Meine Mafialiebe

Part 43

Als ich aufwache ich das Bett neben mir nicht nur kalt, nein es ist auch kein Alessandro mehr da. Ich fühle mich schon etwas traurig aber dann schwingt plötzlich die Tür auf und Sandro kommt freudestrahlend rein. In seiner Hand hält er einen kleinen Kuchen auf dem 3 flackernde Kerzen stehen. Er setzt sich zu mir aufs Bett und umarmt mich. „Alles gute nachträglich meine Prinzessin!", ich werde leicht rot, denn das hab ich nun wirklich nicht erwartet. „Ow Dankeschön!", mir steigen kleine Tränchen in die Augen. „Schnell du musst auspusten und dir was wünschen!", und ich tue auch was Sandro sagt und wünsche mir, dass alles so bleibt wie es jetzt ist. Dann essen wir noch schnell den kleinen Kuchen und ich ziehe mir ein Kleid an. Ich verlasse das Bad und Alessandro, der auf meinem Bett sitzt, zieht scharf die Luft ein. Okay zugegebenermaßen ist das schwarze Kleid ein bisschen kurz und eventuell auch stark Figurbetont, aber es sieht eben gut aus und ich hatte es noch nie an. „So lass ich dich nicht zu den Jungs! Und mein Bruder wird auch einen steifen bekommen, wenn er dich so sieht! Das geht nicht zieh dich um!", ich entscheide mich dagegen und laufe stattdessen provokativ auf Sandro zu. Wieder zieht er sie Luft ein und streckt seine Hände schon nach meiner Taille aus. „Komm her Prinzessin!", ich stelle mich zwischen seine Beine und fahre mit meinen Fingern durch sein dichtes Haar. „Du siehst unglaublich aus Prinzessin!", es bringt mich zum schmunzeln aber da ich kein Bock das damit Alessandro make up oder Frisur gekackt, drücke ich mich wieder von ihm weg. „Sorry aber mein Look hat zu lange gebraucht um dass du ihn mir verstaust nur weil ich heiß aussehe." „Heiß ist keine Beschreibung Prinzessin aber okay.", er steht auf und wir gehen zusammen zum Essen.

Wie erwartet hängen alle Blicke auf mir, aber ich genieße es. Es macht mir Spaß alle hier ein bisschen heiß zu machen. Natürlich versuchen sie es zu überspielen und singen mir ein Geburtstagslied. Sandro verspricht mir, dass am Nachmittag seine Familie kommt und da es jetzt mittlerweile fast 13 Uhr ist, werde ich immer aufgeregter. Ich habe bis jetzt ja Sandros Schwestern und Eltern kennen gelernt, beziehungsweise einmal mit ihnen gesprochen, aber von seinem Bruder weiß ich noch fast nichts.
Oben auf meinem Zimmer mache ich mich nochmal frisch und versuche mir die Zeit totzuschlagen. Alessandro meinte, er würde noch was mit den anderen Hund besprechen wollen, wegen dem "Geschäft" und damit das überhaupt nichts interessiert bin ich auf mein Zimmer gegangen. Jetzt bereue ich es allerdings auch wieder. Leise schleiche ich aus meinem Zimmer und ziehe meine Hackenschuhe aus um noch leiser zu Alessandros Büro hu schleichen. Vorsichtig drücke ich die Klinke runter und schiebe meinen Lift durch den Spalt. Alle Jungs stehen mit dem Rücken zu mir und schauen auf ein Display. Das ist meine Chance sie zu erschrecken. Leise gehe ich von hinten auf sie zu und lege meine Hand auf Alessandros rücken da er am nächsten zu mir steht. Gleichzeitig schreie ich boo! und alle schrecken aus ihrer konzentrierten Position hoch. Wieder sind alle Blicke auf mir aber ich lache mich tot. 6 Erwachsene Männer und alle erschrecken sich nur wegen eines boos! Der Blick aller ist zu göttlich und ich krümme mich vor lachen. Mittlerweile schmunzeln auch die anderen aber ich bekomme mich vor lachen nicht mehr ein. Jetzt lachen auch die anderen mit und erst nach 5 Minuten kann man wieder normal mit mir sprechen. „Prinzessin was ist los? Warum wolltest du uns so unbedingt erschrecken?", fragt mein Mann.