Part 73

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„Das ist egal! Wir schaffen das!", sage ich weniger zu ihm und mehr zu mir. „Wir bekommen deine Beine wieder hin und auch sonst alles!", wieder fließen heiße Tränen meine Wange herunter. Ich kann es immer noch nicht glauben das er hier ist. „Ich habe dich vermisst!", flüstere ich wobei ich bezweifle dass er mich gehört hat, da meine Stimme immer mal wieder abbricht. „Ich liebe dich.", flüstert Sandro zurück. Ich lege mich vor ihm auf die Couch und mein Bär schlingt seine großen warmen Arme um meinen Körper. „Du bist ganz kalt.", sagt er und deckt mich mit der Decke zu. Stimmt, ich hatte das vor all er Aufregung gar nicht mitbekommen. Wir liegen noch lange so da, aber meine Augenlider werden immer schwerer. Ich versuche noch dagegen anzukämpfen jetzt einzuschlafen aber endlich wieder in den Armen von meinem Bären zu liegen gibt mir den Rest und ich falle in einen tiefen und ruhigen Schlaf.

„Prinzessin, hey. Aufwachen.", etwas streichelt meine Wange. Es dauert einige Sekunden bis ich realisiere, dass es Sandro ist, der mich wach streichelt. Sofort schlinge ich meine Arme um ihn. Er stöhn kurz vor schmerzen auf aber lässt es über sich ergehen. „Wie geht es eigentlich unserem kleinen Fratz? Das wollte ich doch schon gestern fragen aber dann bist du schon in meinem Arm eingeschlafen und ich wollte dich nicht noch mal wecken." „Es geht dem Baby gut, noch zumindest!" „Sag das nicht so! Es wird dieses Mal klappen! Ganz sicher, ich glaube ganz fest dran!", wieder eine feste Umarmung. „Ich werde dir mal was zu essen machen, was willst du zum Frühstück?", frage ich und stehe auf. „Ein Brötchen mit Marmelade bitte." „Klar mach ich!", sage ich und laufe aus dem Raum. In der Küche mache ich schnell Frühstück für Sandro und mich und gehe dann zurück zu ihm auf die Couch. Ich stelle das Tablett auf den kleinen Tisch neben der Couch und gebe Sandro seinen Teller. Ich beiße schon in mein Brötchen rein aber Sandro guckt mich nur an. „Was?", frage ich. „Möchtest du doch etwas anderes?", er sagt nicht und schüttelt nur den Kopf. Ich höre auf zu kauen. „Was ist denn?" „Ich hab gerade richtig Druck im Kessel." „Bitte was hast du?", frage ich nach um zu gucken ob ich das richtig verstanden habe. Er beantwortet mir meine Frage, indem er zu seinem Freund zeigt, der mich schon durch die Decke anlächelt. „Ich dachte dort wärst du gelähmt?", platzt es entsetzt aus mir heraus. „Tja, der da scheint noch ordentlich aktiv zu sein.", er lächelt mich mit diesem komischen Lächeln an, das mir verrät dass ich auch gleich auf meine Kosten kommen werde. „Sandro wir können nicht auf der Couch deines besten Freundes Sex haben!", ich haue im spielerisch auf die Brust aber genau in dem Moment hält er meine Hand fest, sodass er sie auf seiner Brust festhalten kann. Ich spüre sein Herz total schnell schlagen. „Bitte, einen Orgasmus und dann sind wir zufrieden, egal wie!", eigentlich will ich es ja auch gerne aber mit seinen ganzen Verletzungen? „Und du meinst ein Doktor würde das okay finden?" „Klar, ich hab sogar extra nachgefragt!", zwinkert er mir zu. Da brennt alles bei mir durch und ich stürze mich auf seinen Mund. Er steigt auch sofort mit ein und wir beide küssen uns heiß und innig. Seine Zunge bittet als erste um Einlass, den ich ihm selbstverständlich gerne gewähre. Er erkundet meinen Mund als würde er mich zum ersten Mal küssen. Seine Finger wandern unter mein T- Shirt und Kneten trotz des BHs meine Brüste. Es fühlt sich alles so gut an. Mein Mund abwandert tiefer zu seinem Hals. Dort küsse ich die empfindliche Stelle hinterm Ohr und Sandro bekommt direkt Gänsehaut. Da Sandro eh kein T-Shirt anhat, gleitet mein Mund tiefer zu seinem SixPack. Ich küsse jeden einzelnen Muskel und Sandro bebt unter mir. Ich wandere tiefer denn auch abseits kann es langsam nicht mehr abwarten. Meine Fingernägel haken sich in seiner Boxershort ein und ziehen sie nach unten. In dem Moment springt mir auch schon Sandro kleiner Freund entgegen. Auf seiner Spitze hat sich schon ein Lusttropfen gebildet. Ohne lange zu warten sehnt sich mein Mund und meine Lippen umschließen seinen Schaft ganz. Sandro reagiert darauf sofort mit einem stöhnen. Ich lasse in tiefer gleiten, bis hin zu meiner Kehle, ich entspanne alles komplett sodass er schön genießen kann. „Fuck!", Flucht er. Das treibt mich jetzt natürlich an. Ich lasse seinen Penis immer wieder rein und raus gleiten. Immer wieder streicht meine Zunge über seine raue Unterseite. Und jedes Mal bekomme ich als Belohnung einen stöhnen oder einen Seufzer. Sandros Penis wird immer heißer und fängt an erstaunlich doll zu pumpen. Lange wird er das nicht mehr durchhalten! „Fuck ich komme gleich!", schreit Sandro in dem Moment und nur wenige Sekunden später fließt eine warme Flüssigkeit meine Kehle herunter. Wieder stöhnt Sandro tief, sein Schwanz pumpt immer noch tief in mir. Als er fertig ist löse ich mich von deinem Glied und richte mich auf. Sandro wischt mir mit seinem Zeigefinger noch den letzten Tropfen vom Mundwinkel und guckt mich verräumt an. „Ich liebe dich Prinzessin!"



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Oha, eine Achterbahnfahrt der Gefühle!

Ich habe dieses Buch angefangen, als ich mir dachte dass ich etwas wie Aus-Hass-Wird-Liebe schrieben möchte und jetzt hab ich mich ja selbst in die beiden verliebt! 🙈 Diese Geschichte ist meine absolute Lieblingsstory von allen die ich angefangen habe.
Ich hoffe ihr mochtet es auch irgendwie ein bisschen... Ich bin mir sicher dass es noch einen neuen Band geben wird aber fürs erste ist hiermit dieses Buch abgeschlossen! 🥹

Ich hab euch ganz doll lieb und danke dass ihr hier so fleißig lest und votet!🫶🏻

Bis bald ❤️

Meine Mafialiebe Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang