Daddy...?! (Abgeschlossen)

Kapitel 37

(Diego)

Sie öffnete geschickt meine Hose und ich beobachtete sie dabei. Es war wirklich berauschend ihr dabei zuzusehen und als sie es endlich geschafft hatte und ihn in ihre Hand nahm leckte sie sich erneut über die Lippen.

Es war ein wirklich atemberaubendes Gefühl als sie ihn dann endlich zwischen ihre Lippen nahm. Eigentlich dachte ich immer Caity wäre nicht so ein Fan vom Blasen und ich wusste ja, dass sie es noch nicht so oft gemacht hatte.

Doch dafür, dass Caity sonst immer Ausreden parat hatte machte sie einen Ordentlichen Job. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Kopf und zog ein wenig in ihren Haaren während ich meinen Kopf stöhnend in den Nacken fallen ließ.

Sie tat es so unglaublich gut. Immer wieder bewegte sie ihren Kopf auf und ab, bespielte ihn mit ihrer Zunge und übte leichten Druck aus. Doch plötzlich hörte sie auf.

Ich sah sie verwirrt an und sie lächelte.

"Habe doch keine Lust" sie zuckte mit den Schultern und setzte sich wieder vor das Sofa so als ob nichts gewesen wäre. Ich war wirklich einen Moment verwirrt und brauchte ein wenig Reaktionszeit.

Hatte sie das gerade echt getan? Sie war ein böses Mädchen und böse Mädchen mussten bestraft werden. Allerdings würde ich das später machen müssen. Jetzt musste sie weitermachen egal ob sie wollte oder nicht.

"So läuft das nicht" knurrte ich dann und Caity zuckte wieder mit den Schultern. Ich zog sie zurück zwischen meine Beine und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

"Mach weiter das ist ein Befehl" ich betonte jedes Wort einzeln und sie sah mich mit großen Augen an.

Natürlich würde keine Sexuelle Handlung ohne Caitys Willen stattfinden. Doch grade war es ein reines Spiel. Dieser Anblick war so unglaublich süß. Aber ich durfte mich nicht von ihrer Niedlichkeit täuschen lassen denn damit hatte sie schon oft ihren Willen bekommen.

"Aber Daddy-" fing sie an doch ich unterbrach sie "Denk nicht mal daran jetzt mach" ich entfernte meine Hände aus ihrem Gesicht und lehnte mich entspannt zurück ins Sofa.

"Jetzt mach" sagte ich erneut und dieses mal lauter. Erst jetzt setzte sie sich wieder in Bewegung und das schöne Gefühl von eben Durchfloss meinem Körper erneut.

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Ich saß in meinem Arbeitszimmer. Es war bereits 1 Uhr Nachts. Caity schlief schon lange worüber ich auch froh war. Denn wäre sie wach würde sie vermutlich damit beschäftigt sein mich zu nerven und mich davon abzuhalten zu arbeiten.

Ich kümmerte mich um einige Termine und sah das ein gewisser Mr. Harris bei mir unter Terminen eingetragen war. Ich war verwirrt denn ich kannte keinen Mr. Harris und würde der bei uns arbeiten würde ich ihm mindestens schon einmal begegnet sein.

Ich ließ den Termin allerdings stehen denn ich war irgendwie neugierig darauf wer das sein könnte.

Vielleicht ein neuer Kunde?

Ich checkte noch weiterhin meine Termine eine Weile ab. Es waren echt viele momentan. Meine Arbeitszeiten für die nächste Woche waren eine Katastrophe.

Ich musste allein nächste Woche jeden Tag in die Firma kommen außer Sonntag was bedeutete das Caity eine Woche lang fast die ganze Zeit über alleine hier war.

Ich seufzte auf doch dann fiel mir ein, dass Caity ebenfalls in der Firma arbeitete. Ich hoffte wirklich, dass sie zu denselben Zeiten wie ich dort war.

Das würde mich ein wenig beruhigen. Ich wollte nämlich echt vermeiden, dass Jackson oder irgendein anderer Spast hier auftauchte um mit ihr zu 'reden'.

Doch anderenfalls wollte ich irgendwie nicht, dass sie zur Arbeit ging. Denn es gab einen Mitarbeiter auf ihrer Etage welcher sich meiner Meinung nach ein wenig zu gut mit ihr Verstand.

Es handelte sich hierbei um David Hudson. Ein arroganter, reicher Schnösel meiner Meinung nach. Der kam etwa vor einem halben Jahr zu uns und ich mochte ihn auf den ersten Blick nicht.

Er hatte einfach diese Ausstrahlung welche ich nicht mochte und als Caity dann mit ihm auf einer Etage war und die beiden sich kennenlernten war er mir noch unsympathischer als er sowieso schon war.

Nicht falsch verstehen ich hatte ja nichts dagegen wenn Caity irgendwelche Freunde hatte doch warum musste es ausgerechnet David sein?

Hätte es nicht irgendjemand anderes sein können?

Bei dem ich mir keine Sorgen machen musste. Klar ich wusste Caity würde mich nie verlassen keine Frau würde das freiwillig und Caity schon mal gar nicht.

Allerdings wusste ich auch, dass David sich gerne Positionen in dem Leben anderer kaufte und manchmal war Caity einfach dumm. Ich vermutete zwar nicht, dass sie sich auf ihn einlassen würde wenn er ihr Geld anbot aber je nachdem handelte Caity manchmal sehr unpassend und dumm. Ich bemerkte, dass ich doch ein wenig Eifersüchtig war.

Manchmal hatte ich zugegeben Angst davor, dass Caity unsere Beziehung nicht mehr genügen könnte. David konnte wirklich sehr überzeugend sein weswegen ich mir dort ein klein wenig Sorgen machte.

Ich klappte meinen Laptop zu und beschloss schlafen zu gehen. Ich wollte jetzt nicht weiter unnötig darüber nachdenken und morgen würde ich sowieso früh aufstehen müssen.

Die Jungs würden morgen den ganzen Tag hier sein weswegen mich das ein wenig beruhigte. Also ging ich noch einmal was trinken und dann auch nach oben ins Bett.

Caity sah so unfassbar süß aus wenn sie schlief. Ich legte mich hinter sie und zog sie in eine Umarmung.

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Ich machte meinen nervtötenden Wecker aus. Mein Schlaf war definitiv zu unerholsam gewesen.

Caity neben mir schnarchte nur friedlich weiter. Wie konnte die bei so einem Krach schlafen? Mein Wecker war kaum zu überhören und jetzt gerade wünschte ich mir echt ich hätte so einen tiefen Schlaf wie sie es hatte.

Ich stand vom Bett auf und machte mich fertig für die Arbeit. Ich hatte wirklich absolut keine Lust doch würde Heute das Gespräch mit Mr. Harris sein.

Nach wie vor konnte ich mir nicht erklären wer er war.

Ich konnte schwören ich kannte keinen Harris. Während ich weiter über diesen Namen nachdachte stieg ich bereits ins Auto und fuhr los.

Harris..harris...harris... Ich musste doch wohl einen kennen der so hieß. Wahrscheinlich kannte ich auch einen nur mein Gehirn hatte ihn irgendwie verdrängt da ich ihn nicht als wichtig empfand.

Harris..harris...harris... Ich musste doch wohl einen kennen der so hieß.

Wahrscheinlich kannte ich auch einen nur mein Gehirn hatte ihn irgendwie verdrängt da ich ihn nicht als wichtig empfand.

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(1043 Wörter)

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