seinen Lippen und küsse ihn.

Seine Handbewegungen werden immer schneller, während ich versuche nicht sofort in Gewimmer auszubrechen und los zu lassen.
Meine Mitte pocht so stark, dass sie wohl nicht mehr lange mitmachen wird.

Ich löse mich von dem Kuss um Luft zu bekommen und sofort entfährt mir ein lautes Stöhnen.
Mein Atem geht schneller, als er noch zwei Finger in mich schiebt, während er die kreisenden Bewegungen weiterführt.
Ich biege meinen Rücken durch und schließe die Augen, um noch mehr zu fühlen.
Meine Beine beginnen zu zittern und hätte Mattheo mich nicht hochgehoben würde ich auf den Boden rutschen.
»Mattheo, ich glaube ich- ich komme.«

»Warte noch.« flüstert er, als er einen dritten Finger in mich steckt.
Ich zucke zusammen vor dem kurzen Schmerz, der sich so unfassbar gut anfühlt.
Mir wird heißer und ich bin mir sicher, dass ich gerade so rot wie eine Tomate bin.
»Fuck ich- ich kann nicht.«
Ich kann mich kaum noch kontrollieren, es fühlt sich an als würde ich jeden Moment explodieren.
Seine Hände bewegen sich immer schneller und treffen immer besser genau die richtigen Orte.
»Lass los.«
Wie aufs Stichwort durchfährt mich die Gefühlswelle, die lauter nicht hätte sein können.

Er zieht seine Finger aus mir heraus hört aber noch nicht mit den kreisenden Bewegungen auf.
»Was hast du vor?« er küsst mich kurz ehe er sich richtig positiver und mit seinem besten Stück in mich Eindringt.
»Fuck.« stöhnend lege ich meinen Kopf zurück.
Ich fühle mich schon weicher wie Wackelpudding, meine Beine zittern immer noch unkontrolliert und das wird ganz bestimmt nicht besser, wenn Mattheo weiter so perfekt in mich eindringt und dabei weiterhin meine Mitte umkreist.

»Fuck Kayla.« wir beide stöhnen auf, als er genau die richtige stelle trifft.
Er wird härter, so dass der angenehme Schmerz wieder da ist und ich ihn mit seiner ganzen Länge in mir spüre.
Stöhnend lege ich meinen Kopf zurück und umklammere ihn fester mit meinen Beinen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren.
»Du bist so perfekt.«
Seine Worte bringen mich sofort zum Lächeln.
Ich lege meine Lippen wieder auf seine und wir ersticken unser Stöhnen gegenseitig.

Ich spüre wie sich meine Wände verengen und die unbändige Hitze in mir erneut aufsteigt, die gleichzeitig mit ihm los lässt und wir kommen.
Wir ersticken auch unser letztes Stöhnen in unserem Kuss.

Mattheo will mich gerade runter lassen als ich, bei dem Versuch alleine zu stehen, direkt wie ein Gartenstuhl einklappen. Grinsend hebt er mich wieder hoch, weswegen ich ihm gegen seinen Nacken schlage.
»Guck nicht so blöd, dafür bis du verantwortlich.«
Mein ganzer Körper bebt immer noch.
»Tu nicht so als hätte es dir nicht gefallen.«
Stur ziehe ich eine Augenbraue hoch. »Das hat es nicht.«
Anstatt das Shampoo, dass er gerade in meine Haare einmassiert, richtig auszuwaschen, geht er aus der Dusche und legt mich aufs Bett.
»Oh verdammt das wird es noch.«

Er küsst sich an meinem Körper runter, bis sein Kopf zwischen meinen Beinen ist.
»Ach ja? Das musst du mir erstmal beweisen.«
Sofort findet seine Zunge ihren Weg zu meiner Mitte, deren Folgen ich von eben noch deutlich spüren kann.
Er fängt im Gegenteil zu sonst nicht langsam an, sonder leckt sofort an meine empfindlichste stelle.
Das erste Stöhnen kann ich mir gar nicht verkneifen, es kommt so plötzlich, dass ich nicht damit gerechnet habe.
Ich gebe mein bestes die ansteigende Hitze zu verdrängen, ich tu nun mal alles um anderen nicht recht zu geben.

Ich halte mich krampfhaft am Bettlaken fest und versuche nicht allzu viel zu stöhnen, was mir echt verdammt schwer fällt.
Er ignoriert, dass ich bereits das dritte mal heute gekommen bin und macht einfach weiter, so dass mir keine Zeit zur Erholung bleibt und ich sofort ein viertes Mal komme.

»Du- du hast gewonnen.« stöhne ich, weil er immer noch nicht aufhören wollte und ich am Ende meiner Kräfte bin.
Grinsend leckt er sich kurz über die Lippen und legt sich dann neben mich.
»Soll ich dir nicht auch noch was gutes tun?« Frage ich, als er die Decke über uns legt.
»Dich neben mir liegen zu haben reicht mir.« er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Lächelnd schließe ich meine Augen und schlafe vor Erschöpfung ein.

Ich wache erst wieder auf, als Mattheo mich drei Stunden später weckt um Frühstücken zu gehen.
»Hast du Lust nochmal in dieses Café zu gehen?« sofort schüttle ich meinen Kopf. Verwirrt runzelt er seine Stirn und legt den Kopf schief.
»Sierra arbeitet dort, ich kann nicht riskieren ihr über den Weg zu laufen.« verstehend nickt er.
Mattheo ist bereits wieder vollständig angezogen, während ich noch unter der Decke liege und meine Beine keinen Zentimeter laufen wollen, ohne dass ich sofort hinfalle.

»Dann hol ich uns was, bin gleich wieder da.« und schon ist er weg Appariert.
Ich nutze die Zeit in der er weg ist um mich mühsam wieder halbwegs anzuziehen.
Sobald ich mir meinen Slip und ein Oberteil von Mattheo genommen habe lasse Ich mich wieder ins Bett fallen und keine Sekunde später ist Mattheo auch schon wieder da.
»Du ziehst dich schon wieder an?« ein wenig enttäuscht schmollt er kurz.
»Keine Sorge, du wirst mich noch öfter nackt sehen als die lieb ist.«
Grinsend setzt er sich neben mich und holt ein paar Schachteln aus der Tüte raus.

»Ich hab uns Cappuccino geholt, eher gesagt hat der Kellner, der uns immer bedient hat, Cappuccino ausgesucht.«
Er stellt die Getränke Packung zum mitnehmen vor mich auf die Decke. »Dann gab es noch verschieden belegte Brötchen und Kuchen.«
Ganz schön viel für zwei Personen.
»Sierra hat mich gesehen und darauf bestanden, dass Ich von allem etwas mitnehme. Sie hat es nicht ausgesprochen, aber ich denke sie weiß, dass du bei mir bist.«
Auch wenn es mich nicht interessieren sollte, freut es mich, dass sie sich scheinbar sorgen um mich macht.

»Ich hab mir gedacht, dass was übrig bleibt geb ich einfach Draco.« dankbar, dass er keine Erwartungen an mich hat lächle ich nickend.
Verhältnismäßig esse ich sogar viel, ein ganzen Brötchen ohne alles, den halben Cappuccino und ein Stück Kuchen.

Mattheo sieht mich lächelnd an.
»Ich bringe den Rest kurz weg.« meint er und sammelt alles auf, weil auch er fertig ist.
Sobald er aus der Tür ist renne ich ins Badezimmer und übergebe mich, damit das ekelige Gefühl endlich wieder weg geht.
Schnell spüle ich ab, wasche meinen Mund aus und gehe dann zurück ins Bett.

Den restlichen Tag verbringen wir damit spazieren zu gehen und im Bett liegen im zu lesen oder einfach nur zu reden.

Mattheo Riddle- He's mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt