Kapitel 16

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(Diego)

Eigentlich wollte ich Celia und Caity nie einander vorstellen.

Celia hatte nämlich die Eigenschaft alles weibliche was mit mir zu tun hatte zu verstören. Im allgemeinen würde ich Celia in die Kategorie Mensch einordnen mit denen man erst eine Weile verbringen musste um nicht völlig verstört zu sein.

Nach 10 Minuten sah ich nach der Pizza welche nur noch wenige Minuten brauchte und in dem Moment als ich zurück ins Wohnzimmer kam, kam auch Caity die Treppe runter.

Celia registrierte sie sofort und auch Caity registrierte Celia sofort.

Die zwei sahen sich einen Moment an und ich konnte deutlich die Spannung spüren welche sich zwischen den beiden aufbaute. Zu 100% dachte Caity wahrscheinlich gerade, dass Celia irgendeine Schlampe wäre die sich an mich ran machte.

Zumindest war es genau das was ihr Gesichtsausdruck verkörperte.

Und Celia begutachtete Caity nur wenige Sekunden bevor sie gleich drauf los sprach. "Du musst Caity sein" stellte sie fest und grinste Caity breit an. Caity versuchte offensichtlich Celia zuzuordnen da sie vermutlich davon ausging sie zu kennen.

Doch sie scheiterte daran, dass konnte ich deutlich an ihrem Gesichtsausdruck ablesen.

"Ja ich bin Caity und du bist?" Fragte sie und verschränkte die Arme "Hat Diego dir nichts von mir erzählt? Ich bin Celia. Diegos Schwester" Sofort verschwand Caitys misstrauischer Gesichtsausdruck und sie lächelte leicht.

"Freut mich sehr" sagte sie ruhig und reichte Celia die Hand nachdem sie die Treppen hinunter gekommen war. Im Anschluss setzte sie sich zu Celia aufs Sofa und da ich nun beruhigt sein konnte, dass die zwei sich nicht die Augen auskratzten ging ich und holte die Pizza aus dem Ofen.

"Hast du Hunger Celia?" Rief ich als mir in den Sinn kam, dass ich nun grade genügend für Caity und mich gemacht hatte. Ich bekam nur die Antwort "Schmeiß mir eine rein" und ich tat es.

Mit den anderen beiden Tellern ging ich ins Wohnzimmer zurück und überreichte Caity einen von ihnen.

~~~~~

"Hat mich sehr gefreut" verabschiedete Celia sich nach etwa vier stunden und ich seufzte erleichtert als sie sich in Richtung ihres Autos ging. "Sie ist nett" grinste Caity mich an als ich die Tür schloss.

"Und aufdringlich tut mir leid" ergänzte ich schnell und sah sie entschuldigend an.

"Ach ist mir gar nicht aufgefallen" erwiderte Caity mit einem grinsen. Als Antwort darauf packte ich sie an den Hüften um sie näher zu mir zu ziehen und zu Küssen. Es hatte mich genervt jetzt so lange nicht mit ihr allein sein zu können.

Obwohl ich sie heute bereits hart ran genommen hatte wollte ich mehr. Sie hatte sich vermutlich nicht einmal von der Bestrafung so richtig erholt aber ich wollte sie jetzt ficken.

Unser Kuss wurde daher immer leidenschaftlicher und fordernder. Meine Hände platzierte ich auf ihrem Hintern und die Worte "Spring" entwichen mir schon beinahe wie ein flüstern. Sie kam meinem Befehl sofort nach und ich begann während ich sie so feste hielt immer größeres Verlangen zu bekommen.

Dabei bewegte ich mich mit ihr langsam in Richtung Schlafzimmer. Caitys Hände fuhren in meine Haare und sie zog leicht an ihnen was mir ein Keuchen entlockte. Ich liebte es wenn sie mich berührte.

Es gefiel mir.

Solange sie nicht allzu bestimmend wurde ließ ich es zu und hatte kein Problem damit. Wenn sie jedoch anfangen sollte bestimmender und dominanter zu werden würde ich das sofort unterbinden. Ich platzierte Caity auf dem Bett und befahl ihr sich auszuziehen.

Mein Blick verharrte sofort auf ihren perfekt geformten Brüsten. Ich platzierte meiner Hand an ihrem Eingang nur um zu gucken wie feucht sie war. Zufrieden grinste ich dann als ich merkte, dass sie bereits verdammt feucht war.

Genauso wollte ich es.

Sie sollte schön feucht für mich sein.

"Bitte mich um das was du willst Babygirl" raunte ich in ihr Ohr und bekam die Antwort die ich haben wollte.

"Bitte fick mich Daddy" ihre Stimme klang beinahe bettelnd und ich liebte es. "Dein Wunsch ist mir Befehl Prinzessin" ich zog mir mein T-Shirt über dem Kopf und auch meine Hose landete samt Boxershort wenig später auf dem Boden.

Caity sah mich nach wie vor beinahe flehend an. Ich platzierte mich über Ihr und liebkoste ihren Hals während ich mit der rechten Hand ihre Brüste massierte.

Sie stöhnte leise und legte den Kopf genießerisch in den Nacken und als ich dann mit voller Wucht und meiner vollen Länge in sie eindrang wurde ihr Stöhnen sofort lauter.

Genau so wollte ich es. Das Stöhnen turnte mich beinahe mehr an als der Akt selbst wenn ich ehrlich war.

Doch auch die Tatsache, dass Caitys Brust perfekt in meine Hand passte machte mich unfassbar erregt.

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(770 Wörter)

:)

Daddy...?! (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now