Part 38

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Am nächsten Tag komme ich wieder zu Mia, heute sieht sie schon deutlich besser aus als gestern. Ich schiebe den Rollstuhl in ihr Zimmer und ihre Augen werden größer. „Du dachtest doch nicht dass du läufts oder?", ich helfe ihr in den Rollstuhl zu kommen. „Wie gehts dir?", frage ich bevor wir los fahren. „Eigentlich ganz gut, der Arzt sagt, dass die Schusswunde gut verheilt aber mein Bein ist immer noch wie taub, schmerzen habe ich aber keine.", sie guckt mich ziemlich traurig an. „Okay dann lass uns mal los!", kaum sind wir draußen, verbessert sich ihre Laune schlagartig. Die Sonne scheint auf ihre helle Haut und ein kleines Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Ich schiebe sie und wir fahren eine große Runde übers Gelände. Als wir wieder am Haus ankommen, schiebe ich Mia zum Terrassentisch und setze mich neben sie. Ihr Gesicht ist zur Sonne gerichtet und saugt förmlich alle strahlen auf. Als sie sich zu mir dreht kann ich nicht anders. Mein Körper bewegt sich nach vorne, ganz langsam. Auch sie kommt mir leicht entgegen. Ich lege eine Hand auf ihre Wange, uns trennen nur noch wenige Zentimeter. Sie platziert ihre Hand in meinen Nacken und zieht mich den letzten Rest zu ihr. Unsere Lippen bewegen sich im Gleichklang. Die Hand in meinem Nacken wandert hoch zu meinen Haaren und verfängt sich darin. Meine Daumen streichelt ihre Wange.

Sichtweise Mia

Wir küssen uns zärtlich und es lässt in mir etwas aufleben. Ganz vorsichtig küssen wir uns, als könnte der andere leicht kaputt gehen. Alessandro bittet mit seiner Zunge um Einlass den ich ihm gerne gewähre. Seine Zunge spielt mit meiner und erkundet nebenbei meinen Mund. Meine zweite Hand wandert auch zu seinen Haaren und kraulen seinen Nacken. Die Hand die ursprünglich an meiner Wange war wandert zu meinem Rücken und von dort immer tiefer zu meinem Po. Ich lasse es geschehen weil es sich einfach gut anfühlt. Wir küssen uns weiter und jetzt ist seine Hand bei meinem Po angelangt, sofort packt er leicht zu und kneift mich. Ich quieke in den Kuss und ich merke, wie Alessandro leicht lacht. Dann schiebt er seine Hand unter meinen Po, seine zweite Hand tut es ihm gleich. Er hebt mich mit Leichtigkeit hoch und platziert mich auf seinen Schoß. Das kam unerwartet aber schön. Wir küssen uns weiter und ich kann nicht anders als ihn ein bisschen zu provozieren. Ich bewege leicht meine Hüften nach hinten und vorne. „Hey", flüstert Alessandro in den Kuss hinein. Ich lächele und mache weiter weil ich schon leichte Erfolge in seiner Hose spüre. „Prinzessin, fange nichts an was du nicht beenden kannst!", ich mache einfach weiter und es macht ziemlich Spaß. Der Kuss wird stürmischer und langsam drückt sein Glied ziemlich doll gegen meine Hose. „Prinzessin, lass es sein! Du sollst dich schonen!", trotzdem hören wir beide nicht auf uns zu küssen. Alessandro legt seine Hände schwer auf meine Hüften und versucht mich in meiner Bewegung zu stoppen aber nicht mit mir. Als er das auch bemerkt, packt er meine Hüften doller und bewegt sich mit seinen Händen. Jetzt schiebt er mich vor und zurück. „Stopp Prinzessin! Wir können das jetzt nicht machen! Erst wirst du gesund und dann haben wir viel Sex!" „Kann ich dir nicht wenigstens einen blasen?", Alessandros Augen verdunkeln sich schlagartig. „Prinzessin hör auf damit!", ich beiße mir auf die Lippen und ich glaube dass war der entscheidende move denn er packt mich wieder am Po, setzt mich in den Rollstuhl und fährt mich ins Haus.
Als wir in eines der Schlafzimmer angekommen sind, hebt mich Sandro wieder aus dem Rollstuhl und wirft mich aufs Bett. „So da du nicht hören möchtest muss ich es dir wohl beibringen!", meine Mitte pocht bei jedem Wort stärker gegen meine Hose. Sandro kommt aufs Bett gekrochen und stützt seine Arme neben meinen Kopf ab. Mein Herz schlägt doller als er sich zu mir herunter beäugt und unsere Lippen vereint.

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt