Kapitel 17

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(Caitlyn)

Mein Körper brannte vor Erregung und fühlte sich wärmer als jemals zu vor an. Er fing langsam aber dennoch mit harten Stößen an sich in mir zu bewegen. Währenddessen massierte er weiterhin meine Brüste und liebkoste meinen Hals.

Er küsste sich an meinem Hals entlang. An manchen Stellen saugte er eine Weile doch dann küsste er sich weiter nach unten zu meinen Brüsten. Ich wusste, dass würde Knutschflecken geben.

Er liebkoste auch meine Brüste mit sanften Küssen aber ich wollte ihn jetzt hier auf meinen Lippen spüren.

Ich vergrub also meine Hände wieder in seinen Haaren und zog ihn näher zu meinem Gesicht. Sofort vereinte ich unsere Lippen miteinander und genau in diesem Moment fing er an sich schneller zu bewegen was mir ein lautes Stöhnen entlockte.

Mein Stöhnen schien dennoch durch den Kuss gedämpft. Unsere Zungen spielten miteinander und es könnte gerade vermutlich nichts besser sein.

Seine volle Länge drang immer wieder in mich ein und ich hatte das Gefühl er würde mich in den Himmel ficken so gut fühlte es sich an.

Ich verfestigte meinen Griff in seinen Haaren als Reaktion darauf. Nach einer Weile merkte ich wie sich in mir alles zusammen zog. Ich wusste genau was das bedeutete und sah ihn an.

"Ich komme Daddy" stöhnte ich doch er hauchte nur "Nein tust du nicht halt es zurück ansonsten muss ich dich bestrafen" ich nickte auch wenn ich das alles andere als fair fand.

Anfangs klappte es gut es zurück zu halten doch nach einer Weile merkte ich wie mir die Kraft entwich es zurück zu halten. Ich konnte es nicht Kontrollieren.

Er sah es mir wohl an denn er fing an härter in mich einzudringen. Mein Stöhnen hallte durch den ganzen Raum und dann erlöste er mich endlich indem er sagte "Komm für mich Baby" und wie auf Kommando überrollte mich ein wunderschöner Orgasmus.

Und nur wenige Sekunden später spürte ich diese Wärme in mir und auch Daddy stöhnte entspannt auf. Ich wusste er war in mir gekommen. In diesem Moment konnte ich mir kein besseres Gefühl vorstellen und ließ erschöpft den Kopf in den Nacken fallen.

Gut eine halbe Stunde später befanden wir uns dann erneut im Bett.

Ich kuschelte mich an seine Brust und seine langsame regelmäßige Atmung sorgte schnell dafür, dass ich einschlief. Denn irgendwie entspannte mich diese Ruhe die er teilweise ausstrahlte.

Sie hatte eine wirklich heftige Wirkung auf mich obwohl er sie nicht oft Ausstrahlte. Diego hatte meistens diese Ausstrahlung welche im ersten Moment sehr bedrohlich wirkte.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass er viele Leute damit einschüchterte wenn er ihnen zum ersten Mal begegnete. Aber dann gab es auch Momente in denen er pure Ruhe ausstrahlte und diese sorgten meistens dafür, dass ich mich ebenfalls entspannen konnte.

Denn sie verriet mir, dass er sich gerade um nichts Sorgen machen musste.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte und mich auf die andere Seite drehte wo ich erwartete Diego zu sehen war das Bett neben mir leer. Ich seufzte als ich den Zettel auf dem Nachttisch sah.

Ich las ihn mir gleich durch. Diego war auf der Arbeit was bedeutete, dass ich einsam und alleine hier war. Morgen würde ich auch endlich arbeiten gehen. Zumindest hatte ich Morgen ein Gespräch mit dem Chef über alle Einzelheiten.

Ich freute mich darauf denn ich malte mir ehrlich gesagt gedanklich bereits den Bürosex aus den Diego und ich haben könnten. Aber dann fiel mir ein, dass wir auf der Arbeit nicht wie ein paar miteinander agieren konnten.

Denn mir war klar, dass Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz verboten waren.

Würde also herauskommen, dass wir miteinander schliefen würde entweder er oder ich gefeuert werden. Das wusste ich durch meinen Vater. Die Schlampe mit welcher er meine Mutter betrogen hatte war auf seiner Arbeit angestellt gewesen. Als raus kam, dass die zwei etwas miteinander hatten wurde er gefeuert.

Ich wusste normalerweise würde man nur versetzt werden aber in dieser Stadt gab es kaum Möglichkeiten jemanden zu versetzten. Sämtliche Unternehmen waren ohne hin überfüllt.

Ich glaubte ich würde eher gefeuert werden da Diego wohl einen hohen Stand in der Firma hatte. Ich bewunderte das tatsächlich ein wenig denn egal wo er war bekam er gleich eine hohe Stelle.

Ich mochte es irgendwie, dass er keiner dieser Heinis war welche eine eigene Firma gründeten.

Er war noch jung und hatte trotz keiner eigenen Firma so eine Macht. Ich fragte mich wie lange es wohl gedauert hatte sich solch einen Respekt zu verdienen. Ich überlegte gerade aufzustehen da ich Pinkeln musste als es an der Tür klingelte und ich tatsächlich gezwungener maßen aufstehen musste.

Es klingelte mehrfach hintereinander und ich rief Augenverdrehened "Bin doch gleich da!"

Es war noch relativ früh also wer zur Hölle würde jetzt vorbeikommen?

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(787 Wörter)

:)

Daddy...?! (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt