Daddy...?! (Abgeschlossen)

Kapitel 33

(Diego)

Als ich Caity komplett von den Fesseln befreit hatte zog ich sie am Kopf zurück sodass sie saß. Ich konnte ihr gleich ansehen, dass sie schmerzen hatte doch sie gab keinen Murks von sich. Sie sah mich abwartend an und mein Blick fiel auf die Nippel klemmen.

Ohne Vorwarnung zog ich sie einfach ab. Caity schrie wieder gedämpft auf und ich wusste schon weshalb ich ihr den Mund verboten hatte.

Es wäre zu laut. Sie sah mich einen Moment lang böse an und ich konnte nicht anders als zu lachen. Ich konnte sie gerade einfach nicht ernst nehmen.

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und ich blickte sie an. Ich würde sie schon gerne über den Bock ficken aber das musste warten denn schließlich wollte ich sie jetzt nicht ficken sondern bestrafen.

"Komm runter" befahl ich und Caity kam vom Bock runter.

"Geh auf die Knie" sprach ich weiter.

"Du wirst dich die restliche Zeit in der ich dich bestrafe solange die Jungs noch nicht da sind nur auf allen Vieren fortbewegen kapiert?" Caity ging auf die Knie. Der Anblick sie so vor mir sitzen zu haben erregte mich extrem.

Aber ich musste mich zusammenreißen. Ich packte Caity bei den Haaren und lief voran ans andere Ende des Zimmers. Vielleicht würde ich jetzt Figging mit ihr machen. Das wollte ich sowieso schon länger mal mit ihr ausprobieren also wieso nicht.

Ich hatte echt Lust es mal mit Caity zu machen. Bisher hatte ich das nur zweimal gemacht und jedes mal war die Reaktion darauf göttlich. Ich wollte unbedingt Caitys Reaktion darauf sehen und das war es wirklich wert. Ich ließ Caitys Haare los und grinste sie an.

"Weißt du was wir jetzt machen?" fragte ich sie und sie sah mich mit großen Augen an. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte davor was ich als nächstes mit ihr anstellen würde. Figging schien nicht selten in der BDSM Szene.

Es würde für Intensivere Orgasmen Sorgen und doch auch für Schmerzen. Denn sobald die Inhaltsstoffe des Ingwers mit Caitys Schleimhäuten in Berührung kommen würden würde sie die Wirkung spüren.

Eine Schmerzhafte Wirkung welche selbst nach entfernen noch mindestens eine Halbe Stunde lang wirken würde.

"Du bleibst dort sitzen bis ich wiederkomme" befahl ich und verließ den Raum. Wenig später hatte ich alles was ich brauchte zusammengesucht.

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"Ich hoffe du lernst daraus" lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Die Bestrafung hatte ich erfolgreich durchgeführt. Caity hatte wirklich darum gebettelt, dass ich aufhören würde.

Denn nachdem das figging ebenfalls erfolgreich seine Wirkung angenommen hatte, hatte ich sie gefragt wie oft ich sie geschlagen hatte und sie nannte zu meinem Glück und ihrem Pech eine falsche Zahl.

Also musste sie den Rohrstock 70 mal weiter ertragen. Natürlich hatte ich dieses Mal darauf geachtet, dass ich nicht zu feste zu schlug.

Denn ich wollte es ja schließlich auch nicht übertreiben. Und ich hatte mir dieses Mal nicht nur ihren Po vorgenommen sondern ihren gesamten Körper.

Ab dem 50 Schlag hatte Caity dann angefangen zu betteln, dass ich aufhöre.

Ich hoffte wirklich sie hatte daraus gelernt und würde so was nicht noch einmal provozieren. Ich war mir jedoch sogar ziemlich sicher, dass sie daraus gelernt hatte. Denn so wie sie gebettelt hatte hätte man echt meinen können das ich sie gerade zusammengeschlagen hätte.

Nun saß ich hier mit Caity auf meinem Schoß im Wohnzimmer und streichelte ihr beruhigend den Rücken.

Ihre Augen waren noch leicht rot von den Tränen. Aber sie hatte mir versichert, dass alles okay wäre weswegen ich beruhigt war. Die Jungs waren mittlerweile auch schon zu Hause.

Ich hatte sie direkt nach oben gebracht denn sie waren alle vier hageldicht. Zum Glück hatten sie noch so viel Vernunft meinen Wagen nicht zu benutzen. Wobei ich mir jetzt ziemlich dumm vorkam.

Wieso in Gottes Namen hatte ich denen meinen Autoschlüssel gegeben?

Ich wusste doch ganz genau, dass sie trinken würden.

Ja manchmal war ich nicht die hellste Kerze auf der Torte. Die vier hatten sich glücklicherweise ein Taxi bestellt da sie genau wussten, dass sie nicht fahren konnten und ich war wirklich froh darüber.

Als ich die vier dann erfolgreich nach oben gebracht hatte ging ich wieder runter zu Caity und seitdem saßen wir auf dem Sofa. Ich hatte auch schon dafür gesorgt, dass Caity morgen frei hatte.

Sie würde nicht arbeiten können. Dafür war sie zu fertig... zumindest sah sie so aus. Und da wir mittlerweile vier Uhr nachts hatten und sie in zwei Stunden hätte aufstehen müssen war es vermutlich das beste.

Sie würde sich niemals Konzentrieren können mit diesem Schlafmangel. Als ich plötzlich ein leises Schnarchen vernahm wusste ich sie war endlich eingeschlafen.

Ich stand mit ihr auf dem Arm auf woraufhin ich nur ein leises Grummeln bekam. Ich blieb einen Moment stehen um sicherzugehen, dass sie nicht aufwachte und trug sie dann nach oben ins Bett.

Ich legte sie vorsichtig ab, deckte sie zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn bevor ich mich dann selber hinlegte. Mich überkam sofort die Müdigkeit weswegen es auch nicht lange dauerte bis ich schlussendlich in einen traumlosen Schlaf fiel.

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(851 Wörter)

:)