Part 16

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Mein Atem bleibt stehen und mit ihm mein Herz. Über mir ist ein heißer Mann, der mich begehrt und ich kann nichts anderes machen, als ihn anzugucken. „So, da du mich wieder einmal heiß gemachte hast, mache ich jetzt das gleiche!", sein Gesicht kommt näher an meine Lippen, ich bereit mich schon auf eine wunderschönen Kuss vor, aber kurz vor meinen Lippen stoppt er. Dann schmunzelt er und täuscht wieder an, wandert aber zu meinem Hals. Dort verteilt er Küsse und saugt an meiner Haut. „Hey das tut weh!", er schmunzelt nur und saugt weiter. Dann wandert er zu meinen Brüsten. Kurz macht er halt, schiebt dann aber den Stoff meines Bikinis zur Seite, sodass meine eine Brust frei liegt. Ein bisschen unangenehm ist es mir schon, aber als ich Alessandro begeistertes Gesicht sehe, verfliegen meine Zweifel. „Das ist ein verbot, dass du die verdeckt hast! Wow, also warte mir fehlen die Worte." „Das hört sich ja an, als würdest du so etwas zum ersten Mal sehen!" „So etwas schönes ja, darf ich die zweite auch sehen?" „Nein, du sollst ja noch was haben, auf was du dich freust!" „Oh glaub mir, wenn deine Brüste so aussehen, dann werde ich deine Vagina wahrscheinlich nicht anfassen wollen, weil ich daran bestimmt nichts kaputt machen möchte!" „Du kannst ruhig alles anfassen, ich bin deine Frau!", sage ich und er berührt vorsichtig meine linke Brust. Dann fängt er an sie zu kneten und es fühlt sich unglaublich gut an. Ich verliere mich in dem schönen Gefühl. Jetzt saugt er an meiner Brustwarze und das kribbeln in meinem unteren Bauch wird immer stärker. Mir entweicht ein stöhnen und Alessandro hält kurz in seiner Bewerbung an. „Nein! Mach weiter!" „Nein, du machst mich auch immer scharf und lässt mich dann so zurück.", er entfernt sich von mir, macht den Stoff meines Bikinis wieder richtig und geht dann aus dem Wasser.

„Okay es tut mir leid, nächstes Mal wende ich auch beenden was ich angefangen habe, aber bitte mach weiter, denn wenn du so nass vor mir stehst und die Wassertropfen deinen Körper runterlaufen, wird mir gleich ganz anders!", dann schmunzelt er und nimmt mich in den Arm. „Sorry aber du musst doch noch etwas haben, auf was du dich freuen kannst!", dann dreht er sich von mir weg und gibt mir einen ordentlichen Klaps auf den Po. „Hey!" „Wollte ich schon lange machen.", sagt er und zwinkert mir zu. Dann geht er zu seinem Handtuch und legt sich mit dem Rücken darauf. Nach einer Weile bewegt sich sein Bauch gleichmäßig auf und ab und ich beschließe auch mich zu entspannen.

Als ich meine Augen öffne, liege ich auf einer Couch. Alessandro sitzt neben mir und guckt Fernsehen. „Ah Prinzessin, auch schon wach? Ich habe dich rein geholt, weil es draußen kühl wurde und es wäre zu schade, wenn du dich in unseren Flitterwochen erkältest." „Äh ja danke.", ich brauche erstmal ein paar Minuten um alles zu ordnen. Dann stehe ich auf und frage: „Möglichst du etwas essen, oder hast du schon?" „Was kannst du denn machen?" „Alles was du willst, kochen habe ich von meinem Vater gelernt." „Äh dann nehme ich Spaghetti mit Bolognese, nicht spektakulär aber lecker." „ Wird gemacht."

Eine Stunde später sitzen wir am Esstisch und essen. „Echt lecker." „War ja jetzt nicht so schwer.", wir beide lachen. „Machen wir einen Filmabend?", fragt Alessandro. „Eigentlich wollte ich mit dir noch reden und dann ins Bett gehen, weil ich ziemlich müde bin." „Okay klar, worüber möchtest du reden?" „Über deinen Beruf.", sofort wird seine Miene ernst. „Was machst du genau, Frauenhandel? Erpressung? Auftragstötungen?" „Also zuerst mal, sicher das du das hören willst?", ich nicke bestimmt. „Okay also hauptsächlich Drogenhandel, aber auch das was du aufgezählt hast. Da wir ein großer Clan sind haben wir verschiedene Bereiche." „Wir, sind deine Eltern und deine Geschwister?" „Ja meine Eltern und mein Zwillingsbruder, meine Schwestern wissen es zwar, werden aber noch nicht da mit rein gezogen.", ich nicke nur konzentriert. „Du darfst es aber keinem sagen, denn sonst könnten alle gefährdet sein. Für jeden, der davon nichts weiß, bin ich Geschäftsführer, kein Mafiaboss.", wieder nicke ich nur. „Warum hast du keine Kinder?", frage ich jetzt. „Weil ich in meiner Jugend lieber Spaß wollte und nichts ernstes." „Du hattest einen Katalog mit vielen Mädchen, die du, wie du sagtest, immer mal wieder kauftet. War ich eher Zufall oder hast du wirklich nach einer Braut gesucht?" „Dafür, das du noch so jung bist, stellst du tiefgründige Fragen. Aber nein, ich habe weiter nach Spaß gesucht und definitiv keine Frau." „Was wäre passiert, wenn es nicht so gelaufen wäre, wäre ich jetzt in einem dunklen Keller oder sogar tot?" „Nein, ich hätte dich wahrscheinlich weiter verkauft." „Machst du das mit allen?" „Ja"

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt